Der Dackel

Ein kleiner, frecher Jagdhund im Portrait

Der unvergleichliche Dackelblick, die freche Art und der charakteristische Körperbau machen den Dackel (Dachshund, Teckel) zu einer der bekanntesten Hunderassen. Was die alte Jagdhundrasse auszeichnet und so besonders macht, erfahrt ihr hier im Steckbrief.

Geschichte des Dackels

Die ersten Vorfahren des heutigen Dackels sollen schon die keltischen Volksstämme bei der Jagd unterstützt haben. Die sogenannten Bracken waren besonders kurzbeinig und bekannt für ihre Jagdfertigkeit. Insbesondere beim Aufspüren von Menschenfährten haben sich die Hunde stark hervorgetan. Die Keltenbracke gilt deshalb heute als der Urvater der Dachshunde. Ebenfalls wurde Sie im Mittelalter für die Jagd auf Dachse und Füchse, die Hühner rissen oder die Ernte fraßen beliebt. Die Bauern benötigten einen Hund, der dem Beutetier in den Bau folgen konnte. So kamen die Keltenbracken mit ihren kurzen, krummen Beinen in Mode und wurden verstärkt gezüchtet.

Bereits 1560 erwähnte ein Hundebuch die speziellen Hunde, die für die Jagd in Dachs- und Fuchsbauten geeignet waren. Im Jahr 1879 stellten einige Züchter die ersten Rassekennzeichen auf. Schon neun Jahre später gründeten Klaus Graf Hahn und Dr. Emil Illgner den “Deutschen Teckelclub“, der bis zum heutigen Tag existiert. Heute sind drei unterschiedliche Dackelrassen offiziell anerkannt. Es gibt Kurzhaar-, Langhaar- und Rauhaardackel in je drei verschiedenen Größen.

Unter dem Namen Dachshund ist die Rasse auch von der FCI un dem VDH anerkannt worden. Sie hat ihre eigene FCI-Gruppe, welche in nur eine Sektion unterteilt ist, die der Dachshunde. Die Rasse wird auch als Dackel oder Teckel bezeichnet.

Wesen und Charakter

Da der Dackel für die Jagd auf weitaus größere Tiere geeignet ist, ist er auch heute noch mutig, selbstbewusst und kämpferisch veranlagt. Besonders bei Kleintieren solltet ihr darauf achten, dass der Hund sie nicht erbeutet. Zudem zeigen Dachshunde oft wenig Respekt im Umgang mit anderen, auch größeren Hunden. Sie haben kein Problem damit, sich mit ihnen anzulegen und kläffend ihre Stellung zu verteidigen. Aufgrund ihre misstrauische und aufmerksame Art sind sie vorzüglichen Wachhunden. Sie werden daher oft für Kläffer und Beißer gehalten. Dennoch lässt sich die teilweise eigensinnige und sture Art der Hunderasse mit einer konsequenten Erziehung gut unter Kontrolle bringen. Dann wird er zu einem liebevollen Begleiter, der seinen Menschen treu und freundlich zur Seite steht. Allerdings sind Sie nicht als Anfängerhunde geeignet. Er genießt seine Streicheleinheiten und spielt gerne mit Kindern. Weniger gerne spielen Dackel mit anderen Hunden, viele vertreter der Rasse mögen andere Artgenossen nicht.

Aussehen des Dackels

Bei der Dackelzucht gibt es drei verschiedene Größenstufen. Dazu zählt der gewöhnliche Teckel mit einem Brustumfang über 35 cm und einem Höchstgewicht von neun Kilogramm. Außerdem gibt es den Zwergteckel mit einem Brustumfang von 30 bis 35 Zentimetern und den Kaninchenteckel mit einem Brustumfang von maximal 30 Zentimetern. Züchter unterteilen die Hunde in die drei Fellvariationen:

Es sind viele Farben bekannt, wobei eine komplett schwarze Färbung nicht erlaubt ist. Weiße Flecken sind ebenfalls nicht erwünscht. In den USA gibt es einige Farbvarianten, die in Deutschland nicht offiziell anerkannt sind. So sind gescheckte Vertreter der Rasse dort unter dem Namen Piebalds bekannt. Außerdem ist der Tigerdackel mit einer speziellen Merle-Färbung weit verbreitet. Die Farbe entsteht dabei durch eine Gen-Mutation, welche auch bei anderen Rassen wie dem Australian Shepherd oder dem Shetland Sheepdog vorkommt.

