Der Labrador Retriever

Portrait des aktiven Familienhundes

Sportlich und gut gelaunt. Seine freundliche Art und seine Zuverlässigkeit machen den Labrador Retriever zu einem der populärsten Familienhunde der Deutschen. Hier findet ihr alles, was ihr schon immer über die beliebte Hunderasse wissen wolltet.

Geschichte des Labrador Retriever

Der Labrador gilt heute als einer der beliebtesten Familienhunde und ist vor allem bekannt für sein aufgewecktes und freundliches Wesen. Er gehört zu den sechs Retriverrassen und wird daher auch als Labrador Retriever bezeichnet.

Doch seit wann gibt es den Labrador Retriever, wie wir ihn kennen überhaupt?

Ursprünglich stammt der Labrador Retriever vom St.John’s Hund ab. Dieser ist einer kleinen Version des Neufundländers. Im 15.Jahrhundert bestand seine Hauptaufgabe darin die kanadischen Fischer zu unterstützen. Er hollte Fische, die aus den Netzen gesprungen waren, zurück.

Mit der Zeit wurden sie wegen ihrer freundlichen und kontaktfreudigen Natur sowie ihrer Arbeitsbereitschaft beliebt. Im 19.Jahrhundert wurden einige Labradore vom englischen Lord Malmesbury nach Großbritannien überführt und stießen bei den Adeligen auf große Beliebtheit. Die Briten fingen an die Labradore zu züchten und sie zu gehorsamen Jagdhunden zu erziehen. Der Name Labrador Retriever wurde erstmals 1870 verwendet. Der Begriff „Labrador“ ist auf die gleichnamige Insel in Kanada zurückzuführen und „retrieve“ kommt aus dem Englischen und bedeutet „apportieren. Der englische Labrador und der amerikanische Labrador unterscheiden sich geringfügig in Größe und Temperament, wobei der englische Labrador oft robuster ist und der amerikanische Labrador lebhafter.

Labrador zucht

Er wurde gezielt für das Suchen und Zurückbringen des erlegten Tieres gezüchtet. Deshalb waren Hunde mit einer Neigung zum Apportieren begehrt. Ebenso lag besonders hoher Wert auf einem “weichen Maul”, um die Beute möglichst unbeschadet zu seinem Besitzer zu bringen. Alle heutigen Labradore gehen auf diese englischen Jagdhunde zurück und wurden ab 1930 auch außerhalb der Jagd immer beliebter. Er wurde in zwei Linien weiter gezüchtet. Man unterschied nun die schlanke und kleine Field Trial Linie für die Jagd und die massige Show Linie für Ausstellungen und als Familienhund. Von der FCI wird die Rasse in die erste Sektion der achten FCI-Gruppe eingeordnet und zählt somit zu den Apportierhunden.

Erscheinungsbild des Labradors

Der Labrador Retriever ist ein mittelgroßer Hund mit einem kräftigen Körperbau. Er hat einen breiten Kopf mit freundlichen Augen und einer kräftigen Schnauze. Die Ohren sind mittelgroß, hängend und liegen eng am Kopf an.

Labradore haben einen kräftigen Hals, eine tiefe Brust und einen geraden Rücken. Die Rute ist mittellang, an der Basis dick und wird zur Spitze hin dünner.

Labradors sind in drei Hauptfarben erhältlich: Schwarz, Gelb und Schokolade (oft als Schokoladenhund bezeichnet). Jede Farbe hat ihre eigenen charakteristischen Merkmale, aber alle Labradors teilen die gleichen freundlichen und lebhaften Persönlichkeiten.

Es wird oft gesagt, dass schwarze Labradors die besten Arbeitshunde sind, gelbe Labradors die besten Familienhunde und Schokoladenlabradors die faulsten. Aber natürlich hängt viel vom individuellen Hund und seiner Erziehung ab.

Wesenszüge und Charaktereigenschaften

Der Labrador Retriever ist ein freundlicher und intelligenter Hund mit einem großen Arbeitswillen und gilt selten als gefährlich. Nichts kann ihn so schnell aus der Ruhe bringen und er ist stets aufgeschlossen und gutmütig. Sowohl Fremden als auch anderen Hunden begegnet er stets ohne Aggressionen, weshalb er als Wachhund kaum geeignet ist. Der Labbi ist äußerst gelehrig und kann auch von Anfängern erzogen werden. Einige Hunde zeigen sogar einen ausgeprägten „will-to-please“, was bedeutet, dass sie ihrem Besitzer mit aller Macht gefallen wollen. Auch ist er äußerst intelligent und lernt mit großer Motivation neue Kommandos und Spiele.

