Heilige Birma Steckbrief

Die hübsche Katzenrasse im Portrait

Die Heilige Birma oder auch Birmakatze genannt, ist die „goldene Mitte“ zwischen Perserkatze und Siamkatze, was sich in Wesen und Aussehen der Rasse widerspiegelt. Im Steckbrief erfahrt ihr alles über die Geschichte, das Wesen und die Haltung der interessanten Rasse.

Geschichte und Herkunft der Heiligen Birma

Die genaue Herkunft der Birmakatzen ist nicht geklärt. Legenden zufolge dienten sie schon im alten Orient als Tempelkatzen im heutigen Myanmar, was ihnen den Beinamen „Heilige“ einbrachte. Die Wurzeln der heutigen Heiligen Birma liegen jedoch im Frankreich des 20. Jahrhunderts. Dorthin brachte ein gewisser Mr. Vanderbilt um 1919 ein Pärchen Birmakatzen von seiner Orient-Reise mit. Der Kater verunglückte bei der Überfahrt, doch er wollte die Zucht trotzdem fortführen. Er verpaarte die Jungen also mit Siamkatzen oder einer Kreuzung aus Siam- und Perserkatzen. In Frankreich wurde die neue Rasse schon 1925 anerkannt und fand mit dem Kater „Timour de Madalapour“ schon in den 30er Jahren ihren Weg nach Deutschland. Während des Zweiten Weltkrieges kam die Zucht beinahe zum Stillstand und erst 1955 war ihr Bestand wieder gesichert. Daraufhin eroberten die hübschen Katzen die Herzen von Katzenliebhabern weltweit. Nicht zu verwechseln ist die Birmakatze mit der kurzhaarigen Burma oder Burmese.

Wesen und Charakter

Die Heilige Birma ist eine freundliche und sanftmütige Katzenrasse. Sie ist sehr menschenbezogen und braucht viel Zuwendung von ihren Besitzern. Sie passt sich allen Gegebenheiten an und bringt auch Fremden schnell Vertrauen entgegen. Die Birmakatzen sind sehr genügsam und fahren ihre Krallen nur im Ernstfall aus. Sie spielen vorsichtig und ziehen sich eher zurück, als aggressiv zu werden, was sie zur idealen Familienkatzen machen. Sie lieben es zu kuscheln und brauchen tägliche Streicheleinheiten. Außerdem bleiben die fröhlichen Katzen bis ins hohe Alter neugierig und verspielt.

Erscheinungsbild der Heiligen Birma

Die Heilige Birma, eine mittelgroße und elegante Katzenrasse, fasziniert durch ihr besonderes Erscheinungsbild und ihre charakteristischen Merkmale. Mit einem Gewicht zwischen 4 und 7 Kilogramm zeigt sich die Heilige Birma muskulös, jedoch mit einer anmutigen Statur. Ihr weiches, fließendes Fell, das das Colourpoint-Muster aufweist, ähnelt dem der Siamkatze, mit dunkleren Farbtönen an Gesicht, Ohren, Pfoten und Schwanz. Die Hauptfarben des Fells, darunter Seal Point, Blue Point und Chocolate Point, bieten eine beeindruckende Vielfalt und verleihen jeder Katze ein einzigartiges Aussehen. Die Farbvariationen dieser Rasse sind vielfältig, und diese können sich im Laufe des Lebens der Katze entwickeln und intensivieren, was die Heilige Birma visuell besonders ansprechend macht.

Trotz ihrer Beliebtheit hat die Heilige Birma ihren ursprünglichen Charakter beibehalten und sieht heute fast genauso aus wie zu Beginn der Zucht. Ihr runder Kopf mit kleinen, abgerundeten Ohren und großen blauen Augen sitzt auf einem kräftigen Körper. Das flauschige Fell, welches wenig Unterwolle aufweist, zeigt sich in den typischen Point-Farben. Dabei sind das Gesicht, die Ohren, die Beine und der Schwanz immer dunkler als das restliche Fell. Ein besonderes Merkmal im Vergleich zu anderen Point-Katzen sind die sogenannten „Handschuhe“. Diese runden Pfoten der Birmakatze zeichnen sich durch eine rein weiße Färbung aus, was sie von anderen Rassen unterscheidet.

Haltung und Pflege

Fellpflege

Das Fell der Heiligen Birma ist einer ihrer auffälligsten Merkmale. Es ist lang, seidig und erfordert regelmäßige Pflege, um es in bestem Zustand zu halten. Glücklicherweise neigt ihr Fell nicht zu starker Verfilzung, aber regelmäßiges Bürsten ist wichtig, um abgestorbene Haare zu entfernen und das Fell glänzend und gesund zu halten. Einmal pro Woche mit einer weichen Bürste zu bürsten, sollte ausreichen, um ihr Fell in Top-Zustand zu halten.

