04.05.2022

Hot Spot beim Hund

Auslöser und Behandlung

Euer Hund hat eine flächige, gerötete und nässende Stelle auf der Haut? Er leidet unter einem sogenannten Hot Spot. Wir klären euch über die Auslöser und Symptome der flächigen Hautentzündung auf.

Hot Spot Hund – Was versteht man darunter?

Ein Hot Spot (engl. „Heißer Punkt“) ist eine punktuelle, oberflächliche Entzündung der Haut bei einem Hund. Die meist runde Hautstelle ist rot und heiß. Der Hund leidet zudem unter starkem Juckreiz oder Schmerzen.

Ist ein Hot Spot beim Hund eigentlich gefährlich? Oftmals sondert die Stelle auch ein übel riechendes Wundsekret ab, welches das Fell verklebt. Tierärzte kennen die Erkrankung als „akut nässende Dermatitis“. Sie unterscheiden zudem zwischen einem oberflächlichem und einem weit fortgeschrittenen tiefen Hot Spot, die eine unterschiedliche Behandlung erfordern.

Ein Hot Spot kann zwar bei jedem Hund auftreten, doch häufig sind langhaarige und dicht behaarte Hunderassen betroffen. Daher neigen Rassen wie der Golden Retriever, der Neufundländer, der Langhaar Collie oder der Berner Sennenhund stärker zu dieser Art Hautentzündung. Auch Rassen mit vielen Hautfalten wie der Chow-Chow oder die Bordeaux Dogge neigen eher zu Entzündungen der Haut.

Hot Spot Hund – Was ist das?

Was ist ein Hot spot eigentlich genau? Zu Beginn ist der sogenannte Hot Spot eher unauffällig. Das Tier leidet an einer ovalen, juckenden Hautstelle, die sich noch nicht stark entzündet hat. Dennoch nässt die Hautstelle leicht, hat einen rötlichen Rand und lässt sich gut von der umgebenden Haut abgrenzen. Bevorzugt findet ihr die Entzündungen am Rücken oder Rumpf des Tieres sowie an den Ohren, Beinen oder in der Halsregion. Es ist wichtig, den Hund schon in diesem Zustand am Kratzen oder Lecken zu hindern, wenn er nämlich weiter daran kratzt, entsteht ein tiefer Hot Spot. Diese weiter fortgeschrittene Entzündung infiziert sich mit Bakterien oder Pilzen und wird immer tiefer. Die Entzündung ist in diesem Zustand in der Regel so schmerzhaft für den Hund, dass er nicht mehr daran kratzt. Sie breitet sich jedoch immer weiter aus.

Woher kommt ein Hot Spot beim Hund?

Ursachen für einen Hot Spot sind beispielsweise eine allergische Reaktion, ein schlecht verheilter Zeckenbiss oder eine kleine Schürfwunde. Jede kleine Verletzung kann sich bei unzureichender Behandlung zu einem Hot Spot entwickeln. Am häufigsten führt eine Flohspeichel Allergie zur Entwicklung eines Hot Spots. Ebenso können Ohrenentzündungen oder eine Infektion mit Ohrmilben eine Ursache für Hot Spots sein. Auch eine Futterunverträglichkeit kann zu Juckreiz und damit zu einem Hot Spot führen. Einige Hunde kratzen sich als Übersprungsreaktion bei Stress.

Übrigens: Ursachen für Juckreiz beim Hund findet ihr im Magazin.

Der Hund fügt sich den Hot Spot in der Regel selber zu, indem er an der betroffenen Stelle leckt oder kratzt. Durch intensives Lecken versucht der Hund den Juckreiz zu lindern, verschlimmert die Situation jedoch weiter. Keime und Schmutz gelangen in die offene Wunde und sorgen für stärkeren Juckreiz. Somit entsteht ein regelrechter Teufelskreis, der erst endet, wenn ihr entsprechende Maßnahmen ergreift.

Ist ein Hot Spot beim Hund gefährlich?

