Der Akita Inu

Die urtümliche japanische Hunderasse im Portrait

Spätestens nach dem Film „Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft“ ist die Hunderasse Akita (Akita Inu, Akita Ken) aus Japan vielen Menschen ein Begriff. Der ursprüngliche Jagdhund ist in seinem Heimatland ein Symbol für Treue und Loyalität. Hier im Steckbrief erfahrt ihr alles über die Geschichte, das Wesen und die Haltung der stolzen Hunde.

Geschichte des Akitas

Der Akita Inu, einer der ältesten und kulturell bedeutendsten Hunderassen, stammt ursprünglich aus der Präfektur Akita auf der japanischen Insel Honshu. Schon vor rund 5.000 Jahren gab es in Japan Hunde, die den heutigen Akitas ähnelten. Ihr findet Hinweise auf diese Hunde in Darstellungen auf Tongefäßen sowie Bronzeglocken aus dem zweiten Jahrhundert vor Christus.

In der Epoche der Tokugawa bis zur Taisho-Ära (1603 – 1925) begleiteten Akitas die Samurai als treue Gefährten. Diese Zeit prägte die tiefe Verbindung zwischen der Rasse und der japanischen Kultur. 1931 wurde der Akita von Kaiser Hirohito zum Naturdenkmal erklärt und als Nationalbesitz anerkannt, was den Export aus Japan stark einschränkte.

Evolution und Herausforderungen des Akita Inu

Von etwa 1915 bis 1947 veränderte sich das Aussehen des Akitas drastisch, vor allem durch Einkreuzungen mit anderen Hunderassen wie dem Mastiff. Diese Veränderungen führten zur Entwicklung zweier Hauptblutlinien: die Ichinoseki- und die Dewa-Linie. Letztere galt in Japan Mitte der 50er Jahre als unerwünscht.

Der Akita Inu hat seine Wurzeln in der Jomon-Zeit und wurde ursprünglich für die Jagd auf Großwild wie Bären und Wildschweine gezüchtet. Im Laufe der Zeit entwickelte sich der Akita zu einem Symbol für Gesundheit, Glück und Langlebigkeit in Japan. Die Geschichte von Hachiko, dem treuen Akita, der auf seinen verstorbenen Besitzer wartete, zeigt die tiefe Verbundenheit und Loyalität dieser Rasse.

Im 20. Jahrhundert stand der Akita Inu vor großen Herausforderungen. Während des Zweiten Weltkriegs waren viele Akitas in Gefahr, da die Regierung befahl, alle Hunde außer deutschen Schäferhunden zu töten. Einige Akitas wurden versteckt gehalten oder mit deutschen Schäferhunden gekreuzt, um sie zu retten. Nach dem Krieg arbeiteten Züchter intensiv daran, die Rasse wieder in ihren ursprünglichen Zustand zu bringen.

Trotz dieser Herausforderungen hat der Akita Inu seine Stellung als eine der bedeutendsten und verehrtesten Hunderassen in Japan behauptet. Ihr unerschütterlicher Charakter und ihre tiefe Verbundenheit mit der japanischen Kultur machen sie zu einem wahren Schatz der Tierwelt.

Ein beinahes Ende der Rasse

Während des Zweiten Weltkrieges wurden viele Akitas als Fleisch- und Felllieferanten eingesetzt, was fast zum Aussterben der Rasse führte. Nach dem Krieg gab es fast nur noch Akitas mit Vorfahren aus Kreuzungszuchten. Die Japaner arbeiteten daran, die ursprüngliche Form des „Matagi Akita“ wiederzubeleben, indem sie die verbliebenen Hunde mit japanischen Schlittenhunden und dem Chow Chow kreuzten. Daraus ging der kleinere, oft rötliche oder sesamfarbene Akita hervor.