Der sportliche Labrador Retriever liebt ausgiebige Spaziergänge und braucht bei jedem Wetter seinen Auslauf. Ein Labrador Retriever eignet sich also besonders für aktive Familien, die ihn gerne überall hin mitnehmen und viel Sport machen. Er ist sehr menschenbezogen und fühlt sich in einer Familie mit viel Sozialkontakt am wohlsten.

Wie halte ich einen Labrador Retriever?

Bevor ihr euch einen Labrador Welpen kauft, solltet ihr euch über die Verantwortung bewusst sein, die damit einhergeht. Obwohl die Erziehung im Vergleich zu anderen Rassen recht leicht fällt, hat die Rasse doch hohe Ansprüche an ihre Besitzer. Ihr solltet euch ganz sicher sein, dass ihr euch für so lange Zeit an einen Hund binden könnt. Der Labrador Retriever hat nämlich eine relativ lange Lebenserwartung von 10-14 Jahren. In dieser Zeitspanne solltet ihr täglich spazieren gehen und den Hund nie länger alleine lassen. Wegen der starken Bindung an seinen Zweibeiner, ist der Labbi absolut nicht für die Zwingerhaltung geeignet und bleibt nicht besonders gerne alleine zuhause.

Vor- und Nachteile eines Labrador Retrievers

Labradors sind bekannt für ihre freundliche und kontaktfreudige Natur. Sie sind wunderbare Familienhunde und kommen gut mit Kindern und anderen Haustieren aus. Als Wasserhunde lieben sie es zu schwimmen, und ihre webbed Zehen helfen ihnen, effizient im Wasser zu bewegen.

Allerdings können Labradors auch sehr energiegeladen sein und benötigen viel Bewegung. Wenn sie nicht genug Bewegung bekommen, können sie destruktives Verhalten entwickeln. Sie neigen auch dazu, an Gewicht zuzunehmen, wenn sie überfüttert werden.

Labrador Retriever Welpe

Labrador Retriever Welpe

Alles über Labrador Welpen

Der Preis für einen Labrador Welpen variiert je nachdem ob er reinrassig, ein Welpe oder ausgewachsen ist, sehr stark. Für einen reinrassigen Welpen vom Züchter solltet ihr zwischen 1200€  und 2000€ einplanen. Doch warum ist der Labrador so teuer? Seriöse Züchter investieren viel Geld in ihre Hunde. Sie wollen die Gesundheit und Reinheit der Rasse zu erhalten. Ihr habt die Wahl zwischen den drei verschiedenen Fellfärbungen Schokoladenbraun, Schwarz und Gelb. Wobei die braunen Retriever die teuersten sind. Wenn ihr euch keinen Welpen kaufen wollt, solltet ihr euch beim Verein „Retriever in Not e.V.“ umschauen. Hier werden hundeerfahrene Menschen gesucht, die einen Retriever aus schlechter Haltung aufnehmen und ihm ein neues zuhause geben können. Viele verwechseln den Labrador mit einem Golden Retriever. Die beiden Hunderassen sind sich optisch, wie auch charakterlich sehr ähnlich.

Erziehung und Entwicklung des Welpen

Wenn ihr euren Welpen beim Züchter abholt, ist er in der Regel 8-12 Wochen alt. Obwohl er da noch klein und niedlich ist, solltet ihr schon in jungen Jahren mit der Erziehung des Labradors beginnen. Aus jedem Welpen wird schließlich einmal ein großer, kräftiger Hund. Dieser wird gerne seine Grenzen austestet, wenn er nicht richtig erzogen wurde. Körperlich komplett ausgewachsen sind die Hunde erst mit ungefähr zwei bis zweieinhalb Jahren. Die Geschlechtsreife erreichen sie aber schon im 6. bis 10. Lebensmonat.

Der Labrador Retriever ist äußerst wissbegierig und lernt in rasantem Tempo. Reagiert aber ebenso schnell auf Inkonsequenz. Es kostet häufig einiges an Arbeit, ihm abzugewöhnen, jeden fremden Menschen und jeden fremden Hund freudig zu begrüßen. Viele Menschen und andere Hunderassen haben ein Problem mit der überschwänglichen und distanzlosen Art des Labradors.