Wenn der Hund durch den Hot Spot Schmerzen hat, ist es speziell beim ersten Mal ratsam einen Tierarzt aufzusuchen. Ohne Behandlung ist eine weitere Ausbreitung unausweichlich. Sobald euer Hund Fieber bekommt, ist der Tierarztbesuch verpflichtend. Ihr könnt euch auf den Tierarztbesuch vorbereiten, indem ihr euch einige Fragen stellt. Zum einen solltet ihr dem Tierarzt mitteilen, wann die Hautveränderung das erste Mal auftrat und wie stark der Hund daran kratzt. Zum anderen wird der Tierarzt wissen wollen, ob der Hund an einer bekannten Allergie leidet. Es ist nämlich wichtig, die Ursache des Juckreizes herauszufinden und zu beheben. Wenn nach einer gründlichen Untersuchung die Ursache des Hot Spots zweifelsfrei festgestellt wurde, kann die gezielte Behandlung beginnen.

Hot Spot Hund – Wie behandelt man ihn?

Das Wichtigste für eine erfolgreiche Behandlung des Hot Spots ist es, den Teufelskreis zu brechen und die Ursache des Juckreizes zu behandeln. Nur so hat die Haut eine Chance, sich zu regenerieren und zu heilen.

Bei einem weit fortgeschrittenen Hot Spot ist die Behandlung für den Hund sehr schmerzhaft und alleine meist nicht zu schaffen. Der Tierarzt rasiert dazu die betroffenen Hautareale vorsichtig und desinfiziert die Haut. Bei stark verkrusteten Wunden entfernt er auch die Kruste. Im Falle einer starken Infektion behandelt er den Hund gegebenenfalls mit Medikamenten zur schnelleren Trockung der Wunde. Wenn der Hot Spot sehr tief ist und sich mit Bakterien infiziert hat, bekommt euer Hund ein Antibiotikum verabreicht. Die Wunde selbst darf nicht verbunden werden, sondern muss an der Luft heilen.

Was kann ich meinem Hund gegen Juckreiz geben?

Falls euer Hund von weiterem Lecken nicht abzuhalten ist, hilft nur, ihm eine Halskrause anzulegen. In schlimmen Fällen bekommt der Hund zudem für die ersten Tage ein juckreizhemmendes Medikament. In den folgenden Tagen ist es eure Aufgabe, die Entzündung regelmäßig zu desinfizieren. Dazu eignen sich desinfizierende Mittel oder Tücher vom Tierarzt. Ebenfalls können kühlende Umschläge den Hund bei der Genesung unterstützen. Je nach Tiefe und Größe des Hot Spots dauert es unterschiedlich lang, bis er vollständig verheilt. Der Heilungsprozess der Wunde kann in schlimmen Fällen Wochen dauern.

Hot Spot Hund – bewährte Hausmittel

Sobald ihr merkt, dass euer Hund sich übermäßig viel an einer bestimmten Stelle leckt oder kratzt, müsst ihr ihn davon abhalten. Nur so könnt ihr verhindern, dass es zu einer Entzündung kommt. Bei Anzeichen eines beginnenden Hot Spots könnt ihr ihn mit einfachen Hausmitteln behandeln. Dazu eignet sich beispielsweise das Abtupfen mit einer Calendula-Tinktur. Ebenso eignet sich Johanniskrautöl, das einerseits desinfiziert, andererseits den Juckreiz mindert. Behandelt die Stelle jedoch niemals mit fettigen Salben oder Cremes, da diese die Wunde zu stark abdecken und die Heilung verlangsamen. Falls der Hund nicht aufhört sich mit den Pfoten zu kratzen, könnt ihr ihm Socken anziehen, um die Krallen abzudecken.

Wie kann ich einem Hot Spot vorbeugen?

Eine gute Fellpflege ist wichtig, um einen Hot Spot zu verhindern. Untersucht das Fell eures Hundes daher stets nach Parasiten und kämmt besonders langhaarige Hunde regelmäßig. Ein feuchtwarmes Klima und verfilztes Fell begünstigen die Entstehung. Verfilzungen und damit einhergehende Irritationen der Haut sind nämlich ein Nährboden für Hot Spots. Beim Kämmen solltet ihr eine weiche Bürste benutzen, da scharfkantige Borsten kleine Verletzungen hervorrufen, die sich ebenfalls entzünden können. Ebenso ist ein effektiver Ungezieferschutz gegen Milben, Flöhe, Zecken und Co wichtig.