Fütterung

Bei der Fütterung der Heiligen Birma sollten Sie auf hochwertiges Katzenfutter achten, das ihren Ernährungsbedürfnissen entspricht. Diese Rasse neigt nicht zu Übergewicht, aber es ist wichtig, ein ausgewogenes Futter zu wählen, das alle notwendigen Vitamine und Nährstoffe enthält. Frisches Wasser sollte jederzeit zur Verfügung stehen, und die Futterzeiten sollten regelmäßig sein, um eine optimale Verdauung zu unterstützen.

Soziale Interaktion

Die Heilige Birma ist bekannt für ihre liebevolle und gesellige Natur. Sie genießen die Gesellschaft ihrer Menschen und sollten täglich Zeit für Spiele und Interaktionen haben. Diese Rasse schätzt die menschliche Aufmerksamkeit und bildet oft eine tiefe Bindung zu ihren Besitzern.

Interaktion und Training

Die Heilige Birma ist intelligent und kann von Clickertraining profitieren. Dieses positive Verstärkungstraining kann verwendet werden, um einfache Befehle und Tricks zu lehren. Beginnen Sie mit einfachen Kommandos und belohnen Sie Ihre Katze mit Leckerlis oder Lob, um sie zu motivieren.

Schaffung einer anregenden Umgebung

Eine anregende Umgebung ist für die Heilige Birma unerlässlich. Stellen Sie sicher, dass sie Zugang zu Kratzbäumen, Fensterbänken und sicheren Außenbereichen hat, wo sie ihre Umgebung beobachten und erkunden kann. Dies hilft, ihre natürlichen Instinkte zu befriedigen und sorgt für ein glückliches und erfülltes Leben.

Anschaffung einer Heiligen Birma

Vor der Anschaffung einer Heiligen Birma solltet ihr euch sicher sein, dass ihr euch lange um das Tier kümmern könnt und genug Zeit habt. Die Birmakatzen sind nämlich nicht gerne allein und brauchen am besten einen Artgenossen zum Spielen und Kuscheln. Wenn ihr euch für die Rasse entschieden habt, solltet ihr einen seriösen Züchter aufsuchen, der einem eingetragenen Verein angehört. Achtet bei den Kitten und auch den Elterntieren auf das Verhalten und die Gesundheit. Im Stammbaum sollte kein Ahne zweimal vorkommen. Für ein reinrassiges Kätzchen mit Papieren zahlt ihr um die 800€.

Heilige Birma

Die Heilige Birma ist schon als Kätzchen neugierig und zutraulich

Freigänger oder Wohnungskatze?

Die ruhige Birmakatze ist eine ideale Hauskatze, die man problemlos in der Wohnung halten kann. Aufgrund ihrer zutraulichen Art ist es sogar besser die Katze nicht unbeaufsichtigt draußen herumlaufen zu lassen. Sie geht nämlich ohne Bedenken auf Fremde zu, was im Ernstfall sogar in einer Entführung endet. Solange sie ausreichend Platz im Haus und einen Kratzbaum zum Spielen und Toben hat, ist die Heilige Birma auch ohne Freigang zufrieden. Wenn sie doch einmal frische Luft genießen wollen, könnt ihr die Katzen in einen gesicherten Garten oder auf den Balkon lassen.

Wie viel Beschäftigung braucht die Heilige Birma?

Die aufgeweckte Birmakatze ist wachsam und spielt gerne ausgiebig und viel. Sie gibt sich mit jeder Art von Spielzeug zufrieden und liebt es, wenn sich ihre Menschen mit ihr beschäftigen. Die neugierige Samtpfote erforscht neugierig jedes neue Spielzeug und trägt es mit Freude durchs ganze Haus. Wenn die Birma spielen will, bringt sie euch ihr auserwähltes Spielzeug auch schnell mal ans Bett. Ein großer Kratzbaum zum Spielen und Schlafen bietet weitere Beschäftigungsmöglichkeit und unterstützt die Katze außerdem bei der Krallenpflege.

Fellpflege und Fütterung

Das halblange, glatte Fell der Heiligen Birma ist seidig und pflegeleicht, weil es wenig bis keine Unterwolle besitzt. Damit eure Katze beim Putzen nicht zu viele Haare schluckt, solltet ihr sie regelmäßig bürsten und lose Haare entfernen. Generell haart die Birma recht wenig und das Fell neigt nicht zu Verfilzungen. Während des Fellwechsels im Frühjahr und Herbst haaren die plüschigen Katzen etwas mehr und brauchen zusätzliche Unterstützung. Da Katzen mit langem Fell generell mehr Haare schlucken, kann es zu Haarballenbildung im Verdauungstrakt kommen. Um die Bildung von solchen Fellknäuel im Magen natürlich zu verringern, gibt es spezielles Katzenfutter.

