Französische Bulldogge Steckbrief

Der geliebte Modehund im Portrait

Die Französische Bulldogge gehört zu den beliebtesten Hunderassen überhaupt und ist absolut für jeden geeignet. Ganz egal, ob für Familien, Alleinstehende oder Senioren – die intelligenten Hunde fühlen sich bei jedem wohl. Erfahrt im Steckbrief alles zu Geschichte, Charakter, Haltung und Pflege der Französischen Bulldogge.

Geschichte der Französischen Bulldogge

Die Französische Bulldogge ist ein beliebter Gesellschaftshund für jedermann und vor allem bekannt für ihre schmusige und freundliche Art. Doch seit wann gibt es die Französische Bulldogge von heute überhaupt?

Die Bulldogge stammt ursprünglich aus England und wurde dort als mutiger und aggressiver Bullenbeißer und Hetzhund gezüchtet. Als im 19. Jahrhundert Hundekämpfe in England verboten wurden, sank die Nachfrage nach den Kampfhunden. Kleine Vertreter der Rasse wurden als Rattenfänger von Arbeitern nach Frankreich eingeführt und fanden dort Anklang unter Wohlhabenden und Adligen. Die kleinen Hunde mit aufrechten Ohren waren besonders beliebt und wurden bevorzugt weitergezüchtet. Andere Rassen wie der Mops und der Terrier wurden eingekreuzt und so kam die Französische Bulldogge zustande.

Im Jahre 1836 tauchte der sogenannte „Toy-Bulldog“ zum ersten Mal auf einer Hundeausstellung in London auf. Er unterschied sich jetzt so deutlich von der Englischen Bulldogge, dass die Französische Bulldogge als eigene Rasse anerkannt wurde. Einen absoluten Hype erlebte die Französische Bulldogge um die Wende zum 20. Jahrhundert, als sogar der englische König Eduard VII sich 1898 einen Rüden zulegte. Von der Fédération Cynologique Internationale anerkannt, wird die Französische Bulldogge in die FCI Gruppe 9 eingeordnet. In dieser Gruppe befinden sich insgesamt 26 Gesellschafts- und Begleithunde.

Erscheinungsbild der Französischen Bulldogge

Die Französische Bulldogge ist ein kleiner bis mittelgroßer Hunde mit auffälligem Erscheinungsbild. Ihr kurzer, stämmiger Körperbau und flaches Gesicht mit den großen, runden Augen machen sie unverwechselbar. Das kurze Fell ist glänzend und kann in verschiedenen Farben auftreten, darunter beige, schwarz, weiß und geströmt. Die Ohren der Französischen Bulldogge sind aufrecht und spitz, und der Schweif ist kurz und dick. Insgesamt ist das Erscheinungsbild der Französischen Bulldogge einzigartig, was sie zu einem beliebten Begleithund macht.

Wesenszüge und Charaktereigenschaften

Trotz ihres griesgrämigen Gesichtsausdruckes haben die kleinen Hunde ein fröhliches Wesen und sind sehr verspielt. Außerdem zeichnet sie eine besondere Anpassungsfähigkeit und Anspruchslosigkeit aus. Die Hunde haben einen starken Bezug zu ihren Menschen und passen sich ihrem Lebensrhythmus an. Sie sind nicht gerne alleine und lieben es zu schmusen. Am besten gewöhnt ihr die Kampfschmuser schon früh daran, dass sie in ihrem Körbchen und nicht im Bett schlafen sollen. Die kleinen Racker legen sich nämlich auch gerne einmal tagsüber für ein Nickerchen hin.

Sehr sympathisch ist, dass die Hunde nicht unnötig bellen und generell eher leise sind. Wenn sich jedoch ein Fremder nähert, kommt der innere Wachhund zum Vorschein. Die Bulldogge versucht ihre Besitzer und das Haus zu beschützen, wird dabei aber nicht aggressiv und lässt sich gut zurückhalten. Auch im Umgang mit Kindern, fremden Menschen und Hunden verhält sich die Französische Bulldogge sehr liebevoll.

 

Die Französische Bulldogge kuschelt mit Besitzer

Die Französische Bulldogge liebt es zu kuscheln

Worauf muss ich beim Kauf achten?

Wenn ihr also eine Französische Bulldogge kaufen wollt, müsst ihr einiges beachten. Die Lebenserwartung der Tiere liegt bei bis zu zwölf Jahren. Ihr solltet also bereit sein, euch für diesen Zeitraum, um den Hund zu kümmern. Es ist egal, ob ihr ein großes Haus mit Garten oder eine kleine Stadtwohnung habt, denn der anspruchslose Bully fühlt sich überall wohl. Der Preis von Welpen kann stark variieren und ist bei reinrassigen Hunden vom Züchter mit 900€ bis 1800€ relativ hoch. Dennoch lohnt es sich so viel zu bezahlen, damit ihr einen gesunden und gepflegten Welpen bekommt. Ihr solltet auch darauf achten, dass die Elterntiere eine freie Atmung aufweisen. Generell ist es bei der Wahl der Französischen Bulldogge sicherer, einen Welpen mit längerer Nase auszuwählen, da Tiere der Rasse sonst oft an Asthma leiden.