Hatte euer Hund schon mal einen Hot Spot? Wie habt ihr ihn behandelt und was hat euch geholfen? Berichtet uns von euren Erfahrungen in den Kommentaren!

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Alle Kommentare (15)

Claudia
14.04.2024 22:04 Uhr

Hallo, hab jetzt hier mal mitgelesen... leider hat mein Rüde gerade einen Hotspot am Ballen an der Hinterpfote und braucht Antibiotikum dazu. Alles andre Natürliche hilft nur bei leichten, oberflächlichen Hotspots. :-(
Nun aber meine Frage:
Wie macht ihr das, wenn ihr arbeitet und er alleine bleiben soll? Soll ja offen bleiben und kein Verband drauf. Und mit Halskrause allein lassen? Hab zwar eine aufblasbare Krause, bin aber ratlos, was tun?

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Vanessa Müller
19.07.2023 15:37 Uhr

Hallo zusammen, unsere Goldie Dame (2 jährig) hat den ersten Hotspot am Kopf. Wir haben nun 6 Tage Antibiotika und einen Spray erhalten. Zudem darf sie diese 6 Tage nicht ins Wasser (sind gerade in Griechenland) habt ihr die Hunde danach jeweils wieder ins Wasser gelassen? Hat es immer schnell getrocknet und dann sind wieder Haare gewachsen? Lieber Gruss

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Gudrun/ Hund : Bella
12.10.2022 06:08 Uhr

Hallo ihr Lieben,
Meine Bella hat zum ersten Mal diese Hot Spots.
Sie ist nun stolze 18 Jahre alt und fit.
Was soll ich definiert machen??
Sie kratzt sich nicht und und und
LG
Gudrun und Belli

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Gudrun/ Hund : Bella
12.10.2022 06:08 Uhr

Hallo ihr Lieben,
Meine Bella hat zum ersten Mal diese Hot Spots.
Sie ist nun stolze 18 Jahre alt und fit.
Was soll ich definiert machen??
Sie kratzt sich nicht und und und
LG
Gudrun und Belli

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Julia
04.09.2022 10:46 Uhr

Unser Mix aus Rumänien hat auch jetzt das 2.mal einen Hotspot.Ich schneide die Haare ringsherum vorsichtig ab und behandele diese erstmal mit Silberwasser, was Bakterien Pilze und Keime abtötet.Danach tupfe ich die Wunde mit Calendula Tinktur verdünnt ab.Innerhalb weniger Tage fängt es an zu heilen und Haare wachsen wieder nach.Ich gehe damit nicht zum Arzt.Mutter Natur hält alles für uns bereit.Auch Antibiotika zerstört nur die Darmflora des Hundes.
Es kann bei Langhaarigen immer wieder entstehen.Wichtig ist eine gute Ernährung um das Immunsystem zu stärken.Wir füttern Orijen und Dr.Clauders Nassfutter.Seine Verdauung ist perfekt und auch sein Fell glänzt ohne Ende.Auch immer wieder das Fell bürsten und pflegen damit man schnell reagieren kann,wenn man ein Hotspot entdeckt.

Andrea
17.05.2023 14:29 Uhr

Hallo Julia,
Sie sind auch eher ein Freund von Mutter Natur das gefällt mir.Bekommt man das Silberwasser auch in der Apotheke und kann man das auch bei intensiven Schuppen beim Hund nehmen ?
Freue mich auf eine Rückmeldung LG Andrea

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C. Röhm
31.08.2022 13:29 Uhr