Erziehung des Welpen

Der kleine Dachshund ist ein frecher und selbstbewusster Hund, dem ihr schon früh zeigen solltet, wo es lang geht. Eine konsequente Erziehung ist elementar wichtig. Schließlich soll euch der kleine Jagdhund nicht auf der Nase herumtanzt. Ebenfalls solltet ihr vor den ersten Spaziergängen ohne Leine den ausgeprägten Jagdtrieb des Hundes kontrollieren können.  Dadurch garantiert ihr dass er euch nicht ins Unterholz abhaut. Mit Macht und Gewalt kommt ihr beim Teckel nicht weit und der eigensinnige Hund stellt sich quer. Besser kommt ihr mit Belohnungen und positiver Verstärkung zurecht. So könnt ihr dem Hund zeigen, dass es sich lohnt zu gehorchen. Am besten zeigt ihr dem Welpen von Beginn an freundlich aber bestimmt, was er darf und was nicht.

Aktivitäten mit dem Dackel

Der Dackel ist zwar ein kleiner Hund, allerdings benötigt er als waschechter Jagdhund mit viel Selbstbewusstsein und Bewegungsfreude eine angemessene Beschäftigung. Mit spannenden Spielen und sinnvoller Beschäftigung haltet ihr euren Dachshund nicht nur fit und gesund, sondern stärkt zudem eure Bindung zu ihm. Durch den langen Rücken sind die Hunde für Hundesportarten wie Agility nicht geeignet. Viel wohler fühlen sich die ungestümen Hunde beim Umgraben des Gartens, was ihnen auch den Spitznamen „Erdferkel“ einbrachte. Zu einer artgerechten Haltung gehört somit ein Garten, den der Hund nach Belieben umpflügen kann. Viele Dackel mögen es zwar zu schmusen, sind aber auf keinen Fall Kuschelhunde. Tägliche Spaziergänge sind mit den flinken und ausdauernden Hunden Pflicht.

Gesundheit und Pflege

Generell werden die Hunde mit einer Lebenserwartung von 12 bis 16 Jahren älter als andere Rassen. Einige Vertreter der Rasse leiden im Alter unter ihrem besonderen Körperbau. Die sogenannte Dackellähme, eine Art Bandscheibenvorfall, tritt bei alten Dachshunden gehäuft auf. Die betroffenen Tiere können ihre Hinterbeine nicht mehr richtig kontrollieren und tun sich beim Bewegen schwer. An sein Hundefutter stellt der Dackel keine besonderen Ansprüche und frisst sowohl Nass- als auch Trockenfutter. Für die allgemeine Fitness und um das Risiko einer Erkrankung zu minimieren, sollte er schlank und agil bleiben.

Passt der Dackel zu mir?

Jeder, der sich für den Kauf eines Dachshundes interessiert, sollte sich im Klaren darüber sein, dass er keineswegs ein kleiner Schoßhund ist. Der Teckel bleibt lange aktiv und braucht viel Beschäftigung. Der Kauf eines Dackelwelpen sollte also gut überlegt sein. Er braucht einen aktiven Menschen, der genug Zeit hat, ihn körperlich und geistig auszulasten. Ideal wäre ein großes Haus mit Garten; er fühlt sich aber bei guter Beschäftigung auch in einer Wohnung wohl. Wenn ihr euch sicher seid, dass die Rasse zu euch passt, müsst ihr einen seriösen Züchter, der dem Deutschen Teckelklub angeschlossen ist, finden. Für einen reinrassigen Welpen mit Papieren und Impfungen verlangen viele Züchter, je nach Farbe und Fell, zwischen 1.000 und 1.500 €. Eine gute Alternative zum Welpen vom Züchter ist natürlich ein Teckel aus dem Tierheim. Gegen eine geringe Ablöse könnt ihr einem unschuldig in Not geratenen Tier eine neue Chance bei euch geben.