Es gibt die Französischen Bulldoggen in den verschiedensten Farben. Ihr habt die Wahl zwischen den gängigen Felltönen wie schwarz oder weiß. Als Besonderheit gibt es aber auch einen Bully in den Farben fawn, red-fawn oder sable sowie creme oder dunkel gestromt. Besonders vorsichtig solltet ihr bei blauen Bulldoggen sein. Die Züchtung dieser Farbe ist sehr umstritten und die Hunde gelten als besonders krankheitsanfällig.

Den richtigen Züchter finden

Die Entscheidung für eine Französische Bulldogge bringt große Verantwortung mit sich, insbesondere wenn es um die Auswahl eines geeigneten Züchters geht. Es ist wichtig, einen seriösen und verantwortungsbewussten Züchter zu finden, der die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere in den Vordergrund stellt.

Kriterien zur Erkennung seriöser Züchter

  • Verantwortungsbewusstes Züchten: Achtet auf Züchter, die Wert auf die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Temperament ihrer Hunde legen.
  • Gesundheitstests: Stellt sicher, dass der Züchter Gesundheitstests bei den Elterntieren und Welpen durchführt, um erbliche Krankheiten auszuschließen.

Wichtige Fragen an den Züchter

  • Gesundheits- und Abstammungsnachweise: Fragt nach Gesundheitszeugnissen und Stammbäumen der Elterntiere.
  • Aufzuchtbedingungen: Erkundigt euch nach den Bedingungen, unter denen die Welpen aufwachsen, einschließlich ihrer Sozialisierung und Ernährung.

Achtung vor Warnsignalen

  • Zu viele Würfe: Seid vorsichtig bei Züchtern, die ständig Welpen anbieten. Dies kann ein Zeichen von Massenzucht sein.
  • Unzureichende Informationen: Ein Mangel an klaren Informationen über die Gesundheit und Abstammung der Hunde ist ein Warnsignal.

Besuch beim Züchter

  • Beobachtung der Haltungsbedingungen: Schaut euch an, wie die Hunde gehalten werden. Achtet auf Sauberkeit, ausreichend Platz und eine liebevolle Umgebung.
  • Interaktion mit den Hunden: Beobachtet, wie die Hunde auf den Züchter und euch reagieren. Ein gutes Zeichen ist, wenn sie freundlich und aufgeschlossen sind.

Recherchen zur Reputation des Züchters

  • Erfahrungen anderer Käufer: Sucht nach Bewertungen und Erfahrungen früherer Käufer.
  • Mitgliedschaft in Zuchtverbänden: Prüft, ob der Züchter Mitglied in anerkannten Zuchtverbänden ist und deren Standards folgt.

Ethik im Zuchtprozess

  • Ethik und Gesundheit: Informiert euch darüber, wie der Züchter zur Vermeidung von Gesundheitsproblemen und zur Förderung der Rasseethik beiträgt.

Indem ihr diese Aspekte bei der Auswahl eines Züchters für eine Französische Bulldogge berücksichtigt, stellt ihr sicher, dass ihr einen gesunden und glücklichen Hund von einem verantwortungsvollen Züchter bekommt. Nehmt euch die Zeit, gründlich zu recherchieren und wählt einen Züchter, bei dem ihr euch wohl fühlt und dem ihr vertrauen könnt.

Entwicklung und Erziehung des Welpen

Der Französische Bulldogge Welpe wächst bis er drei Jahre alt ist. Dabei wächst er im ersten Jahr nur in die Höhe und erreicht seine Maximalhöhe von ungefähr 35 Zentimetern. Mit ungefähr 6 – 12 Monaten erreichen die Welpen ihre Geschlechtsreife und in den anschließenden zwei Jahren wachsen sie dann auch in die Breite.

Die Erziehung einer Französischen Bulldogge erfordert ein Verständnis für ihre einzigartigen Verhaltensweisen und die Anwendung spezieller Trainingsstrategien. Um eine Französische Bulldogge zu einem wohlerzogenen und ausgeglichenen Begleiter zu erziehen, sind folgende Schritte und Techniken zu beachten:

Verständnis des Verhaltens der Französischen Bulldogge

  • Affektives Verhalten: Sie sind für ihre liebevolle Art und das Bedürfnis nach Gesellschaft bekannt. Ihre soziale Natur macht sie sehr trainierbar, da sie eifrig darauf bedacht sind, ihren Besitzern zu gefallen​​.
  • Sturheit: Französische Bulldoggen können manchmal ziemlich stur sein. Sie zeigen unabhängiges Verhalten, weshalb Geduld und Beständigkeit beim Training wichtig sind. Sie reagieren am besten auf positive Verstärkungsmethoden, die Belohnungen, Leckerlis und Lob beinhalten​​.

Effektive Trainingstipps für Französische Bulldoggen

  1. Positive Verstärkung: Belohnt gute Verhaltensweisen mit Leckerlis, Lob und Zuneigung. Vermeidet harte Bestrafungen oder negative Verstärkungen, da dies zu Angst oder Vermeidungsverhalten führen kann​​.
  2. Kurze und unterhaltsame Trainingseinheiten: Halten Sie die Trainingseinheiten kurz und konzentriert, um ihre Aufmerksamkeit zu erhalten. Zielt auf regelmäßige, kurze Sitzungen über den Tag verteilt ab, anstatt auf lange, erschöpfende Einheiten​​.
  3. Beständigkeit: Beständigkeit ist entscheidend. Verwendet konsistent dieselben Signale und Befehle und stellt sicher, dass alle Familienmitglieder auf derselben Seite sind​​.