Die größeren, aus Hundekämpfen stammenden Akitas, die durch Kreuzungen entstanden, waren in Japan nicht mehr gewünscht. Die schmaleren und größeren Hunde, die mit Deutschen Schäferhunden gekreuzt wurden, gelangten in die USA und entwickelten sich zur eigenständigen Rasse des American Akita. Seit 1999 sind der Akita Inu und der American Akita offiziell als getrennte Rassen vonder FCI anerkannt und zählen zur Gruppe 5 „Spitze und Hunde vom Urtyp“ in der Sektion 5 „Asiatische Spitze und verwandte Rassen“.

Wesen und Charakter

Der Akita Inu ist eine Hunderasse, die für ihre Treue, Stolz und Unabhängigkeit bekannt ist. Diese Eigenschaften machen den Akita Inu zu einem besonderen Begleiter und Herausforderung zugleich.

Sie zeichnen sich durch ihr einzigartiges Temperament aus. Diese Hunde sind intelligent, selbstbewusst und eigenständig. Ihre Unabhängigkeit ist besonders hervorzuheben, da sie sich dadurch von anderen Rassen unterscheiden. Sie zeigen sich mutig und würdevoll in ihrem Verhalten. Der Akita Inu ist vom Wesen her souverän, bedächtig und bleibt auch in hektischen Situationen gelassen. Er strahlt Ruhe und Erhabenheit aus, gleichzeitig lässt sich in vielen Akitas der alte Jagdhund erkennen, und man mag in ihm auch noch viele Züge der Urhunde entdecken​​​​.

Ein wesentlicher Aspekt des Charakters des Akita Inu ist der ausgeprägte Schutzinstinkt. Sie sind hervorragende Wachhunde und schützen ihre Familie leidenschaftlich. Sie handeln nicht aggressiv ohne Grund, sind aber stets aufmerksam und wachsam. Ihre Loyalität und Zuverlässigkeit als Beschützer ist tief in ihrer DNA verankert.

Seinem Besitzer gegenüber ist der Akita Inu in Treue ergeben, mag Kinder und ist ihnen gegenüber sehr freundlich gesonnen. Jedoch versteht er sich nicht immer gut mit seinen Artgenossen und kann anderen Hunden gegenüber ausgesprochen dominant und manchmal auch kampfbereit auftreten​​.

Trotz ihrer Unabhängigkeit benötigen Akitas eine konsequente Erziehung. Eine starke Bindung sowie klare Regeln und Grenzen sind essenziell. Ihr braucht Geduld und Verständnis im Umgang mit dieser Rasse. Sie sind zwar eigenständig, suchen aber auch nach einer starken Führungspersönlichkeit.

Der Akita Inu ist ein selbstbewusster und ruhiger Hund, der gerne eigenständig handelt und nicht unterwürfig ist. Er verhält sich gegenüber Fremden neutral bis gleichgültig und zeigt Aggressionen nur, wenn er seine Familie in Gefahr sieht. Akitas sind nicht grundsätzlich gefährlich, aber bei mangelnder Bewegung können Aggressionen entstehen. Sie kommen mit Kindern zurecht, sollten aber nicht ohne Aufsicht mit ihnen sein. Diese Hunde fixieren sich oft auf eine Bezugsperson und entwickeln eine starke Bindung. Wer sich ihre Treue verdient, erhält einen kooperativen und zuverlässigen Partner. In stressigen Situationen bleiben sie ruhig, zeigen jedoch ihre ursprüngliche Wildheit, wenn sie Beute erblicken. Zudem sind viele Rüden mit fremden Artgenossen unverträglich.

Erscheinungsbild des Akitas

Der Akita Inu ist ein beeindruckender, großer und muskulöser Hund mit einem majestätischen Erscheinungsbild. Ihr findet bei dieser Hunderasse eine bemerkenswerte Variation in der Größe, die zwischen den Geschlechtern und den beiden Hauptlinien, der Japanese Akita Inu und der American Akita, variiert. Bei den Weibchen beträgt die Höhe etwa 58-64 cm und bei den Männchen etwa 64-71 cm. Das Gewicht der Weibchen liegt zwischen 23-29 kg, während das der Männchen zwischen 32-40 kg liegt.