Heilige Birma

Die Heilige Birma schmust gerne

Gesundheitsprobleme der Heiligen Birma

Die Heilige Birma, mit ihrer anmutigen Erscheinung und ihrem freundlichen Wesen, kann leider von einigen rassespezifischen Gesundheitsproblemen betroffen sein. Zu den häufigsten Erbkrankheiten dieser Rasse zählen die polyzystische Nierenerkrankung (PKD) und die hypertrophe Kardiomyopathie (HCM).

PKD ist eine Erkrankung, bei der sich im Laufe des Lebens der Katze multiple Zysten in den Nieren bilden. Diese können das Nierengewebe verdrängen und beeinträchtigen, was zu einem fortschreitenden Nierenversagen führen kann. Früherkennung und regelmäßige Kontrollen sind essentiell, um den Verlauf der Krankheit zu überwachen und die Lebensqualität der Katze zu erhalten.

Hypertrophe Kardiomyopathie ist eine Herzerkrankung, bei der es zu einer Verdickung der Herzmuskelwände kommt. Dies kann zu Herzversagen und anderen Komplikationen führen. Eine regelmäßige Überwachung durch den Tierarzt, einschließlich Echokardiographie, ist für die Früherkennung und Behandlung dieser Krankheit entscheidend.

Ein weiteres spezifisches Gesundheitsproblem bei der Heiligen Birma ist die Muskopolysaccharidose-Typ VI. Diese seltene genetische Störung führt zu einer Anhäufung von Glykosaminoglykanen in den Zellen und kann zu Skelettdeformitäten, eingeschränkter Beweglichkeit und anderen schwerwiegenden Gesundheitsproblemen führen. Eine genetische Untersuchung kann helfen, Träger dieser Krankheit zu identifizieren und die Verbreitung durch verantwortungsvolle Zuchtpraktiken zu verhindern.

Interessantes und Wissenswertes

Die Heilige Birma in Mythen

Die Heilige Birma ist in einigen Legenden der Menschen im asiatischen Myanmar, dem ehemaligen Birma, verwurzelt. Um die Entstehung der Birmakatzen rankt sich eine besonders schöne Geschichte. In einem Mönchstempel hielt sich ein Priester mit goldenem Bart einen Kater namens „Sinh“. Als der Priester bei einem Raubüberfall verstarb, sprang sein Kater vor den Altar der blauäugigen Tsun-Kyan-Kses, der Göttin der Seelenumwandlung. Seine bernsteinfarbenen Augen färbten sich ebenfalls saphirblau wie die der Göttin und das Fell wurde gold wie der Bart seines Besitzers. Als die Katze aus Trauer mit ihren dunklen Pfoten den Körper ihres toten Herrn berührte, wurden diese als Zeichen der Reinheit blütenweiß. Die Seele des Verstorbenen lebte von nun an in der Katze weiter. Ab dem Tod der Katze hatten alle Tempelkatzen die goldene Fellfarbe mit dunklen Abzeichen und schneeweißen Pfoten sowie die blaue Augenfarbe angenommen.

Berühmte Heilige Birma Katzen

Die wohl berühmteste Heilige Birma Katze des Internets ist Karl Lagerfelds vierbeiniger Liebling, Choupette. Das verwöhnte Kätzchen reist mit ihrem Herrchen im Privatjet durch die ganze Welt und hat sogar zwei persönliche Assistenten. Der Designer ließ für die Katze Accounts auf Twitter, Instagram und Facebook einrichten. Außerdem widmete er seiner Katze eine ganze Kollektion von Katzen-bezogenen Accessoires. Es gibt Choupette mittlerweile sogar beim weltbekannten Teddybär-Spezialisten Steiff für schlappe 499€ als Stofftier zu kaufen.

Ihr seid auch große Fans der Heiligen Birma oder wollt euch bald eine zulegen? Erzählt mir in den Kommentaren, was den Stubentiger so besonders macht!