Sozialisierung von Französischen Bulldoggen-Welpen

  • Frühe Sozialisierung: Beginnt zwischen 3-14 Wochen. Stellt euren Welpen verschiedenen Menschen, Tieren und Umgebungen vor, um sie in neuen Situationen komfortabel und zuversichtlich zu machen​​.
  • Sozialisierungstechniken: Nutzt Desensibilisierung, Gegenkonditionierung und positive Verstärkung, um euren Welpen in neuen Situationen wohlzufühlen​​.
  • Fortlaufende Sozialisierung: Sozialisierung sollte das gesamte Leben eures Französischen Bulldoggen-Welpen hindurch fortgesetzt werden. Führt regelmäßige Spaziergänge an verschiedenen Orten durch, besucht Gehorsamkeitskurse und bietet viele Interaktionsmöglichkeiten mit anderen Hunden an​​.

Umgang mit Aggression und Dominanz

  • Professionelle Techniken: Wenden Sie positive Verstärkungstraining an, um wünschenswertes Verhalten zu belohnen und die Aufmerksamkeit von aggressiven oder dominanten Handlungen abzulenken. Indem ihr Leckerlis, Lob und Spiel als Belohnungen verwendet, könnt ihr positives Verhalten verstärken und aggressive Tendenzen entmutigen​​.

Indem ihr diese Richtlinien und Tipps befolgt, könnt ihr sicherstellen, dass eure Französische Bulldogge zu einem glücklichen, gut sozialisierten und gut erzogenen Begleiter heranwächst. Es ist wichtig, geduldig zu sein und das Training an die individuellen Bedürfnisse eures Hundes anzupassen.

Französische Bulldogge Welpe mit Unschuldsblick am Strand

Französische Bulldogge Welpe mit Unschuldsblick

Aktivitäten mit der Französischen Bulldogge

Die Französische Bulldogge ist offen für alle möglichen Aktivitäten – so lange es nicht zu anstrengend wird. Auf der einen Seite wollen die Bullys super gerne spielen und herumtoben, auf der anderen Seite auch einfach nur faulenzen. Insgesamt hat die Rasse keinen übermäßigen Bewegungsbedarf. Gemütliche Spaziergänge und kleine Spielereien sind eher nach ihrem Geschmack. Natürlich brauchen die Hunde trotzdem täglich ausreichend Bewegung, da sie sonst zu Übergewicht neigen. Hin und wieder ist es sogar nötig, einem besonders verspielten Bully zu seinem Schutz beim Spielen etwas auszubremsen, damit er sich nicht überanstrengt. Für Menschen, die mit ihrem Hund erfolgreich Sport treiben wollen, sind die kleinen Bulldoggen also nicht geeignet. Ihr gedrungener Körperbau und die platte Nase behindern sie beim Sport erheblich.

Gesundheit und Erbkrankheiten

Französische Bulldoggen sind für ihre liebenswerte Persönlichkeit und einzigartige Erscheinung bekannt, doch als zukünftige oder aktuelle Besitzer müsst ihr euch der gesundheitlichen Herausforderungen bewusst sein, die mit dieser Rasse verbunden sind. Diese Hunde neigen zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen und Erbkrankheiten, die ihr Wohlbefinden beeinträchtigen können.

Atemprobleme und Brachyzephalie-Syndrom

  • Brachyzephalie-Syndrom: Die charakteristische flache Nase und der kurze Schädel der Frenchies führen häufig zu Atemproblemen. Achtet daher regelmäßig auf Anzeichen von Atemnot.
  • Veterinärmedizinische Überwachung: Bei Anzeichen von Atemschwierigkeiten ist es wichtig, sofort einen Tierarzt zu konsultieren.

Hüftdysplasie

  • Gelenkprobleme: Häufig leiden diese Hunde unter Hüftdysplasie, die zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen kann.
  • Präventive Maßnahmen: Regelmäßige Bewegung, die den Muskelaufbau unterstützt, kann helfen, das Risiko zu verringern.

Allergien und Hautprobleme

  • Allergische Reaktionen: Französische Bulldoggen sind anfällig für allergische Reaktionen, die zu Hautinfektionen führen können.
  • Pflege und Hygiene: Regelmäßige Pflege und das Vermeiden von Allergenen sind essentiell, um Hautprobleme zu minimieren.

Weitere Erbkrankheiten

  • Schilddrüsenerkrankungen: Symptome wie Gewichtsveränderungen und Haarausfall erfordern regelmäßige Blutuntersuchungen.
  • Patellaluxation: Achtet auf Symptome wie Hinken und Schmerzen. In schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein.
  • Verstopfte Analbeutel: Dies kann zu Schmerzen und Juckreiz führen und erfordert möglicherweise tierärztliche Behandlung.
  • Ellbogendysplasie: Überwacht das Gewicht eures Hundes, um das Risiko zu verringern.
  • Megaösophagus: Achtet darauf, dass eure Hunde in einer aufrechten Position fressen, um die Symptome zu lindern.
  • Achondroplasie: Eine genetische Erkrankung, die das Knochenwachstum beeinträchtigt und zu einer veränderten Körperform führt.