Ein charakteristisches Merkmal des Akita Inu ist sein Fell. Dieses besteht aus einem groben und kurzem Deckhaar mit einer weichen Unterwolle. Ihr werdet feststellen, dass das Haarkleid meist zweifarbig ist. Die Grundfarbe ist häufig weiß an Bauch, Gesicht und den Innenseiten der Beine, während der Rücken und die Außenseiten der Beine oft rötlich-braun gestromt sind. Außerdem zeichnet sich das Fell durch das Merkmal „Urachiro“ aus – weißliches Haar seitlich am Fang und an den Backen, an der Unterseite des Kiefers, des Halses, der Brust, des Körpers und der Rute sowie an der Innenseite der Gliedmaßen.

Die Augen des Akita Inu sind braun mit deutlich betonten schwarzen Lidrändern, was seinem Aussehen Tiefe verleiht. Seine charakteristischen dreieckigen Stehohren und die breite Stirn mit Stirnfurche verleihen ihm ein niedliches, aber dennoch eindrucksvolles Aussehen. Die Fellpflege gestaltet sich recht einfach, vor allem außerhalb des Fellwechsels. Das Fell schützt ihn zudem effektiv vor kalten Klimabedingungen.

Erziehung des Welpen

Die Erziehung des Akita Inu stellt eine herausfordernde, aber lohnende Aufgabe dar, die sorgfältige Überlegung, Konsequenz und Geduld erfordert. Dieser Hund eignet sich weniger als Ersthund, denn selbst für erfahrene Hundebesitzer kann seine Erziehung eine Herausforderung sein.

Der Akita ist intelligent und lernfähig, aber behält immer ein gewisses Maß an Eigenständigkeit. Mit der richtigen Haltung und sorgsamer Erziehung könnt ihr aus ihm einen verlässlichen, freundlichen und angenehmen Hund machen. Eine sensible, aber konsequente Erziehung ist unerlässlich. Aggressives oder lautes Verhalten seitens des Besitzers kann den Hund verunsichern und die Zusammenarbeit erschweren. Stattdessen ist eine positive und vertrauensvolle Beziehung entscheidend.

Bei Unsicherheiten in der Erziehung zögert nicht, professionelle Unterstützung durch einen Hundetrainer hinzuzuziehen. Arbeitet gemeinsam an Grundkommandos, Sozialverhalten, Jagdtrieb und Schutztrieb. Ein wichtiger Aspekt in der Erziehung ist das Dominanzverhalten des Akitas. Konsequenz ist hier der Schlüssel zum Erfolg, um die Rangordnung zu wahren.

Der Akita Inu zeigt sich anderen Hunden gegenüber oft dominant. Eine gute Sozialisierung kann helfen, ihn etwas entspannter zu machen, obwohl er von Natur aus eher ein Einzelgänger ist. Manchmal ist es besser, einen gewissen Abstand zu anderen Hunden zu halten.

Für die Ausbildung des Welpen solltet ihr souverän und konsequent, aber freundlich sein. Nur dann wird der japanische Hund zu einem treuen und loyalen Gefährten. Gewalt verträgt die Rasse schlecht und reagiert mit Sturheit oder Aggression. Eine frühzeitige und umfassende Sozialisierung mit anderen Hunden und Menschen ist für ein harmonisches Zusammenleben unverzichtbar.

Aktivitäten mit dem Akita

Der eigensinnige Akita benötigt seinen täglichen Auslauf, macht aber nur mit, wenn ihm der Sinn danach steht. Wenn er keine Lust hat sich zu bewegen, ist es nur schwer den Hund davon zu überzeugen. Er liegt auch gerne in seinem Körbchen und schläft. Die sportliche Motivation des Hundes hängt hauptsächlich davon ab, ob er einen Sinn hinter der Übung sieht. Entscheidend ist die Motivation des Halters, den Hund davon zu überzeugen, dass der Gehorsam ihm Nutzen bringt. Für alberne Spiele oder sportliche Kunststücke lässt sich der ernsthafte Rassehund schwer begeistern.

