Der Greyhound Steckbrief

alles über den schnellsten Hund der Welt

Als schnellster Hund der Welt gilt der Greyhound als Prototyp des Windhundes. Seit jeher faszinieren die langbeinigen, schlanken und extrem schnellen Tiere die Menschen.

Doch der Greyhound ist nicht nur ein guter Sprinter und Jagdhund, sondern der Brite punktet auch mit seinem freundlichen Wesen und seiner Anpassungsfähigkeit. .Ursprünglich als Jagdhund eingesetzt, hat er sich zu einem beliebten Familienmitglied entwickelt. In diesem Artikel nehmen wir euch mit auf eine Reise in die Welt des Greyhounds. Wir erkunden gemeinsam seine Herkunft, Charaktereigenschaften und geben euch wertvolle Tipps für die Haltung. Lasst euch überraschen und entdeckt, was diesen Hund so besonders macht!

Geschichte des Greyhound

Als eine der ältesten Rassehunde der Welt blickt der Greyhound auf eine lange und interessante Geschichte zurück. So können wir heute noch Abbildungen des Greyhounds auf Jahrtausende alten Grabmälern, Münzen und Gegenständen sowie in Höhlenzeichnungen bewundern. Bis weit in die Zeit vor Christi Geburt können Wissenschaftler die Geschichte der Rassehunde zurückverfolgen, denn schon in der Odyssee wurde Odysseus nach dem Kampf gegen Troja von einem Greyhound wiedererkannt und bereits den Pharaonen war der Greyhound ein treür Begleiter.

Die Zuchtgeschichte des Greyhound lässt sich auf das 4. Jahrhundert v. Chr. zurückführen. Nach Großbritannien gelangten die Tiere durch keltische Einwanderer. Dort blieben die Hunde dem Adel vorbehalten und König Canute von England verbot normalen Bürgern den Kontakt zu Greyhounds. Über die Jahrhunderte investierte der englische Adel viel Zeit und Aufwand in die Zucht der Jagd- und Windhunde. Erst im 16. Jahrhundert durften auch reiche Engländer, die nicht dem Adel angehörten, einen Greyhound halten und züchten.

Zu dieser Zeit kamen auch die Hunderennen auf, die erst auf freier Strecke veranstaltet wurden und später in eigenen Hunderennbahnen. So wurde der Greyhound zur Volksbelustigung eingesetzt und es entstand eine milliardenschwere Rennindustrie, die sich durch hohe Wetteinsätze auszeichnete. Dies beeinflusst auch die Zucht und die Tiere wurden rein auf Schnelligkeit gezüchtet, während nicht mehr leistungsfähige Tiere getötet wurden.

Heute sind in den meisten Ländern Hunderennen und Hundekämpfe verboten und im Fall des Greyhounds wurden in vielen Ländern Vereine gegründet, die sich dem Erhalt der Rasse verschrieben haben. Auch bei der Zucht geht es nun um das fantastische Wesen des Greyhound Hundes und so wird er nun in vielen Ländern als liebenswerter und intelligenter Familienhund geschätzt.

Erscheinungsbild des Greyhounds

Greyhounds sind für ihre schlanke Statur bekannt. Sie beeindrucken mit ihrer Schnelligkeit. Sie können Geschwindigkeiten von bis zu 45 mph erreichen. Ihr Körper ist schlank und aerodynamisch. Sie haben lange Beine und einen schmalen Kopf. Ihr Hals ist lang und ihre Brust tief. Dies hilft ihnen, hohe Geschwindigkeiten zu erreichen.

Ihr Fell ist kurz, fein und glatt. Es ist auch dicht. Sie können viele Farben haben. Dazu gehören Schwarz, Blau, Fawn und Rot. Weiß, verschiedene Brindle-Schattierungen und Kombinationen sind ebenfalls möglich. Ihre Augen sind ausdrucksstark. Sie zeigen eine bemerkenswerte Aufmerksamkeit für ihre Umgebung. Dies ist ein Zeichen ihrer scharfen Sicht. Ihre Hinterhand ist muskulös. Dies ermöglicht ihnen Erfolge beim Rennen und Sprinten. Ihr Körper ist kräftig und gut proportioniert. Ihre Bemuskelung strahlt Eleganz und Kraft aus.

Die Widerristhöhe von Greyhounds beträgt 68–71 cm. Sie gehören zu den größeren Windhunden. Rüden wiegen etwa 27–40 kg. Hündinnen wiegen etwa 6–10 kg weniger. Sie sind dolichocephal. Das bedeutet, ihr Schädel ist relativ lang. Ihre Schnauze ist verlängert.

Greyhounds haben ein elegantes Erscheinungsbild. Dies spiegelt ihre Sportlichkeit wider. Ihre Geschmeidigkeit ergänzt ihre Form. Das macht sie zu schnellen und agilen Tieren.

Wesen und Charakter

Der Greyhound ist ein beeindruckender Hund. Er kann mit seiner Kraft und Eleganz Geschwindigkeiten von bis zu 72 Kilometern pro Stunde erreichen. Wenn ihr ihn einmal in Aktion seht, könnte es schwer zu glauben sein, dass dieser schnelle Läufer auch stundenlang entspannt auf dem Sofa liegen kann. Doch hinter der athletischen Fassade verbirgt sich ein ruhiger und entspannter Familienhund, der euch mit seiner Anpassungsfähigkeit und Ausgeglichenheit begeistern wird. Besonders bei Radtouren mit der ganzen Familie erweist sich der Greyhound als perfekter Begleiter.

Im Alltag zeigt sich der Greyhound als ruhiger Begleiter, der durch seine vornehme Zurückhaltung punktet. Er zählt zu den Hunden, die ihr problemlos mit ins Büro, zum Einkaufen, ins Restaurant oder Hotel nehmen könnt. Aggressives Verhalten ist diesen edlen Rassehunden völlig fremd. Sie bellen nur äußerst selten, was sie zu angenehmen Begleitern macht. Die gut zu erziehenden Hunde zeigen sich sowohl Kindern als auch Fremden gegenüber als liebevolle und offene Spielgefährten. Ihre Sanftmütigkeit kommt in allen Lebenslagen zum Tragen und macht sie zu sympathischen und angenehmen Familienmitgliedern.

Trotz ihrer athletischen Fähigkeiten sind Greyhounds zufrieden, den größten Teil des Tages schlafend zu verbringen. Sie sind intelligent, sanft und verfügen über eine ruhige Disposition. Ihre Verhaltensweise kann durch frühe Erfahrungen mit Menschen, anderen Hunden und Tieren sowie verschiedene Umgebungen beeinflusst werden. Manchmal zeigen sie eine clowneske Seite, doch ihre unabhängige Natur könnte das Spielen für Kinder frustrierend machen, wenn sie auf der Suche nach einer konstanten Interaktion sind. In jedem Fall bietet der Greyhound eine harmonische Balance zwischen Aktivität und Ruhe, und passt sich gut an das Familienleben an.

Anschaffung eines Greyhound

Wenn ihr mit der Anschaffung eines Greyhounds liebäugelt, dann solltet ihr euch bewusst machen, dass die Fellnasen zwar ruhige Mitbewohner sind, aber dennoch bewegungsfreudige Tiere sind, in denen die Leidenschaft zum Laufen und Jagen tief verankert ist. Entsprechend solltet ihr dem Greyhound ein zu Hause mit viel Platz bieten. Ein großes Grundstück, auf dem der Greyhound frei laufen kann, ist ideal und macht den schnellen Läufer durchaus glücklich.

Zudem solltet ihr dem anhänglichen Tier für das gesamte Hundeleben lang ein liebevolles Zuhause bieten. Gerade durch sein soziales Wesen ist es für den Greyhound wichtig, als vollwertiges Familienmitglied wahrgenommen zu werden, und in das Familienleben vollumfänglich mit eingebunden zu sein.

Worauf muss ich beim Kauf achten?

Beim Kauf eines Greyhounds gibt es einiges zu überlegen. Möchtet ihr einen Greyhound Welpen aufnehmen? Oder einem ausgewachsenen Greyhound eine zweite Chance geben? Die Initiative „Greyhounds in Not“ hilft dabei. Auch Tierheime bieten ausgemusterte Rennhunde an. Diese Hunde hoffen auf ein liebevolles Zuhause.

Wenn ihr einen Welpen wollt, wählt einen anerkannten Züchter. Dieser sollte durch einen Zuchtverein anerkannt sein. Plant einen Besuch beim Züchter ein. Achtet darauf, dass die Tiere Familienanschluss haben. Sie sollten gut sozialisiert werden. Beobachtet das Verhalten der Elterntiere. Lasst euch die tierärztlichen Unterlagen von Welpen und Elterntieren zeigen. Ein guter Züchter hat den Stammbaum und andere Unterlagen. Er beantwortet auch Fragen zu seinen Tieren. Fragen zur Haltung und Pflege der Hunde sind ebenfalls wichtig.

Entwicklung und Erziehung des Welpen

Wenn ihr euch für einen Greyhound entschieden habt und ein Welpe bei euch einzieht, ist es wichtig, sofort mit der Erziehung und dem Training zu beginnen. Greyhounds sind nicht nur intelligent und lernwillig, sondern auch sehr sozial. Daher ist es entscheidend, auf eine freundliche und verständnisvolle Kommunikation zu setzen. Vergesst nicht, dass Greyhounds sehr sensible Hunde sind, die einen starken Bewegungsdrang und Jagdtrieb haben. Daher ist bei der Erziehung und dem Training besonders viel Fingerspitzengefühl gefragt.

Sanfte Konseqünz ist der Schlüssel. Konzentriert euch darauf, dem Welpen die Grundkommandos beizubringen und ihn gut zu sozialisieren. Dies wird ihm helfen, sich gut anzupassen und selbstsicher zu werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Leinenführung. Aufgrund ihres Jagdtriebs sollten Greyhounds nur dann ohne Leine in der Natur laufen, wenn ihr absolut sicher seid, dass sie sich problemlos zurückrufen lassen. Je stärker das Vertraün und die Bindung zwischen euch und dem Hund, desto einfacher wird der Alltag mit einem ausgewachsenen Greyhound.

Die Grunderziehung und Sozialisierung in jungen Jahren sind entscheidend, um später problemlos durch die herausfordernden Phasen der heranwachsenden Hunde zu navigieren. Es ist auch wichtig, dass sie in jungen Jahren auf kleinere Tiere treffen, wobei ihr stets ihren ausgeprägten Beutetrieb im Hinterkopf behalten solltet. In einer strukturierten Trainingsumgebung können Greyhounds besonders gut gedeihen. Dabei sind Geduld, Konseqünz und ein tiefes Verständnis für die einzigartigen Eigenschaften dieser Rasse unerlässlich.

Wie halte ich einen Greyhound?

Bei der Haltung eines Greyhounds werdet ihr keinerlei Probleme haben. Solange ihr dafür sorgt, dass der Hund sich auch auspowern kann und entsprechend ausgelastet ist. Ist dies der Fall, dann könnt ihr im Alltag einen vorbildlichen Familien- und Begleithund erleben, der sich problemlos anpasst und sich auch in Stresssituationen ruhig und besonnen verhält.

Aktivitäten mit dem Greyhound

Auch wenn so mancher Greyhound gerne bis zu 16 Stunden am Tag döst, solltet ihr nicht vergessen, dass diese aktiven Hunde eine wahre Passion für das Rennen haben. Daher benötigen sie ausreichend Bewegung, um ihre beeindruckende Geschwindigkeit und Energie auszuleben. Normale Spaziergänge sind sicherlich erwünscht, reichen jedoch allein nicht aus, um ihre Bewegungsbedürfnisse zu erfüllen. Es wird empfohlen, Greyhounds täglich zwischen 1 bis 2 Stunden Bewegung zu ermöglichen, wobei Erwachsene 60-90 Minuten spezielle Übungszeit benötigen. Hierbei können Windhundevereine eine gute Anlaufstelle sein, da sie häufig gesicherte Rennbahnen bereithalten. Auf diesen Bahnen können die schnellen Läufer ihrer Leidenschaft nachgehen und sich richtig auspowern.

Außerdem ist Coursing eine sehr beliebte Aktivität für Greyhounds. Wenn ihr selbst gerne lauft oder viel mit dem Fahrrad unterwegs seid, wird der Greyhound ein zuverlässiger Begleiter sein. Neben den täglichen Spaziergängen und Spielrunden sollte ihr dem Greyhound regelmäßig die Möglichkeit geben, sich auf gesichertem Terrain auszutoben. Auch das Spielen im Hof ist akzeptabel, jedoch können Spaziergänge oder Besuche im Hundepark sowohl mental als auch physisch stimulierender für euren Vierbeiner sein. Auch wenn sie in einem sicheren, eingezäunten Bereich freilaufen können, ist es wichtig, ihre Aktivität zu überwachen, um ihre Gesundheit und Zufriedenheit zu gewährleisten.

Verträglichkeit mit anderen Haustieren

Die Verträglichkeit von Greyhounds mit anderen Haustieren kann je nach dem Temperament des individüllen Hundes variieren. Obwohl einige Greyhounds gut mit anderen Hunden und Haustieren auskommen können, haben sie einen starken Beutetrieb, der Probleme verursachen kann, insbesondere mit kleineren Tieren. Es ist ratsam, bei der Interaktion Ihres Greyhounds mit kleineren Haustieren wie Katzen oder kleinen Hunden vorsichtig zu sein. Eine sorgfältige Einführung und Überwachung sind entscheidend, um die Sicherheit aller Tiere zu gewährleisten​6​​7​​8​​9​.