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Alle Kommentare (9)

Mia
16.03.2024 16:07 Uhr

Ich liebe diese Rasse ❤️

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Edith
12.12.2023 08:29 Uhr

Habe vor 20 Jahren eine heilige Birma uas einer Räumung bekommen. ab da war er Freigänger und meine bester Freund. Für die Nieren nehmen wir SUC. Er hatt vor 5 Jahren eine schwere Augen OP, seitdem ist er Wohnungskater, kommt trotzdem gut zurecht und schnurrt, die meiste Zeit. Ja, der alte Herr wird bald 21 Jahre und ist wirklich heilig

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Caro
16.12.2022 14:40 Uhr

Ich hatte 3 Heilige Birma. Ich liebe diese Rasse. Sie sind wirklich lieb und sehr menschenbezogen. Nie etwas kaputt gemacht. Mein Kater ist 17 Jahre alt geworden, war nie krank. Seine beiden Freundinnen hatten leider nicht soviel Glück und sind nur 4 und 10 Jahre alt geworden....

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Anna-Saphira Mischke
13.04.2022 11:03 Uhr

Diese Katze ist soooooo süüüüß ich mag diese Katze haben

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Judith
31.03.2022 22:07 Uhr

Ich liebe meine beiden Heiligen Birmas, sie sind super weich und sehr lieb, sogar zum Tierarzt gehen wir nur mit Leine. Der Kater kann sogar einige Kommandos, wie sitz, high five, männchen, platz, usw. (natürlich nur gegen Leckerlis)

Für die Wohnungshaltung kann ich diese Katzenrasse sehr empfehlen, sie sind leise und ruhig. Einen Balkon sollte man aber haben, die Katzen lieben es einfach ab Frühling auf den Balkon zu gehen.

Anja
24.04.2022 09:42 Uhr

Liebe Judith,
ich fahre heute nach Stuttgart

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Lara
22.11.2021 14:34 Uhr

Ich habe mir nach monate-langer Recherche eine heilige Birma mit damals 22 Jahren angeschafft. Alleine wohnend in einer kleinen Wohnung war ich mir über die Risiken bewusst- wenig Bewegung + alleine. Allerdings kann ich nun ganze 6 Jahre späte mit Überzeugung sagen, dass es die beste Entscheidung war. Lotte ist besser als ein Hund es je sein könnte. Ich kann mit ihr überall spazieren gehen, sie fährt mit in den Urlaub (USA, NYC alles schon gesehen) und sie fährt gern Fahrrad. Man braucht auch keine richtige Tasche, solange der Kopf rausluken kann ist alles top. Sie erzählt viel, ist anhänglich und fordert Liebe und Zuwendung aktiv ein. Insgesamt habe ich Erfahrungen mit 3 sehr verschiedenen Vertretern dieser Rasse, die auch in ihrer Persönlichkeit wahnsinnig unterschiedlich waren.

Unbekannte Person
16.03.2024 16:11 Uhr

Hallo könnte ich vllt erfahren wie viel man im Jahr ungefähr für eine solche Katze ausgibt.

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Mägi
05.08.2021 11:58 Uhr

Leider ist unser allerliebster Caesar schon gestorben.
Caesar hatte alle guten Eigenschaften die hier beschrieben wurden. Er hatte auch genügend Freilauf auch Nachts.
Was mir am wenigsten an dieser Rasse gefallen hat ist das ewige Mittteilungsbedürfnis das er immer bei Tag und Nacht führen musste.
Auf Zeit war dieses verhalten sehr nervig.
Diese Rasse braucht sehr viel Aufmerksamkeit.
Trotzt dem einen Nachteil haben wir alle Caesar sehr geliebt. Vor allem unsere Söhne die ihn bis zu seinem Lebensende mit 14 von Jahren durch Krankheit begleitet haben.

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Karin Weiß
05.12.2020 09:42 Uhr

Ich habe eine heilige Birma. Sie geht sehr gerne raus, meistens die ganze Nacht. Katzen sind Nacht aktiv. Auch Rassekatzen und sie ist definitiv keine Schmusekatze. Man muss schon immer mal bürsten. Gerade jetzt im Winter ist das Fell unheimlich dicht. Na ja bei minus 7 Grad braucht man schon einen Pelzmantel. Futter nur vom Feinsten. Und da ist große Abwechslung angesagt. Also so ganz stimmt die Beschreibung nicht. Auch habe ich immer wieder mal eine lebende Maus in der Wohnung. Die bringt sie blitzschnell mit. Aber wenn ausgetobt, dann liegt sie gerne im Schrank oder im Bett. Kratzbaum ist nicht so der Brüller. Und sie kommt immer zuverlässig, wenn man sie ruft. Also eigentlich wie eine normale Hauskatze mit Bewegungsdrang und natürlicher Neugier.

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Valerie
19.04.2019 10:49 Uhr

Ich finde die katze süß und weich

flo
31.12.2019 10:35 Uhr

ich finde die katze auch süß

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