Pflege des Akitas

Der Akita Inu ist ein pflegeleichter Hund, der für seine Reinlichkeit bekannt ist. Diese Hunde riechen kaum und sind sehr sauber. Ihr werdet feststellen, dass das harte Deckhaar des Akita Inu selbstreinigend ist und weder gewaschen noch besonders gepflegt werden muss. Allerdings ist während des Fellwechsels im Frühjahr und Herbst eure Unterstützung gefragt, da der Hund einen Großteil seiner dicken Unterwolle verliert. In dieser Zeit solltet ihr ihn täglich kämmen.

Die regelmäßige Fellpflege ist unerlässlich, um die Gesundheit und das Wohlbefinden des Akita Inu zu gewährleisten. Besonders wichtig wird das Bürsten während der Fellwechselzeiten, da der Hund seine Unterwolle verliert und so für eine haarige Überraschung sorgen kann. Für etwa zwei bis drei Wochen muss der Akita Inu täglich gebürstet werden, um mit den abgeworfenen Haarmassen fertig zu werden. Diese regelmäßige Pflege sorgt nicht nur dafür, dass euer Hund in neuem Glanz erstrahlt, sondern erleichtert euch auch das Sauberhalten eurer Wohnung. Nach dieser intensiven Pflegephase könnt ihr euch wieder an einem wohlgepflegten und glänzenden Akita Inu erfreuen.

Gesundheit und Erbkrankheiten

Der Akita Inu ist eine robuste und widerstandsfähige Hunderasse, die jedoch zu bestimmten Gesundheitsproblemen neigen kann. Wenn ihr die spezifischen Gesundheitsrisiken dieser Rasse versteht, könnt ihr proaktiv handeln, um euren treuen Begleiter gesund und glücklich zu halten.

Häufige Gesundheitsprobleme umfassen Haut- und Haarerkrankungen wie Sebadenitis, eine Erkrankung, die zu trockener, schuppiger Haut, gebrochenem Haar, kahlen Stellen und starkem Juckreiz führt. Autoimmunerkrankungen können verschiedene Organe und Systeme des Hundes betreffen, darunter die Haut, Blutzellen und das endokrine System. Hüftgelenksdysplasie (HD), eine verbreitete Erkrankung bei großen Hunderassen, kann zu schmerzhaften Gelenkproblemen führen. Erbliche Augenkrankheiten wie die progressive Retinaatrophie (PRA) können zur Erblindung führen.

Die Früherkennung dieser Probleme ist entscheidend, wobei regelmäßige tierärztliche Untersuchungen helfen, Anzeichen wie Veränderungen in Haut und Fell, Gelenkbeschwerden oder Veränderungen in Verhalten und Aktivität frühzeitig zu erkennen. Bei der Behandlung von Hüftdysplasie kommen je nach Schweregrad verschiedene Therapieansätze zum Einsatz, von konservativen Methoden wie Physiotherapie und medikamentöser Therapie bis hin zu chirurgischen Eingriffen. Hautprobleme erfordern eine frühzeitige und umfassende Behandlung, einschließlich spezieller Shampoos, Medikamenten und angepasster Ernährung.

Die meisten Akita Inus bleiben ihr Leben lang gesund. Probleme wie Allergien, Hautkrankheiten und Gelenkerkrankungen wie Ellenbogendysplasie können jedoch im Alter auftreten. Die Lebenserwartung eines Akita Inus liegt im Durchschnitt bei 12 Jahren oder mehr. Die Gesundheit dieser Hunderasse könnt ihr durch ausreichende Bewegung, angemessene Pflege und Aufmerksamkeit sowie eine ausgewogene Ernährung unterstützen.

Passt der Akita zu mir?

Wer sich einen hübschen Akita nach Hause holen möchte, benötigt Hundeerfahrung sowie ein Verständnis für die Eigenheiten der asiatischen Hunde. Die eigenwilligen Hunde benötigt eine starke und selbstsichere Führung, um zu braven Begleithunden zu werden. Generell ist der Rassehund nur für Menschen zu empfehlen, die Zeit und Lust haben sich ernsthaft und intensiv mit ihrem Hund zu beschäftigen. Als Zweithund eignet er sich bedingt, da besonders die Rüden anderen Hunden gegenüber feindselig sein können. Wenn ihr euch mit der Rasse sicher seid, sucht ihr euch am besten einen Züchter, der dem Akita Club e. V. zugehört. Für einen reinrassigen Welpen mit Papieren könnt ihr 1500 bis 2500 € einrechnen. Auch im Tierheim findet ihr gelegentlich Vertreter der Rasse, die ein neues Zuhause suchen.