Empfehlungen zur Verbesserung der Gesundheit

  • Ernährung und Übergewichtsmanagement: Achtet auf eine ausgewogene Ernährung und kontrolliert das Gewicht eurer Bulldogge.
  • Bewegung und Aktivität: Angepasste Übungen sind wichtig, um ihre Gesundheit zu fördern und Überbeanspruchung zu vermeiden.
  • Gesundheitsvorsorge: Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen, Impfungen und vorbeugende Maßnahmen sind entscheidend.
  • Auswahl eines seriösen Züchters: Informiert euch über die Zuchtpraktiken und wählt einen verantwortungsbewussten Züchter.
  • Aktuelle Forschung: Haltet euch über neueste Erkenntnisse und Empfehlungen zur Gesundheitsvorsorge von französischen Bulldoggen auf dem Laufenden.

Mit diesen Empfehlungen und einem Verständnis für die spezifischen Bedürfnisse könnt ihr eurer französischen Bulldogge ein gesundes und glückliches Leben ermöglichen.

Pflege der Französischen Bulldogge

Bei der Pflege einer Französischen Bulldogge solltet ihr besonders das Gesicht und vor allem auch die Augen regelmäßig kontrollieren und säubern. Die Augen sind nur wenig geschützt, es kann schnell zu einer Bindehautentzündung kommen. Auch die Falten im Gesicht und am Körper sollten regelmäßig gepflegt werden, um Entzündungen vorzubeugen. Ebenso spielt eine regelmäßige Kontrolle und Pflege der Ohren eine große Rolle. Eine gesunde und sportliche Französische Bulldogge sollte je nach Größe 8 bis 15 Kilogramm auf die Waage bringen. Bei der Ernährung unterscheidet sich die Französische Bulldogge nicht groß von anderen Rassen. Wichtig ist, dass das Futter dem Hund schmeckt und alle wichtigen Nährstoffe enthalten sind. Dabei solltet ihr darauf achten, dass der Fleischgehalt hoch ist und keine unnötigen „Dickmacher“ enthalten sind.

Die Bulldogge kann aufgrund der erschwerten Atmung und dem flachen Gesicht ihre Körpertemperatur nicht gut regulieren. Bei hohen Temperaturen im Sommer neigt die Bulldogge besonders zur Überhitzung, weshalb ihr immer ein schattiges Plätzchen und genug Wasser zur Verfügung stehen sollte. Auch ist es wichtig bei Kälte nicht zu lange draußen zu bleiben, da die Bullys ein sehr dünnes Fell haben und zu Erkältungen neigen.

Die richtige Ernährung für Französische Bulldoggen

Die richtige Ernährung für Französische Bulldoggen ist essenziell für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Hier sind wichtige Ernährungsrichtlinien, die ihr beachten solltet:

1. Fütterungsplan und Portionskontrolle

  • Fütterungshäufigkeit: Französische Bulldoggen sollten idealerweise zwei- bis dreimal täglich gefüttert werden, um eine gleichmäßige Energie- und Nährstoffzufuhr zu gewährleisten​​.
  • Kalorienbedarf: Der tägliche Kalorienbedarf eines typischen erwachsenen Franzosen liegt zwischen 550 und 750 Kalorien. Dieser Bedarf variiert je nach Größe und Aktivitätsniveau des Hundes​​.
  • Gewichtsbeobachtung: Achtet darauf, dass eure Bulldogge weder unter- noch übergewichtig ist. Ihr solltet nicht in der Lage sein, die Rippen des Hundes zu sehen, aber gleichzeitig sollte der Hund auch nicht fett sein​​.

2. Lebensmittelauswahl und Qualität

  • Abwechslungsreiche Ernährung: Wechselt gelegentlich das Futter, um eurer Bulldogge eine abwechslungsreiche Ernährung zu bieten. Die Zugabe von Nassfutter zum täglichen Speiseplan kann vorteilhaft sein​​.
  • Notwendige Inhaltsstoffe: Für Welpen sind Zutaten wie Hühnerprotein, Reiskohlenhydrate, mindestens 15% Rohfett, Vitamine (A, E), mindestens 1% Kalzium, mindestens 33% Rohprotein und Omega-3- & 6-Fettsäuren wichtig​​.
  • Begrenzte Inhaltsstoffe: Zu den begrenzten Inhaltsstoffen gehören Phosphor (0,6% bis 1,3%), Feuchtigkeit (10% bis 12%), Rohfaser (1,4% bis 3,5%) und vorzugsweise getreidefreie Nahrung​​.

3. Ernährung im Alter

  • Ernährung älterer Französischer Bulldoggen: Ältere Hunde benötigen im Allgemeinen weniger Nahrung als jüngere. Sie sollten etwa 20-25 Kalorien pro Pfund Körpergewicht erhalten. Reduziert die Menge, wenn Gewichtszunahme beobachtet wird, da ältere Hunde weniger aktiv sind und ihren Stoffwechsel verlangsamen​​.

4. Besondere Ernährungsbedürfnisse

  • Allergien und Sensibilitäten: Viele Französische Bulldoggen leiden unter Nahrungsmittelallergien. Es ist wichtig, die richtigen Snacks und Zutaten zu wählen, um allergische Reaktionen zu vermeiden​​.
  • Rohfütterung: Einige Besitzer bevorzugen eine Rohfütterung. Stellt sicher, dass ihr bei dieser Fütterungsart eine ausgewogene Ernährung bietet, die reich an Fleisch und Knochen ist, aber nicht viele Gemüse benötigt​​.

5. Praktische Fütterungstipps

  • Langsames Essen fördern: Um zu verhindern, dass eure Bulldogge zu schnell isst, könnt ihr spezielle Fütterungsschalen verwenden, die das Essen verlangsamen. Verschiedene kreative Methoden können ebenfalls angewendet werden, um das Essverhalten zu verlangsamen​​.