Aktivitäten mit dem Labrador Retriever

Ein Labrador Retriever ist sehr energiegeladen und braucht viel Bewegung. Daher ist es wichtig ihn entsprechend körperlich und geistig zu fordern. Der bewegungsfreudige Hund benötigt mindestens einige Stunden am Tag an sportlichen Aktivitäten und Beschäftigungsübungen für den Geist. Lange Spaziergänge und ein abwechslungsreiches Training gehören also mit einem Labrador Retriever zum Alltag. Da der Labrador zum Apportieren gezüchtet wurde, ist er beim Stöckchen werfen oder Ball spielen immer mit Begeisterung dabei. Besonders gerne apportieren die Labbis auch alles mögliche aus dem Wasser und schwimmen dafür ein paar Runden. Wenn ihr das tägliche Apportieren gleich zum Training nutzen wollt, solltet ihr ein professionelles Dummy-Training ausprobieren. Die Rasse ist vor allem für alle kurzen, intensiven Bewegungsspielen, die seine Geschicklichkeit und Intelligenz fördern, geeignet. Natürlich könnt ihr sie aber auch zum Wandern oder Joggen mitnehmen.

Labradors als Jagdhunde

Ursprünglich wurden Labradors als Jagdhunde gezüchtet, insbesondere für die Wasservogeljagd. Ihre dichte, wasserabweisende Fell und ihre „webbed“ Zehen machen sie zu ausgezeichneten Schwimmern. Sie haben auch einen „weichen Mund“, was bedeutet, dass sie erlegtes Wild aufnehmen können, ohne es zu beschädigen. Heute sind viele Labradors immer noch aktive Jagdhunde, während andere in Rettungsschwimmen, Drogendetektion und als Blindenhunde arbeiten.

Der Labrador Retriever liebt es zu Apportieren

Der Labrador Retriever liebt es zu Apportieren

Besonders wichtig für den intelligenten Hund sind auch spannende Intelligenz- und Geschicklichkeitsspiele. Bei denen er sich auch hin und wieder ein Leckerchen verdienen kann. Ihr findet eine große Auswahl an Intelligenzspielzeug im Fachhandel oder ihr könnt es einfach selbst bauen. Bei diesen Spielen ist Köpfchen gefragt und der Labrador setzt seine Spürnase ein, öffnet Schubladen, betätigt Hebel oder hebt Hütchen an, um an ein Leckerlie zu gelangen.

Gesundheit und Erbkrankheiten

Grundsätzlich ist der Labrador Retriever eine robuste und gesunde Rasse. Wie andere große Hunderassen ist aber auch der Labrador für Gelenkprobleme anfällig. Deshalb solltet ihr schon beim Welpen darauf achten, dass er nicht zu viel Treppen steigt. Eine weitere häufige Erkrankung bei Labradoren ist die Hüftgelenksdysplasie. Ihr müsst sorgfältig darauf achten, dass die Elternhunde mit Bedacht ausgewählt werden, um das Risiko dieser Krankheit zu verringern, da sie zu Gelenksproblemen und Schmerzen führen kann.

Ebenso tritt die progressive Retinaatrophie (PRA) häufig bei Labradoren auf. Diese Augenerkrankung kann zur Erblindung führen. Regelmäßige Augenuntersuchungen beim Tierarzt helfen dabei, diese Krankheit frühzeitig zu erkennen. Um die Gesundheit eures Labradors zu erhalten, ist eine ausgewogene Ernährung von großer Bedeutung. Gebt ihm hochwertiges Hundefutter, das alle wichtigen Nährstoffe enthält. Achtet auch auf ausreichende Bewegung und regelmäßige tierärztliche Untersuchungen.

Durchschnittliche Lebenserwartung des Labradors

Der Labrador Retriever, bekannt für sein freundliches Wesen, hat eine beeindruckende durchschnittliche Lebenserwartung von 10 bis 14 Jahren. Diese Langlebigkeit resultiert aus seiner robusten Genetik, die ihren Ursprung in Neufundland hat. Sowohl der englische als auch der amerikanische Labrador profitieren von dieser robusten Gesundheit. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung, unterstützt durch ihre „webbed Zehen“, tragen zur Gesundheit des Labradors bei. Obwohl sie eine hohe Lebenserwartung haben, sind regelmäßige Tierarztbesuche wichtig, um potenzielle gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen.