Interessantes und Wissenswertes

Der wohl berühmteste Vertreter der Rasse war der japanische Rüde Hachikō, der 1923 in Odate zur Welt kam. Sein Besitzer, ein Professor für Musik, nahm ihn mit nach Tokio, wo der Hund ihn jeden Tag nach der Arbeit am Bahnhof abholte. Als er am 21. Mai 1925 während einer Vorlesung an einer Hirnblutung starb, gab seine Witwe den Hund an Verwandte. Hachikō riss täglich dort aus und kam wie gewohnt jeden Tag zu einer festen Zeit zum Bahnhof, um auf sein Herrchen zu warten. Die nächsten neun Jahre wartete der loyale Hund jeden Tag auf sein Herrchen. Nach seinem eigenen Tod im Jahre 1934 stellte die Stadt ihm eine Bronzestatue an der Westseite des Bahnhofs auf. Im Jahr 2009 griff der Regisseur Lasse Hallström die Geschichte auf und produzierte, in Anlehnung an den japanischen Hund, den Film „Hachiko – Eine wunderbare Freundschaft“.

Ihr habt einen Akita oder wollt euch einen zulegen? Erzählt mir in den Kommentaren, was ihn eurer Meinung nach so besonders macht!

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Alle Kommentare (9)

Yvonne
04.09.2023 23:14 Uhr

Eine schöne Beschreibung 😃
Warum ein Akita 🤔also ich kann nur sagen das es eine wundervolle Rasse ist wenn man Zeit und vorallem Geduld hat.
Ich habe jetzt meinen 2. Akita ( ganz frisch seit Freitag) und ich muss sagen ich bin immerwieder begeistert von dieser Treue dieser Rasse, diesem Dickkopf, dieser edle Gang und dieser Eigenständigkeit.
Ich habe schon verschiedene Rassen gehabt. Aber ich muss sagen "wer einmal einen Akita hatte, möchte immerwieder einen 😊

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M
24.08.2023 23:55 Uhr

Zu deiner Empfehlung einen Züchter aus dem Akita Club e.V. zu wählen bleibt mir nur zu sagen, dass es im Japan Akita e.V und im DCNH ebenfalls gute und verantwortungsvolle Züchter dieser wundervollen Rasse gibt.

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Eva-Maria
26.06.2023 13:40 Uhr

Hallo weiss jemand, ob er sich mit einer Katze gut verstehen könnte?

Yvonne
04.09.2023 23:07 Uhr

Das kommt ganz darauf an wie geduldig du bist 😊
Aber meistens klappt die Vergesellschaftung

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Jutta Edelmann
04.02.2023 19:43 Uhr

Wir haben 1996 unseren 1 Akita Inu als Familienmitglied bekommen, es blieb natürlich nicht bei einem, wir haben noch eine Hündin dazu bekommen, wir lieben diese wunderbare Hunderasse, die uns mit Ihrer Treue, Vertrauen und Liebe belohnen.

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KiksBe
17.11.2022 11:22 Uhr

Ein sehr schöner und aussagekräftiger Artikel. Vielen Dank!!!
Ich habe vor 1,5 Jahren einen nun knapp 3,5 Jahre alten Akita-Mix aus schlechter und gewalttätiger Haltung übernommen. Durch eine DNA-Analyse weiß ich, dass mein Rüde zu 50 % Akita, zu 25 % Berner-Sennen und zu je 12,5 % je Border-Collie und Zwergdackel (oder so) ist.
Ich erkenne etliche Eigenschaften, die sie beschreiben, sehr gut wieder ;-)
Wir gehen seit Beginn regelmäßig zur Hundeschule, wir lernen an- und miteinander. Die Erfolge sind großartig. