Hundefarm in Korea wird geschlossen & US-Skifahrer Gus Kenworthy rettet Hund vor dem Kochtopf

In Südkorea gibt es zehntausende Hundefarmen, auf denen Hunde, eingepfercht in kleinen, kotverschmierten Käfigen, leben. Auf den Farmen warten sie auf den sicheren Tod. In dem asiatischen Land ist der Verzehr von Hundefleisch leider noch immer erlaubt und gehört zur Kultur der Menschen. Als der 26-jährige Olympionik Gus Kenworthy sich die Zustände auf einer Hundefarm in Kora angeschaut hat, war er zu tiefst schockiert.

US-Skifahrer Gus Kenworthy rettet Hund aus Korea vor dem Kochtopf

Der Sportler Gus Kenworthy engagiert sich seit Jahren für den Tierschutz. Für ihn gehören Hunde nicht in Käfige und auch nicht in den Kochtopf, sondern haben ein liebevolles Zuhause verdient. Als er, zusammen mit seinem Partner, die Hundefarm in Korea besuchte, hat er sich sofort in einen der Hundewelpen verliebt. Er entschied sich dafür dem Vierbeiner, der auf den Namen Beemo getauft wurde, das Zuhause zu geben was er verdient. Alle anderen 89 Hunde konnte er zwar leider nicht aufnehmen, möchte aber bei der Vermittlung helfen.

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Dank des Einsatzes der „Human Society International“ Organisation wurde die Hundefarm, die der Olympionik besucht hat, inzwischen geschlossen. Alle 90 Hunde, inklusive Beemo wurden vor wenigen Tagen nach Montreal gebracht. Dort angekommen hat Kenworthy den kleinen Vierbeiner freudig in Empfang genommen und auch Beemo hat sich riesig über das Wiedersehen gefreut. Die 89 anderen Hunde von der Farm sollen nun ebenfalls aufgepäppelt und vermittelt werden. Dabei will der Sportler die Tierschutzorganisation tatkräftig unterstützen. Zum Glück hat das Leid der Tiere nun ein Ende. ♥

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