Interessantes und Wissenswertes

Der Dackel ist wegen seines charakteristischen Aussehens weltweit eine beliebte Hunderasse. Im englischsprachigen Raum hat er Kosenamen wie Hotdog, Wiener Dog oder auch Doxie erhalten. In seinem Heimatland Deutschland ist der Dachshund von Beginn an tief verankert. Sogar der jagdbegeisterte Kaiser Wilhelm II. besaß einige Kaiserdackel. Erzählungen zufolge hätten seine Teckel Wadl und Hexl bei einem Besuch auf dem Hofe Franz Ferdinands einen seiner Goldenen Fasane gejagt und gefressen. Auch später war die Rasse bei Prominenten sehr beliebt. Picasso hatte einen Rüden namens Lump, der für einige seiner Werke Modell stand. Zudem war der Dackel im Jahr 1972 das offizielle Olympia-Maskottchen der deutschen Sportler. Zu dieser Zeit kamen jährlich etwa 28.000 Welpen zur Welt. Die Zahl ging im Laufe der Jahre zurück und ist heute auf ungefähr 6300 geworfene Welpen pro Jahr gesunken.

Ihr habt einen Dackel oder wollt euch einen zulegen? Erzählt mir in den Kommentaren, was ihn eurer Meinung nach so besonders macht!

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Alle Kommentare (4)

Brüggen
08.10.2022 20:49 Uhr

Dackel sind die Härtesten
Treu und Herzlich.
Gruß Christoph

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Britta Freund
06.03.2021 13:35 Uhr

Meinen ersten Dackel hatte ich mit 7 Jahren, dann den zweiten bis zum 24. Lebensjahr. Mit 42 , Ehemann, 2 Kindern, Haus und großem Garten dann den dritten Dackel, leider nur 9 Jahre wegen Krebserkrankung des lieben Hundes . Dafür kamen drei Monate später gleich zwei Dackel als Welpen zu uns, die anders als vorher keine langhaarige-, sondern Rauhhaardackel sind und damit das Wesen des Dackels m.E. noch stärker zeigen als üblich. Unsere beiden Dackelkameraden haben sehr unterschiedliches Temperament und auch große Charakterunterschiede, aber sind wie Geschwister eine Einheit und fast sowas wie Ersatz für Enkel, die hoffentlich nicht mehr lange auf sich warten lassen, um unsere beiden fröhlichen Spitzbuben noch kennenzulernen.
Besonders am Älteren der beiden erkenne ich den unglaublichen Mut solch eines Wesens von eher geringer Körpergröße. Wildschweine müssen dann in achtnehmen. Das größte Glück ist für uns die Treue und liebendes Vertrauen, was man höchstens noch bei Kindern findet, bei gleichzeitiger Klugheit und innerer Freiheit, die dem Menschen ebenbürtig ist.

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Christa Schlesinger
08.10.2020 13:10 Uhr