Pflege eines Labradors

Der Labrador ist generell ein sehr pflegeleichter Hund. Aufgrund seines kurzen Fells, reicht es wenn ihr ihn ab und zu bürstet um lose Haare zu entfernen. Die Zahnpflege ist ein wichtiger Teil der Pflege, um Zahnprobleme zu verhindern. Ihr müsst regelmäßig die Zähne eures Labradors mit einer speziellen Hundezahnbürste und Zahnpasta putzen. Ebenso ist die Rasse nicht gerade wählerisch, was ihre Ernährung angeht. Aus diesem Grund solltet ihr aufpassen, dass der Hund kein Übergewicht bekommt. Viele Vertreter der Rasse neigen sogar dazu, alles in sich hinein zu schlingen, was essbar aussieht. Vor allem beim Spaziergang kann das sehr gefährlich werden, weshalb ihr dem Hund schon früh beibringen solltet, was er essen darf und was nicht. Auch ist es sinnvoll bei der Fütterung einen speziellen Anti-Schling-Futternapf zur Verfügung zu stellen. Das zu schnelles Essen kann eine Magendrehung hervorrufen.

Nichts mag der Labrador Retriever lieber als Wasser.

Nichts mag der Labrador Retriever lieber als Wasser.

Labrador Retriever als Helfer im Alltag

Aufgrund seiner freundlichen und mitfühlenden Art eignet sich der Labrador auch als Begleithund für körperlich Behinderte oder Blinde. Der Labrador macht nicht nur eine gute Figur als Assistenzhund, sondern wird auch als Therapiehunde insbesondere bei Kindern und älteren Menschen sehr geschätzt. Da die Rasse sehr menschenlieb und intelligent ist, sind sie auch beliebte Vertreter für die Rettungshundestaffel und helfen der Wasserwacht oder bei der Lawinenrettung. Besonder begehrt sind die Labradors auch als Diabetikerwarnhunde. Der erste Hund, der einen niedrigen Blutzuckerspiegel bei einem Menschen riechen konnte, heißt Armstrong und steht seit 2015 im Guinnesbuch der Rekorde. Ebenso sind sie die international am häufigsten verwendeten Hunde, wenn es um Polizei- und Militäreinsätze geht.

Interessantes und Wissenswertes zum Labrador Retriever

Der Labrador ist weltweit beliebt und war schon in vielen Fernsehproduktionen und Kinofilmen zu sehen. Besonders viel Aufmerksamkeit erhielt der Film „Marley und ich“ mit Owen Wilson und Jennifer Aniston. Im Film kaufen die beiden  sich den gelben Labrador Marley, der großes Chaos veranstaltet und trotzdem zum geliebten Familienmitglied wird. Auch einige Prominenter wie Gwyneth Paltrow, Anne Hathaway und Prinz Charles sind wahre Fans des Labradors. Zur Amtszeit von Bill Clinton hatte er den braunen Labrador Retriever Buddy als First Dog.

Der Labrador zählt nicht umsonst zu den loyalsten Hunderassen. Die Labrador-Boxer-Mix-Hündin Jimpa lief die längste Distanz, die ein Hund jemals zurückgelegt hat. Sie wollte zurück zu ihrem Zuhause zu finden. Die Strecke bis zu seinem Heim in Pimpinio (Australien) betrug 3218 Kilometer. Ein weiterer Rekord wurde beim größten, reinrassigen Hundewalk in Warschau aufgestellt, an dem 700 Labradore teilnahmen.

 Ihr habt auch einen Labrador Retriever oder wollt euch bald einen zulegen? Erzählt mir in den Kommentaren was den Labbi so besonders macht!

Häufig Gestellte Fragen

Ist der Labrador für Anfänger geeignet?

Ja, der Labrador Retriever eignet sich gut für Anfänger. Ihr werdet feststellen, dass Labradors ein unkompliziertes Wesen haben und sich leicht erziehen lassen. Sie sind kinderlieb und spielen gerne mit Kindern. Dennoch brauchen sie eine konsequente und liebevolle Haltung. Sie benötigen auch viel Bewegung.

Ist ein Labrador ein Kläffer?

Nein, der Labrador Retriever ist nicht als Kläffer bekannt. Das Bellen kann jedoch von ihrem Charakter und ihrer Erziehung abhängen. Wenn ein Labrador viel bellt, könnte es Langeweile oder Angst sein. Mit dem richtigen Training kann das Bellen reduziert werden.

Was ist das Besondere am Labrador?

Labradors sind für ihre freundliche und verspielte Natur bekannt. Sie sind intelligent und arbeitsfreudig, was sie zu einer guten Wahl für verschiedene Jobs macht. Sie sind auch als Familienhunde sehr beliebt und lieben Wasser. Einige Labradors können sogar als Diabetikerwarnhunde arbeiten.

Hat ein Labrador Beschützerinstinkt?

Labradors haben keinen starken Beschützerinstinkt. Sie können jedoch in bestimmten Situationen beschützend sein. Es hängt von der Situation und ihrer Erziehung ab.

Wie viel Ruhe braucht ein Labrador?