Gesundheit und Erbkrankheiten

Windhunde, insbesondere Greyhounds, sind robuste und gesunde Tiere. Wenn ihr euch für einen solchen Hund entscheidet, werdet ihr feststellen, dass sie bei seriöser Zucht in der Regel über eine gute Gesundheit verfügen. Rassetypische Krankheiten treten selten auf, besonders wenn die Zucht nicht auf ehemalige Renn-Greyhounds zurückgeht. Daher ist es für euch wichtig, die tierärztlichen Unterlagen der Elterntiere sorgfältig zu prüfen.

Trotz ihrer Robustheit können auch Greyhounds gesundheitliche Probleme entwickeln. Dazu gehören die Greyhound-Myopathie, eine genetische Erkrankung, die die Muskeln betrifft, und die Anästhesie-Empfindlichkeit, wodurch Greyhounds empfindlicher auf Narkosen reagieren können. Informiert daher euren Tierarzt darüber, falls eür Greyhound operiert werden muss. Ein weiteres Risiko stellt die Aufblähung dar, ein Zustand, bei dem sich der Magen verdreht und mit Gas füllt. Dies kann bei tiefbrüstigen Rassen wie dem Greyhound auftreten und ist lebensbedrohlich.

Pflege des Greyhounds

Der Greyhound ist in der Pflege äußerst unkompliziert und stellt nur geringe Ansprüche, vorausgesetzt, ihr erfüllt sein Laufbedürfnis. Einmal pro Woche solltet ihr sein kurzes Fell bürsten, um abgestorbene Haare zu entfernen. Dabei sollte auch die Ballenpflege nicht zu kurz kommen. Insbesondere im Winter ist es ratsam, nach dem Spaziergang die Pfoten mit lauwarmem Wasser abzuwaschen, um zu verhindern, dass Streusalz den Ballen schadet.

Zur Förderung eines langen und gesunden Hundelebens ist es wichtig, auf hochwertiges Futter zu setzen. Eine gute Möglichkeit stellt auch das Barfen dar, jedoch solltet ihr euch hier im Vorfeld gut informieren und euch von einem fachkundigen Tierarzt beraten lassen.

Greyhounds neigen aufgrund ihrer sehr dünnen Haut und des kurzen Fells dazu, schnell zu frieren. Daher kann in den kälteren Monaten oder in kälteren Klimazonen Schutzkleidung wie Mäntel oder Pullover für sie nötig sein, um sie warm zu halten. Diese Kleidung bietet ihnen eine zusätzliche Isolationsschicht, die sie warm und gemütlich hält. Weiterhin ist es sinnvoll, ein weiches Bett oder eine Matte für sie bereitzustellen, um Hautreizungen und Druckstellen zu vermeiden.

Um euren Greyhound gesund zu halten, solltet ihr ihm ein hochwertiges Futter bieten, das seinen Ernährungsbedürfnissen entspricht. Berücksichtigt dabei sein Alter und sein Aktivitätsniveau. Da Windhunde sehr aktiv sind, ist es ratsam, sie zu Aktivitäten wie Laufen, Joggen und Radfahren zu motivieren. Schließlich ist die Pflege eines Greyhounds unkompliziert. Ihr kurzes Fell lässt sich leicht mit einer Gummibürste pflegen, und häufiges Baden ist nicht notwendig.

Interessantes und Wissenswertes

Im Jahr 1914 begann der schwedische Immigrant Carl Eric Wickmann Minenarbeiter mit kleinen Bussen zur Arbeit zu fahren. Über die Jahre entwickelte sich das Unternehmen weiter und expandierte. Im Jahr 1929 wurde die Firma Canadian Greyhound Coaches gegründet. 1940 ging diese in die Greyhound USA über, und trug später den Namen Greyhound Corporation. Das stetig wachsende Streckennetz verband die Vereinigten Staaten, Kanada und Mexiko. So erlangte die Greyhound Line weltweite bekanntheit. Bis heute ziert das Logo des Unternehmens der Rassehund Greyhound, der für Schnelligkeit steht.

Habt ihr auch einen Greyhound oder möchtet euch in Zukunft einen zulegen? Erzählt uns, was die Rasse so besonders macht in den Kommentaren!

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