Meine Labi-Hündin hat aktuell zum 3. Mal in 6 Jahren einen Hotspot am Hals. Ich nehme das Cutamed Shampoo von WDT. Wurde uns beim ersten Mal von unserer Vet verordnet. Es wird als Schaum aufgetragen auf die betroffene Stelle und soll 3 Min. einwirken. Dann spüle ich es wieder aus dem Fell mit lauwarmen, abgekochtem Wasser. Meine Hündin badet sehr viel, auch in Traktorpfützen etc. Dementsprechend sammeln sich in ihrem, besonders am Hals dichtem Fell auch Bakterien. Ich habe das Shampoo auch schon genutzt für den kompletten Hund. Es reduziert Keime, Bakterien etc. und Gerüche. Trotz Spot-on hat meine Hündin hier auch immer wieder mal eine Zecke anhängen, wo sie sich auch schon mal heftig kratzt. D.h. für mich: Ich muss noch besser achtgeben auf diese Blutsauger und beobachten und vorsorgen mit der Fellpflege.

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Jey
12.04.2022 14:37 Uhr

Bei uns ist es jetzt das erste Mal aufgetreten, da meine Hündin seit einiger Zeit (durch Medikamente, andere Krankheiten etc.) unter starken Schuppen und dadurch auch Juckreiz leidet. Unser Tierarzt hat die betreffenden Stellen rasiert, sie gereinigt und uns eine dünne Salbe mitgegeben. Zusätzlich bekommt sie Antibiotika. Bis jetzt heilt es sehr gut ab, schon am ersten Tag nach dem Tierarztbesuch, sah die Stelle deutlich besser aus.

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Ulrike Märtens
09.11.2021 11:19 Uhr

Ich lebe schon mein ganzes Leben mit Golden Retriever.
Daher haben wir immer mal wieder mit Hot Spots zu tun.
Bewährt hat sich, das Fell an der betroffenen Stelle so kurz wie möglich abzuschneiden und möglichst zu rasieren. Dabei vorsichtig vorgehen, um die Haut nicht noch zusätzlich zu verletzen.
Dann reinige ich die Stelle mit NaCl 0,9% und tupfe sie vorsichtig trocken. Anschließend betupfe ich die Stelle großzügig mit Octenisept. Ich benutze hierfür die Octenisept-Lösung ohne Alkohol, damit es dem Hund nicht brennt. Für das Abtupfen der Stelle eignen sich Kosmetik-Wattepads, weil diese nicht fusseln. Das wiederhole ich mehrmals täglich. Nach einigen Tagen zeigt sich meist eine deutliche Besserung:es bildet sich ein dünner Schorf und die Betroffene Stelle trocknet ab.
Sollte sich nach einigen Tagen keine deutliche Besserung zeigen, ist ein Gang zum Tierarzt unumgänglich:meist benötigt der Hund dann doch ein Antibiotikum.

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Roland
15.08.2021 16:08 Uhr

Hallo, mein Hund bekommt immer ab Frühjahr hot Spots. Als erstes versuche ich die betroffenen Stellen vom Fell zu befreien.Man sollte das bei den 1.Anzeichen machen um den Schmerz rechtzeitig zu minimieren.Dann säubere ich die Stelle mit3%igr Lösung Wasroffperoxyd und betupfe die Stelle mit selbst hergestellter Ringelblumentinktur. Danach trockne ich die Stelle und gebe Babypuder (Penaten) drauf. Das wiederholte ich mehrmals am Tag.Die Behandlung dauert ca.2bis3. Wochen. Viel Erfolg!

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Birgit
15.07.2021 22:04 Uhr

Hallo, meine Golden Dame hat im Sommer immer mal wieder einen Hot Spot. Was genau die Ursache ist, weiß ich nicht. Einmal hat sie in einem Ameisennest gesessen und dann hatte sie einen HS. Ich schneide das Fell ganz vorsichtig so weit weg wie möglich und desinfiziere die Stelle mit Octenisept und wenn das möglichst trocken ist, streue ich Tyrosurpuder drauf. Dann trocknet die Wunde aus und heilt schnell ab. Das Einpudern wiederhole ich täglich, bis es abgeheilt ist.

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Tanja
22.06.2021 21:50 Uhr

Hallo
Unser Schäferhund rüde hat im letztem Jahr Dezember das erste Mal mit hot Spot zu tun gehabt . Der nächste kam im Februar, April , Mai und jetzt wieder eine Stell. War jedes mal beim Tierarzt. Ich möchte gerne die Ursache dafür finden. Flöhe mielben hat er keine seine Ohren werden 1 mal die Woche sauber gemacht . ich bin an überlegen ob es vielleicht am Futter liegt, er bekommt bei uns futter mit 70% fleischanteil ohne Getreide weil er das andere nicht verträgt und Durchfall bekommt wir geben ihn aber unterschiedlich Sorten. Oder ob es daran liegt iangeweile überschüssige Energie, was ich mir nicht vorstellen kann da wir viel Mut ihm machen . Ich bin ratlos ich möchte ihm gerne helfen und leider kommt vom Tierarzt nicht richtig die Unterstützung der Sache aufen Grund zu gehen .
LG Tanja

Monika
13.07.2021 21:14 Uhr

Hallo, bei meinem Labbi wurde das erste Mal im April der Hot Spot entdeckt. Im Mai dann wieder an einer anderen Stelle. Ich habe diese Stellen mit petDog Health behandelt. Hilft super! Soeben wieder 2 kleine Stellen gefunden. MAL sehen wie es morgen aussieht.

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Alexandra
16.04.2021 20:28 Uhr

Unser Rüde bekommt ca. 1x im Jahr einen Hotspot. Wir tupfen die Betroffene Stelle 2-3x täglich mit Käsepappeltee ab und lassen die Stelle offen (keine Salbe, kein Verband). Hilft bei uns immer sehr gut.

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Jen
14.09.2020 23:44 Uhr

Unsere Hündin hat immer wieder Hotspots im Sommer, vor allem wenn sie viel Zeit im Garten verbracht hat . Wir führen das auf eine Allergie zurück.

Bei uns hilft am besten Isaderm Salbe vom Tierarzt, die haben wir immer zu Hause.

Innerhalb von 24 Stunden nässt die Wunde nicht mehr und innerhalb weniger Tage ist alles verheilt.

Zusätzlich benutzen wir dann ca alle 14 Tage ein Antoschuppenshampoo (Ja, für Menschen) gegen den Juckreiz.

Wir haben aufgehört mit anderen Hausmittelchen herumzudoktern.

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Ela
30.08.2020 14:11 Uhr

Meine Hündin hat einen Hot Spot. Ich behandele es mit antiseptischer Desinfektion (pronto lindt), Apfelessigwasser (keim-/pilztötend, desinfizierend, Schmerzlinderung, Wundheilung, ph-neutral, reinigend), Zinksalbe und das ganze binde ich mit einer extra für Hunde (mit Bitterstoffen, damit sie sich das nicht abreißen) Bandage "ab". Ich achte darauf, dass da regelmäßig genug Luft dran kommt. Ich mache das jetzt eine Woche lang und die Schwellung ist weg, es beginnt zu krusten und wird kleiner, die Rötung verschwindet auch. Ich glaube, bald haben wir es geschafft.

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Margrit Baertschi
02.08.2020 22:34 Uhr

Meine Hündin hat schon wieder einen Hotspot. Behandle es mit Desinfektionsseife und einer sehr fettigen Salbe. Hat letztes Jahr geholfen.

Katarzyna
08.09.2020 13:46 Uhr

Mein Hund hat grade Hot spot kann mir jemand gute Desinfektionsmittel raten?

Jen
14.09.2020 23:45 Uhr

Isaderm Salbe vom Tierarzt. Das hilft bei uns am besten und sehr zuverlässig.

Ursula
01.08.2022 15:43 Uhr

Mein Hund bekommt jeden Sommer
Hot Spot.Ich habe von meiner Ärztin Mielosan Salbe bekommen.Ist eine Honigsalbe.Nach Reinigung der Wunde mit calendula Essenz verdünnt ,die Wunde mit der Salbe behandelt.Nach 2-3 Tagen war der Hot Spot verheilt

Renate Müller
28.08.2022 18:29 Uhr

Hat unser vom TA auch bekommen, darauf hat sich das ganze erst richtig entzündet

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