Ein erwachsener Labrador benötigt etwa 12 bis 14 Stunden Schlaf pro Tag. Welpen und ältere Hunde brauchen mehr Ruhe. Es ist wichtig, dass sie genug Schlaf bekommen, um gesund zu bleiben.

Was mögen Labrador am liebsten?

Labradors lieben es zu apportieren, zu schwimmen und zu spielen. Sie haben auch einen großen Appetit und genießen es, mit ihren Besitzern zu kuscheln.

Wie stark beißt ein Labrador?

Die Beißkraft eines Labradors ist durchschnittlich im Vergleich zu anderen Hunderassen. Sie haben einen starken Kiefer, sind aber im Allgemeinen nicht aggressiv.

Alle Hunderassen:

Affenpinscher | Afghanischer Windhund | Airedale Terrier | Akita | Alaskan Malamute | Altdeutscher Schäferhund | Alpenländische Dachsbracke | American BullyAmerican Pitbull Terrier | American Staffordshire Terrier | Appenzeller Sennenhund | Australian Cattle Dog | Australian Shepherd|Barbet | Barsoi Basenji | Basset Hound | Beagle | Bearded Collie | Belgischer Schäferhund | Bergamasker | Berner Sennenhund | Bernhardiner | Bichon Frisé | Bloodhound | Bobtail | Bologneser | Bolonka Zwetna | Bordeaux Dogge | Border Collie | Border Terrier | Boston Terrier | Briard | Bullmastiff | Bullterrier | Cairn Terrier | Cane Corso | Cavalier King Charles Spaniel | Chihuahua | Chinesischer Schopfhund | Chow Chow | 

Collie | Dackel | Dalmatiner | Deutscher Boxer | Deutsch Drahthaar | Deutsche Dogge | Deutscher Pinscher | Deutscher Schäferhund | Dobermann | Dogo Argentino | Dogo Canario | Elo Hund | Englische Bulldogge | English Cocker Spaniel | English Pointer |Entlebucher Sennenhund Eurasier | Foxterrier | Flat Coated Retriever |Gordon Setter | Havaneser | Holländischer Schäferhund | Hovawart | Irish Setter | Irish Wolfhound | Jack Russell Terrier | Kangal | Kaukasischer Owtscharka | Kleiner Münsterländer | Kleinspitz |

Komondor | Kooikerhondje | KromfohrländerLaika | Leonberger | Lagotto Romagnolo |  Lhasa ApsoLöwchen |Magyar Vizsla | Malinois | Malteser | Maltipoo | Mastiff | Miniature Bullterrier | Mittelspitz | Mops | Neufundländer | Norfolk Terrier | Nova Scotia Duck Tolling Retriever | Old English Bulldog | Otterhund | Parson Russell Terrier | Pekingese | Pharaonenhund | Pomsky | Porcelaine | Prager Rattler | Pudel | Pyrenäenberghund | Rhodesian Ridgeback | Riesenschnauzer | Rottweiler | Shar Pai | Shiba Inu | Shih Tzu | Siberian Husky | Staffordshire Bullterrier | Shetland Sheepdog | Spanischer Wasserhund | Tamaskan Tibet Mastiff | Tibet Terrier |Tschechoslowakischer Wolfshund | Weimaraner | Welsh Corgi | West Highland White Terrier | Wolfsspitz | Yorkshire Terrier | Zwergpinscher | Zwergschnauzer |

Hybridhunde

Aussiedor | Bernedoodle | Cockapoo | Goldendoodle | Labradoodle | MaltipooRetromops

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Alle Kommentare (26)

Agy
19.09.2023 09:59 Uhr

Nie wieder Labrador. Das sind solche Spinnerhunde. Super schnell völlig überdreht, nervös, hibbelig und gehen jedem völlig distanzlos und unsensibel auf den Sack. Und wenn irgendwo was fressbares in der Landschaft ist, zack liegst du auf der Fresse weil dein Labbi dich schlagartig in den Busch gezogen hat nur damit er fressen kann. Dass du dich bei dem Sturz verletzt interessiert den rücksichtsvollen ach so sensiblen Hund nicht die Bohne, der bekommt das noch nicht mal mit weil er einfach in seiner eigenen kleinen Welt lebt die aus Spielen und Fressen besteht. Und was die Loyalität betrifft: wenn ein anderer Mensch mit einer Wurst wedeln lässt dein loyaler Labbi dich stehen und wird freudig mit dem anderen Menschen mitlaufen und dich keines Blickes mehr würdigen.