Ja,das ist die zutreffende Beschreibung auch meiner Lieblingshunderasse. Mit 8 Jahren habe ich ein Buch gelesen "Sabine im Forsthaus ". Ein Waisenmädchen darf die Sommerferien in einem Forsthaus verbringen, wo natürlich auch ein Dackel Mitbewohner ist. Das war der Grund, das ich als Kind schon sagte," wenn ich 20 bin dann bekomme ich auch einen Dackel ". Ich hatte Glück, und brauche solange nicht zu warten. Wir hatten als 3 Schwestern 1 Pony. Misten Putzen und Füttern musste ich alleine, wenn ich aber die Kutsche anspannte, wollten alle mit. Nun kurze Worte, das Streitobjekt wurde verkauft und ich durfte mit 14 damals meinen 1.Dackel zulegen. Es glaubt heute keiner aber 1972 war es noch möglich Tiere, per ,zb Quelle Katalog zu bestellen. Das haben wir gemacht. Mein 1.Dackelchen wurde nur knapp 2. Zusammen mit unserem Schäferhund ging es übers und unters Tor auf Jagd. Bis es zum tödlichen Unfall mit einem PKW kam. Das war schlimm. Der 2.Dackel wurde auch nicht so alt, er wurde von einem fremden Hund, trotz Leine totgebissen.1986,die Familienplanung war abgeschlossen, machten wir beim Flensburger Teckelclub einen Lehrgang für Hundehalter während unserer Badekur an der Ostsee. Zu diesem Zeitpunkt besassen wir noch keinen Dackel. Nach 4 Wochen Kurs war mein Mann dann auch vom Dackel überzeugt. So haben wir gleich nach der Kur einen Züchter ausgesucht und haben dann fast 16 Jahre einen Familiendackel gehabt. Kinder sind das beste was einem Dackel passieren kann. Sind sie doch dem Dackel sehr ähnlich.
Dann waren wenige Jahre kein Dackel im Haus, weil die letzten Jahre 2Hunde im Haus waren. Genau gesagt 3. 2005 habe ich dann den 4. Dackel ins Haus geholt, aber dieser war ein Rüde. Immer hatte ich Weibchen und immer gesagt "niiiemals ein Rüde. Aber der kleine Kerl hat sich so vorgedrängt, von 3 Geschwistern,da konnte ich nicht anders. Aber so richtig warm sind wir beide nie geworden. Es waren zwar noch andere Tiere da, Emil war der 2.Hund und ein Kater, aber ich hatte immer das Gefühl ihm nicht gerecht zu werden. Das merkte ich vor allem als dann das Enkelkind kam und manchmal da war. Wie schon gesagt Kinder und Dackel. Im letzten Jahr ist auch Emil mit 14 Jahren gestorben. Nun wo wir selber im vorgeschrittenen Alter sind, ist es nicht so einfach nach fast 50 Jahren Hund 🐕 ohne auszukommen.
Ein Dackel dürfte mir nicht begegnen, aber auf den Tierschutz Seiten schaue ich mich doch um.
Ja, über meine Dackel könnte ich viel Berichten, alles ausgegangen von einem Kinderbuch, vor fast 60 Jahren gelesen.
Liebe Grüße an die Dackelfreunde im Land

Christiane Knot
25.11.2020 21:43 Uhr

Vor ca. 4 Wochen müsste ich meine Dackel Lady Susi in den Hundehimmel schicken. Sie wurde über 16 Jahre alt. Sie fehlt mir sehr. Ich bin Rentnerin und brauche wieder ein Hundi zum Liebhaben. Ich suche einen zwergrauhhaardackel, vielleicht liest ein Dackelfreund meinen Hilferuf und kann mir helfen. Ich wäre überglücklich.

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Albert Lorenz
05.01.2020 01:15 Uhr

Hallo, danke für die schöne Beschreibung meiner Liebliengsrasse. Meinen ersten Dackel hatte ich auf tragische Weise vor 35 Jahren verloren und wollte durch den Schmerz keinen mehr haben. Ich glaube es gab kaum einen Tag ohne gegen meiner Entscheidung kämpfen zu müssen. Zugegeben mein Berufsleben hätte mir das nicht erlaubt 8 bis 12 Stunden meinen Liebling alleine zu Hause zu lassen. Aber jetzt als Rentner bin wirklich ein glücklicher Besitzer von einem Dackel namens Juju . Es ist für mich schwierig zu beschreiben welche Freude und positive Veränderungen in meinem Leben stattgefunden haben. Dafür muss man einen schriftstellerischen Talent und Eloquenz haben .Ich kann nur sagen : ein Dackel ist kein Hund, er ist ein kleiner Mensch.
Mit freundlichen Grüßen
Albert und Juju

Sandra
19.06.2020 17:12 Uhr

Hallo,
so ein wunderschöner Kommentar. Ich bin auch mit einem Dackel aufgewachsen. Heute gut 40 Jahre später haben wir wieder einen Dackel. Wir möchten die Dackeldame nicht mehr missen, sie hat so richtig Schwung ins Leben gebracht. Ein Dackel ist nicht nur ein Hund, es ist auch ein kleiner Kobold.

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