Indem ihr diese Richtlinien befolgt, könnt ihr sicherstellen, dass eure Französische Bulldogge eine ausgewogene und gesunde Ernährung erhält, die ihre spezifischen Bedürfnisse berücksichtigt.

Interessantes und Wissenswertes

Die Französische Bulldogge ist anatomisch bedingt ein schlechter Schwimmer, da der Kopf sehr schwer und die Beine recht kurz sind. Aus diesem Grund ließ ein Reisender auf der Titanic seine Bulldogge Gamon de Pycombe mit 750$ versichern. Augenzeugen-Berichten zufolge konnte der kleine Hund sich nach der Kollision des Schiffs retten. Auch in der Titanic Verfilmung mit Leonardo DiCaprio und Kate Winslet ist in einigen Szenen eine Französische Bulldogge zu sehen. Die schwarze Bulldogge Thierry wurde nach dem Dreh vom Regisseur James Cameron adoptiert und auch Leonardo DiCaprio legte sich einen eigenen Bully zu.

Aufgrund ihres drolligen Aussehens und der verspielten Art werden die Bullys auch gerne in Werbespots aller Art gezeigt. Besondere Beliebtheit erlangte die Französische Bulldogge Mr.Quiggly im Skechers-Super-Bowl-Werbespot von 2012. Der Hund ist außerdem in Filmen wie „Cats and Dogs“ oder „Underdog“ zu sehen.

Habt ihr auch eine Französische Bulldogge oder wollt euch eine kaufen? Was macht euren Bully so besonders? Erzählt mir mehr in den Kommentaren!

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Unbenannt
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Alle Kommentare (13)

zuschauer-51
16.01.2023 14:09 Uhr

@Karen @Blossom
FF zum Gutachten "Qualzucht" zu § 11b TierSchG
Yorkshire Terrier - Patella Lux., offene Fontanelle, fehlende Zähne, Dogge - Magendrehung, DCM, Zwergpinscher - Patella Lux., Ohrrand Nekrose, ... u.v.a. Rassen m.
Kann die Liste beliebig fortsetzen.
So finden sich bei fast allen Rassen genet. Defekte. Also: alle Hunde verbieten nach Ihrer Logik @Karen?
Nein.
Seriöse Züchter informieren über mögl. genet. Defekte ihrer Rasse (einfach mal googlen) und über ihre Zuchtpläne, wie sie diese Defekte vermeiden. Seriöse Züchter zeigen Ihnen alle Hunde, die sie halten, auch die Zwinger. Seriöse Züchter zeigen Ihnen alle Stammbäume und erklären diese - Stammbäume lesen ist langwierig und für Laien schwierig.
Auch Mischlingshunde haben etl. genetische Defekte. Ihre Lebenerwartung ist nicht notwendiger Weise höher, sondern hängt davon ab, welche Rassen am Mischling beteiligt waren.
Also bitte, sich zuerst selbst gründlich informieren.

Antworten

Unbenannt
Blossom
23.10.2022 10:31 Uhr

@Karen - Das ist ja wohl das Letzte, was du hier von dir gibst. Bevor du hier eine ganze Hunderasse in Abrede stellst, von deren Charakter du reden willst, sie als Missgeburt bezeichnest, solltest du mal den eigenen Charakter unter die Lupe nehmen. Es gibt immer Hunderassen, die einem nicht sehr zusagen; muss man sie deswegen sooo runtermachen? Sich derart abfällig und beleidigend über die Lieblinge tausender Hundehalter zu äußern, ist, wie du so schön sagst: dummbräsig und zeugt von einem ganz und gar schwachen Mindset. Such‘ dir Hilfe!

anna
27.01.2023 11:15 Uhr

Die Hunde sind genetisch defekt. Brachycephale Rassen sind NIE gesund. Wie kann man sich das selbst so verdrehen? Tierärztliche Vereinigungen setzen sich dafür ein, dass diese Rassen nicht mehr gezüchtet werden dürfen. Schaut euch bitte tierärztliche Statistiken an, welche Hunde aus welchen Gründen immer wieder auf dem Tisch zur OP liegen. Es ist purer Egoismus, Tiere so zu verzüchten, dass diese leiden, aber dafür so aussehen, wie wir Menschen es wollen. Hunde brauchen eine Schnauze, um sich im Sommer zu kühlen (brachycephale Rassen legen sich im Sommer oft flach auf den Boden, sieht man auf "lustigen" Fotos oft, damit sie sich ein bisschen kühlen können). Sie können ihren Körper selbst nicht mehr richtig pflegen, weil die Wirbelsäule diese Bewegung nicht mehr zulässt (da findet man im Internet wieder die "witzigen" Videos, in denen diese Hunde ihren Po am Boden schubbern) . Oft schlafen diese Hunde im sitzen, damit sie nicht ersticken. Wie kann man also argumentieren, dass diese Rasse zu unterstützen sei?

anja
28.06.2023 15:01 Uhr

@anna
Ich weiß meine Antwort kommt ziemlich spät aber egal! Wir haben keinen Bully, wollen uns aber einen nachhause holen...jetzt haben wir einen Pointer-Labrador-Mix und der hat keinerlei gesundheitlichen Probleme und eine schöne Nase und selbst der liegt im Sommer flach wie ein Brett auf den Boden...er rutscht auch mit deinem Po übers Gras und er liebt es im Sitzen zuschlafen...entweder haben wir einen sehr schlechten Tierarzt der die Qualen meines Hundes nicht sieht oder mein Hund ist im inneren ein Bully! Bei uns im Umkreis von ca. 50km gibt es sehr viele Züchter die Mops und Bully mit Schnautze züchten...die sind gesund und von einer Bullyzüchterin ist die älteste Hündin fast 20 Jahre geworden...die war kerngesund und ist 2 Tage vor ihren 20. Geburtstag friedlich eingeschlafen! Nicht alle Bullys sind qualzuchten...ein nachkömmling ist bei Hundesport und der ist super! Auch Bullys mit platter Nase müssen nicht zwingend leiden...aber egal, Hauptsache man kann sich aufregen!