Dominik
06.11.2023 15:49 Uhr

Ich würde sagen das liegt eher an dir und deiner Erziehung anstatt an dem Hund oder wieso glaubst du bekommen es andere hin?

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Tanja
19.11.2022 12:05 Uhr

Heute ist unsere Trixi 2jahre alt in ganz ist sie ein ganz toller Hund aber wenn sie mal draußen ist bellt sie wie verrückt und du kannst nicht beruhigen ohne einen Grund einfach in die Luft habt ihr einen Ratschlag

Michelle Aulbur
21.11.2022 12:35 Uhr

Eine Ferndiagnose ist für uns leider schwierig. Allerdings empfehlen wir mal eine Hundeschule oder einen Hundetrainer aufzusuchen, die können dann zunächst die Ursache für das plötzliche losbellen finden und euch gegebenenfalls helfen! LG MH!

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Huda Harbawy
26.04.2022 16:07 Uhr

Dhbuhdojbjobdbojbdjkbioh

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Fiona
27.12.2021 15:37 Uhr

Wir haben einen 5 Jahre alten Schoko-Labrador und lieben ihn über alles. Diese Hunde sind so unfassbar freundlich und begeisterungsfähig, dass es einfach nur Spaß macht! Das mit dem alleine lassen ist denke ich Gewohnheitssache. Unser Rüde kann problemlos bis zu 8 Std alleine zu Hause bleiben. Wichtig ist nur, dass wir davor ausgiebig spazieren/laufen gehen und er sich voll auspowert. Danach ist er erst mal nicht von der Couch zu bekommen und schläft gerne mal den ganzen Tag.

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Clara heinzler
21.08.2021 21:13 Uhr

Bellen Labrador viel?

Michelle Aulbur
14.07.2022 14:43 Uhr

Ne

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Joelina
21.07.2021 10:30 Uhr

Mein Freund und ich wollen uns einen Labbi zulegen. Sollte ich liebe davon abraten wenn ich in Vollzeit arbeiten gehe, aber nach der Arbeit ihm seinen vollen Auslauf ermöglichen kann? Oder passt sich der Hund an uns an und wird mit der Zeit immer ruhiger?

Yara
28.07.2021 20:27 Uhr

Wir hatten 2 Labbis gehabt. Einer wurde 15 und der andere 17 Jahre alt. Zuallerst brauchen die Tiere viel Auslauf, sprich große Spaziergänge. Das ist nicht mit 10 min. um den Block getan. Zumal diese, genauso wie wir, ihr Geschäft vollrichten wollen. Das bedeutet also auch, vor der Arbeit früh aufstehen und die erste Runde gehen. Unser erster Labbi hatte bis zu seinen 4. Lebensjahr viel meine Mutter und mich um sich. Als sie jedoch Vollzeit wieder arbeiten gehen musste, zeigten sich bei ihm Verlustängste, und ein nervöser Magen, aufgrund der langen Abwesenheit von uns beiden (Arbeit und Schule). Als wir dann noch unsere Hündin dazu bekamen, legte sich das mit der Zeit und 3-4 Stunden Abwesenheit gingen klar.
Ich persönlich bin zwar auch ein totaler Labbimensch, arbeite jedoch, genauso wie mein Freund, Vollzeit. Daher können wir einen Hund in den Umfang, den er braucht, nicht gerecht werden. Ich würde es mir also gut überlegen, ob man sich einen Hund anschafft, nur wegen des Hunde-Willens und weil es ja so toll ist nach Hause zu kommen und von denen begrüßt zu werden.Oder ob man sich einen Hund anschafft, sich die Zeit nimmt, um ihn gerecht zu werden, mit ihm zur Hundeschule geht, ihn sozialisiert und mindestens 2-Mal am Tag eine außreichend große Runde mit ihm geht.

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Uwe Duckstein
20.06.2021 11:22 Uhr

Wir haben seid 4monaten ein lappi(rüden) er beißt meine Frau und ist voll aufgedreht, ich gehe mit ihn ca eine halbe Stunde spazieren ab und zu beißt er in die Leine und ist völlig wild und zieht.Sollten wir eine Hundeschule besuchen!!

Anniii
25.06.2021 23:25 Uhr

So ähnlich war es bei uns auch, das ist anstrengend aber es ist eine Phase und geht sicherlich vorbei, so sagte es mir auch meine Hundetrainerin und so war es auch. Training und Konsequenz sind aber sicherlich wichtig und förderlich . Der Welpe muss erstmal die Beißhemmung erlernen und hat nun keine Geschwister mehr mit denen er üben und toben kann, da müsst ihr herhalten 😉 und ihm klar machen : so nicht! Dran bleiben mit Ignorieren, sterbender Schwan spielen … wenn er so eine verrückte Attacke hat. Nebenbei immer wieder Training (auch Ruhe üben) und dann habt ihr bestimmt den tollsten Hund der Welt der sich an euren Alltag anpasst! Und nicht verunsichern lassen, alles ganz normal und zeitlich begrenzt 😉

labi
08.07.2021 23:58 Uhr

Hallo,
auf jeden Fall in die Hundeschule. Was für eine Frage.

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KEINEANUNG
27.04.2021 12:58 Uhr

Ich liebe Labbis über alles!!!

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Paulina
19.03.2021 13:47 Uhr

Anschaffungspreis in Zeiten wie diesen eher ab EUR 1.500,00. Ansonsten: Labrabors sind die coolsten Hunde ever

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I Love My Labrador
05.03.2021 10:10 Uhr

Echt coole seite

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Karina
27.12.2020 18:35 Uhr

Wir haben einen 4,5 jährigen braunen Labbi und waren mit ihm ca. 2 Jahre in der Hundeschule. Er hat eine Schulterhöhe von 68 cm und ein recht beeindruckendes Erscheinungsbild, da er doch recht groß und muskulös ist. Beide Eltern sind Showlinie. Er hat allerdings nicht den üblichen Labbicharakter, sondern es kommt auch etwas ein Schutzhund durch. Unser Labbi ist unser Herzblatt.

Friedrich Wimmer
05.07.2021 16:22 Uhr

Wer ist der Züchter eures Labis. Wir mussten uns von unserem Joey für immer verabschieden und suchen nun einen würdigen Nachfolger aus einer seriösen Zucht.

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marie
30.11.2020 16:34 Uhr

i love hunde

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marie
30.11.2020 16:25 Uhr

ich finde dise seite echt supa ich habe einen labbi er ist aber erst 5 jahre alt

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Stefanie
16.11.2020 16:41 Uhr

Wir hatten 13 Jahre lang einen schwarzen Labbi der mit 8 Wochen bei uns eingezogen ist. Bis er ein Jahr alt war hat er alles gefressen was nicht Niet und Nagelfest war wenn er alleine war. Hörte dann apruppt von ganz allein damit auf und konnte locker 7 Std auch mal allein bleiben. Hat aber auch eine Menge Bewegung gehabt. Draußen war er ein Feger und drinnen ein fauler Sack :D
Nun ist er schon 1,5 Jahre nicht mehr da und wir sind jetzt bereit das Abenteuer Labrador erneut anzugehen. Gamz tolle Hunde!

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Babs
10.10.2020 11:18 Uhr

Wir haben einen 12 1/2 Jahre alten Labbi, den wir im Alter von 5 Jahren übernommen haben. 3 Jahre sind wir mit ihm in die Hundeschule gegangen und er ist uns sehr ans Herz gewachsen. Er spürt, wenn es einem von uns nicht gut geht. Auch er kann 5-6 Std. alleine bleiben, wenn er vorher tüchtig bespaßt würde. Aufgrund seines Alters schläft er sehr viel. Auf das Gewicht achten ist wichtig. Wir haben ihn mit 38 kg übernommen und einige Zeit gebraucht, ihn auf 32 kg zu kriegen.

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winn
31.08.2020 16:45 Uhr

super seite !

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S.K.
15.03.2020 00:35 Uhr

Hallo.
Wir haben auch einen 9 Jahre alten braunen Labrador, seit er 10 Wochen alt ist. Hat als er klein war, alles aus Teppich und Holz zerfessen, wenn er alleine war. Aber nach ca 1,5 Jahren hat sich vieles normalisiert. Schläft am WE bis 9 Uhr, am Abend vorhher gegen 20 Uhr raus. Alles Prima. Er macht dann nur ein bissl Krach, weil er Hunger hat. Und das, ist das größte und einzige Problem, bei ihm. Bleibt auch gerne mal 2x die Woche 6-7h alleine zu Hause. Kein Problem.

Altug
13.05.2020 06:43 Uhr

Hallo
Wie genau hast du das hinbekommen das er so lange alleine zuhause bleiben kann ich mache mir nähmlich sorgen das wenn ich mir einen anschaffe das er das nicht hinbekommt da ich in die Schule gehe und auch mal 7std in der Schule bin
Lg

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N.
07.09.2019 17:42 Uhr

Ich habe einen 1,5 Jahre alten Labbi. Haben ihn mit 9 Wochen geholt und die Erziehung war viel Arbeit aber es war die Mühe wert. Der beste Hund der Welt.
Nach einem abwechslungsreichen Spaziergang kann er gut bis zu 6-7 Stunden alleine bleiben, will dann aber nochmal gut beschäftigt werden. Er schläft aber auch sehr gerne und viel :)

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Corinna
08.07.2019 11:57 Uhr

Hallo, ich habe einen 4 Monaten alten bzw. jungen reinrassigen Labrador. Allerdings hat er jetzt schon eine Schulterhöhe von 52 cm. Evtl. sollte hier nochmal bei der Größenangabe recherchiert werden. Sein Vater und Großvater waren ausgewachsen bei 64 cm Schulterhöhe. LG

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K.
18.06.2019 20:54 Uhr

Wie lange darf ein labbi denn alleine zuhause bleiben, weil ich bin auch noch in der Schule, und würde um 6-7 Uhr raus gehen dann um 13:30 Uhr und am Abend noch 1 oder 2 mal
Geht das???😕

Carla-Antonia
17.11.2019 21:46 Uhr

Hi,ich habe zwar kein Labbi aber zwei andere Hunde (Schäferhund &Rhodesian Ridgeback😻) im Prinzip brauchen ja alle viel Bewegung !!!
Ich geh auch noch in die Schule und geh früh 20min mit den Hunden raus (um 7uhr) dann geh ich in die Schule bis ca.13:30 und meine Mom kommt Mittag von Arbeit und geht in der Mittagspause 20min . Nach der Schule geh ich dann nochma 20min mit den Hunden !!! Dann etwa so 15Uhr geht meine Mom oder ich zwei andert halb bis zwei Stunden spazieren!!! Das ist wichtig das sie sich bewegen !!!Abends dann nochma 20min und dann reicht es erstmal im Alltag.In Ferien oder am Wochenende ist es gut wenn man die Hunde dann zusätzlich auspauert oder zum Beispiel mit verschiedenen Spielen wie Frisbee oder Aggility oder so !!! Kopfarbeit darf auch nicht fehlen sprich das der Hund im Schnüffelteppich was schnüffelt oder interligenzspielzeuge!!! Es ist wichtig viel zeit zu haben für den hund !!! So wie du es beschrieben hast ist es definitiv zu wenig !!!
Lg

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Nancy
04.05.2019 14:43 Uhr

Bin seit 1,5 Jahren Labbi-Mami und bin absolut begeistert von dieser Rasse. Dieses Hunde sind so liebenswert und treu! Sie sind toll <3

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Steffi
02.02.2019 23:44 Uhr

Die Beschreibung passt ganz gut, aber ein Labbi kann auch allein bleiben. Auch sind mindestens 18 Stunden schlafen kein Problem und nach zwei Tagen mit viel Aktivität folgen mindesten 3 Tage im Schlaf und Entspannungsmodus. Ein Labbi kann auch eine Couchpotato sein :-)

Sarah.1
24.04.2019 17:14 Uhr

Hallo. Wie lange bleibt ihr Labbi denn zuhause ? Ich überlege mir einen zu holen aber habe Angst wegen dem allein sein, da ich zur Schule gehe.

Niclas
01.05.2019 10:42 Uhr

Wir hatten Jahre Labbis (einer ist 10 Jahre geworden, einer 16 Jahre)
Es gibt nichts Negatives über diese Hunde zu sagen: Sie können alleine bleiben, sie WOLLEN gehorchen , sie lieben Kinder-sogar auf Babys passen sie auf.

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Unbenannt
Balu
29.12.2018 17:02 Uhr

Hallo. Unsere Blonde Labi Oma ist Ende August mit fast 15 Jahren gestorben 😢. Jetzt haben wir seit 4 Wochen einen Schoko Labi und sehr viel Spass mit ihm. Die Rasse ist so wie beschrieben. Wir sind absolute Labrador Fans.

Antworten

Unbenannt
Schmanuel
10.12.2018 10:28 Uhr

Jööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööö

Antworten

Unbenannt
kafkaf
10.12.2018 10:26 Uhr

Ich mag hunde seeeehr.
like👍👍👍👍👍👍👍

Antworten

Unbenannt
kafkaf
10.12.2018 10:24 Uhr

Ich liebe diesess Hund

kafkaf
10.12.2018 10:26 Uhr

Ich auch

Labi
11.12.2018 16:36 Uhr

Meine Labrador Retriever Dame ist schon 12 und alles was über die Rasse hier steht ,passt ganz genau wie war 🤗

marie
30.11.2020 16:27 Uhr

das ist ja schön dan ist deine dame bestimt richtig toll

Antworten

Unbenannt