Antworten

Unbenannt
Charly
25.07.2022 16:24 Uhr

Unser bully wiegt 20,5 kg und ist 11 Jahre alt und ganz fit, klar dass er in dem Alter nicht mehr viel spiel ,aber er läuft täglich bestimmt und ohne stress seine 4 km .
Wenn Pause machen möchte dann sitzen wir uns einfach hin,bis er wieder weiter möchte.
Ich hoffe dass wir ihn noch ein paar Jahre haben und er jeden Tag uns mit seiner Art eine Freude machen kann.

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Unbenannt
C
30.01.2021 14:08 Uhr

Wir sind auch Besitzer einer bezaubernden Bully-Dame. Sie hat den besten Charakter den man sich vorstellen kann, ist absolut liebevoll, lieb und verkuschelt.
Bei aller Begeisterung über diese tollen Wesenszüge sollte man die gesundheitlichen Schwachstellen der Rasse aber nicht vergessen. Und die können sehr kostspielig werden, sind aber tatsächlich oft auch nötig!!!!
Trotz sorgfältiger Züchterauswahl mit allen Gesundheitsnachweisen hatte unsere Prinzessin ein verlängertes Gaumensegel sowie zu enge Nasenlöcher (war als Welpe NICHT ersichtlich). Beides wurde in einer mehr als kostspieligen (wie oben erwähnt) OP gerichtet...abwarten und Daumen drücken, ob es ihr im Sommer etwas Erleichterung verschafft, momentan scheint es als wäre es deutlich besser geworden mit ihrer Atmung.
Auch ein Keilwirbel wurde bei der Untersuchung festgestellt, dafür geht die Dame nun zweimal im Monat aufs Aqualaufband und hat Physio.
Klar sagt nun sicher wieder jemand was von verrückten Hundehaltern und es sei doch nur ein Hund...FEHLER! Sie ist ein Familienmitglied und als solches hat sie das gute Recht, dass ihr in jeglicher Situation die passende Pflege, Aufmerksamkeit und natürlich auch die nötige medizinische Hilfe zuteil wird.
Also...Bullys sind super toll, aber vor der Anschaffung checken ob man die nötigen Schritte machen will und kann!!!

Karen
16.05.2022 15:40 Uhr

ja bestimmt sehr "bezaubernd" und geschmackvoll so eine "bully dame". daran kann man gut das ästhetische gespür der deutschen ablesen, eine qualgezüchtete, röchelnde, sabbernde mißgeburt die kaum geradaus laufen kann als bezaubernd zu bezeichnen ist wirklich "entzückend"

Freya
15.09.2022 07:38 Uhr

Entzückend an diesen wundervollen Wesen ist vorallem ihr Charakter!! Denn dieser ist einmalig und bei keiner anderen Rasse wieder zu finden, genau so wie ihr Sinn für Humor.
Sie sind wunderbare Geschöpfe, nur leider oft in einem kranken Körper. Daher ist es um so wichtiger den Züchter + Elterntiere genau anzuschauen. Bis auf eine Futtermittelunverträglichkeit ist mein Bully kerngesund. Dennoch sollte man vorsorgen und eine Tierkrankenversicherung abschließen, die rassetypische Krankheiten mit einschließt.
Qualzucht schreien ist immer einfach. Was ist denn mit dem Chihuahua, Mops, Schäferhund Co? Auch alle kaputt gezüchtet. Dort schreit niemand Qualzucht.

Karen
19.09.2022 13:22 Uhr

von welchem "charakter" sprichst du bitte? meinst du dieses dummbräsige rumgekläffe, das diese häßlichen viecher ständig und aus völlig unersichtlichen gründen von sich geben?

TutNichtsZurSache
17.10.2022 14:27 Uhr

Ach Karen ... lange nicht rangenommen worden ?
Diese Unzufriedenheit merkt man in jedem Post.

SaSa
19.11.2022 10:43 Uhr

@tutnichtszursache geiler Post. Allerdings glaube ich, dass es Karens Charakter liegt, dass sie schon lange nicht mehr rangenommen wurde. Wer möchte soetwas in seinem Bett oder auf dem Rücksitz haben. Einfach widerwärtig deine Post Karen, zeigt leider viel von dir.

Antworten

Unbenannt
Sara
13.12.2020 09:01 Uhr

Mal eine Frage; wir haben einen super lieben Dreijährigen Bully. Wir möchten nun eine Bullydame, also ein Junges dazu holen.
Hat da jemand schon Erfahrung mit einem zweit Hund.
Da ich diese Hunde sooo liebe, will ich eben einen zweiten.
Auf was sollte ich achten?

Antworten

Unbenannt
www.geschenkideen.kaufen
22.11.2020 11:55 Uhr

Ich finde Bullys nach wie vor toll und überlege mir selbst einen anzuschaffen. Danke für die nützlichen Infos in dem Beitrag!

Antworten

Unbenannt
Manfred Beer
13.08.2020 15:46 Uhr

Unser Luis ist ein sehr schöner lieber und folgsamer Rüde sehr athletisch sportlich und ein guter Schwimmer ist mit Boot fahren groß geworden er liebt unser Enkelkind über alles, mit 18,1 kg sehr muskulös (Vater europachampion, Grossmutter worldchampion bei der er mit aufgewachsen ist) Farbe red fawn

Karen
19.09.2022 13:40 Uhr

... vor allem "folgsam" und "gefällig". war uns deutschen doch schon immer besonders wichtig.

Antworten

Unbenannt
lani
21.04.2020 20:28 Uhr

Schrecklicher Artikel!! Versteh echt nicht, wie man diese Rasse heute noch reinen Gewissens kaufen geschweige denn PROMOTEN kann.. die armen Dinger kommen krank auf die Welt, als Resultat von jahrelanger Qualzucht.

Dany
02.08.2020 22:08 Uhr

Wir haben auch einen Bully Rüden, der kam auch nicht krank auf Die Welt. Jeder hat seine Meinung aber ihr Kommentar ist sinnfrei.

Angela
02.09.2020 18:56 Uhr

Also ihr Kommentar ist völlig Hirnlos, wir haben eine Französische Bulldogge, die keine gesundheitlichen Probleme hat eine ganz liebe, intelligente Rasse

Bufu
14.10.2020 23:55 Uhr

Sind sie irgendwie bescheuert, dumm oder einfach nur ein armer trotteln der von seinen Eltern geqäult wurde und nun seine Unsicherheit und Wahnvorstellungen an Tieren und deren Besitzern auslassen muss? So jemand wie sie gehört in Behandlung und sie wissen schon das man aufgrund ihrer Aussagen Anzeige erstatten kann oder?

S.G.
15.10.2020 15:59 Uhr

wenn ich sowas lese frage ich mich ernsthaft ob Sie keine anderen Probleme haben. In Deutschland werden überall Arbeitskräfte gesucht, die perfekte Gelegenheit Ihren H4 Hintern von der Couch zu wuchten die Fäkalsprache wieder etwas zurückschrauben und sich einem Tagwerk zuzuwenden.

Katze
14.11.2020 15:58 Uhr

An Hund, ich treffe lieber auf zig freundliche Menschen mit einem Hund als auf einen Menschen mit deiner verbalen und geistigen Diarrhö.
Da fragt man sich wer schlechter erzogen wurde, der Hund der mal bellt oder du mit deiner Fäkalsprache. Nein, das muss man sich eigentlich gar nicht fragen.

Holy shit
23.11.2020 15:30 Uhr

@Hund Da Sie anscheinend ernsthaft psychisch krank sind, kann ich Ihnen nur raten sich schnellstmöglich professionelle Hilfe bei einem Psychologen zu holen. Was auch immer in Ihrem Leben falsch gelaufen ist und immer noch falsch läuft: Schauen Sie auf sich, kriegen Sie Ihr Leben in den Griff und hören Sie auf die Ursache Ihres Unglücks/Ihrer extremen Frustration bei anderen Menschen und sogar Tieren zu suchen.

bee
27.12.2020 15:02 Uhr

Diese kleine Gehirnleuchte sitzt bestimmt in einer kleinen vergammelten Höhle und wartet frustriert auf Monatsende damit er sein H4 Geld abholen und in Bier umsetzen kann.Sowas kann man nicht ernst nehmen.

Lotte
21.04.2021 21:42 Uhr

Schau in den Spiegel!!! Hässlich ist gar kein Ausdruck, und zwar vom Geiste her. Menschen, die einen Hund besitzen, wissen ganz genau warum sie diesen haben. Als sogenannter "tierliebender" Mensch hast du es wirklich echt schwer in unserer Gesellschaft. Mein Mitleid bekommst du schon mal. Ich hoffe, dass du Freunde hast, die dich verstehen und es keinen Hund gibt, der dir in den Hintern beißt, nachdem er in Fäkalien geschnuppert etc. und nicht zu vergessen dich noch ankläfft.

hanna
07.07.2021 10:43 Uhr

Franz. Bulldoggen, Möpse und weitere brachycephalen Rassen haben ENORME gesundheitliche Probleme vielfältiger Art. Der komplette Kopf ist völlig missgebildet und fast nichts ist so wie es sich eigentlich gehört. Auch die Wirbelsäule hat häufig Schäden. Ca. 80% der Hunde leiden jeden Tag ihn Leben lang. Wenn sie das nicht glauben, fragen sie doch einfach Ihnen Tierarzt. Die sehen fast nur noch Franz. Bulldoggen den ganzen Tag.
Man kann auf den sau hohen Welpenpreis noch mal mind. den gleichen Preis draufrechnen um die lebensrettenden OPs zu bezahlen zu können, die fast jeder benötigt: Nasenflügelverkleinerung, Gaumensegelkorrektur, Zahnfehlstellungen, Augen-OPs,... das ist das Standardrepertoir, mit welchem man beim Kauf rechnen muss.

wolfgang winzinger
12.10.2021 17:05 Uhr

schön dass das internet anomym ist, da können solche flachwichser ihre hasskomentare abgeben und ihren frust abbauen!

Andi
01.06.2022 19:27 Uhr

Mensch es gibt so kranke Menschen, da bekommt man Angst vor soviel Aggressivität! Wir haben eine Rückgezüchteten Bully der Atmen kann und längere Beine und eine längere Schnauze hat! Vom Züchter geholt super Erzogen und bellt kaum! Mir sind alle Tiere willkommen! Und dieser Mensch der diesen Hasskomentar abgegeben hat tut mir nur leid, weil solchen kranken Gehirnen kann man einfach nicht mehr helfen! Tiere sind nun mal die besseren Menschen!

Marianne
20.07.2022 06:31 Uhr

Mir ist so ein dummer Mensch der sich so gut mit Hunden auskennt noch nie begegnet, ich bin erschüttert über soviel " Hundeliebe" . Solche Menschen braucht die Gesellschaft nicht. Genau das sind diese Menschen die gern mal einen Köder für Hunde auslegen und sich danach die Hände reiben wenn der Halter vor Sorge umkommt. Dieser Mensch hat noch nie irgendeine echte Liebe erfahren und weiß nicht was Tiere einem geben können. Ich bin gerade dabei mir einen kleinen Bully zuzulegen und freue mich darauf. Man kann nur hoffen das es einen guten Psychiater gibt der ihn heilen kann. Mir fehlen einfach die Worte für so einen Scheiss-Menschen

Nicole
20.09.2022 11:35 Uhr

Finde die Reaktionen auf den Kommentar von lani echt heftig. Sie hat doch nur das Thema Qualzucht bei dieser Rasse kritisiert. Wieso muß man sie dann so niedermachen?
Diese Hundemenschen sind echt heftig und null kritikfähig.

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Unbenannt
Stefanie
09.04.2020 19:26 Uhr

Haben jetzt erst seit 3 Monaten uns ein Mädchen zugelegt meiner Tochter ist sie richtig ans Herz gewachsen und Stubenrein ist sie auch schon und sehr Familien freundlich 😊 also keine Beschwerden

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Unbenannt
Franziska Zügel
02.02.2020 17:16 Uhr

Habe mir eine zugelegt,sie ist erst 2monate altein Wildfang,aber sehr anhänglich macht ihr Geschäft schon imgarten nach einer woche

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Unbenannt
Moni
31.07.2019 21:57 Uhr

Hallo!
Wir habe eine Bulldogge und sie ist zur Zeit ein bisschen komisch sie legt sich hin und schiebt ihren Kopf immer in die Ecke oder irgend wo unter und schläft früher war sie immer bei einem und hat gekuschelt sie ist jetzt 4Jahre . Kann einer was Sagen dazu
Danke

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Unbenannt
Tina
01.08.2018 23:36 Uhr

Nein!!!!!!!!

Was ist denn das für eine Frage?!
Wenn du den Hund so lange alleine lassen musst, brauchst du keinen!
Das ist Tierquälerei!!!!!!!!

Antworten

Unbenannt
Celi
30.07.2018 21:51 Uhr

Kann man den Hund für ca 7-8 Stunden auch mal alleine lassen

Tina
01.08.2018 23:36 Uhr

Nein!!!!!!!!

Was ist denn das für eine Frage?!
Wenn du den Hund so lange alleine lassen musst, brauchst du keinen!
Das ist Tierquälerei!!!!!!!!

Unknown
20.01.2019 16:47 Uhr

Also ich weiß ja nicht was Sie alles als Tierquälerei zählen aber es gibt auch anscheindend im Gegensatz zu ihnen Menschen die arbeiten gehen. Zudem denke ich das es der Hund aushalten wird für einen gewissen Zeitraum allein zu sein ohne gleich zu krepieren oder wie sie es betiteln "Qualen" zu erleiden. Sowas ist bei weitem noch keine Tierquälerei aber bei Ihren fehlenden Synapsen kann ich mir gut vorstellen warum Sie das so empfinden.

Ich wünsche einen schönen und angenehmen Tag.

Immerlockerbleiben
28.01.2019 16:01 Uhr

Immer schön geschmeidig bleiben und nein, kein Hund sollte täglich über solch einen Zeitraum alleine bleiben!!! Sie wollten eine Antwort und hier haben sie eine!!!

Tatjana
20.02.2019 16:49 Uhr

Ein Bully ist Grundsätzlich kein Hund der gerne alleine bleibt, man kann es ihm aber schonend beibringen das kann man mit jedem Hund. Allerdings sollten es spezifisch beim Bully nicht länger als 4 Std sein.
Vielleicht haben sie eine andere Lösung bevor sie sich ein Hund anschaffen.
Viel Erfolg,.... 😊

Unbekannt
05.03.2020 21:39 Uhr

Es liegt an der Erziehung man ab um zu 8 Stunden ein alleine lassen nicht jeden Tag wenn er nicht alleine ist hält ein hund sogar 12 bis 16 Stunden durch ohne was in der Wohnung was zu machen und ist 8 Monate alt und das schon seit 6 Monaten oder ich nehme sie mit wo ich sie mit nehmen darf

Tina behr
24.05.2020 22:11 Uhr

Sicher kann man einen hundi 6-7 h alleine lassen. Wir haben auch einen Bulli und er weiss das wir wieder kommen. Denn arbeiten muss jeder von daher sollte man das nicht so verurteilen
Sonst ist sie überall dabei.

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Unbenannt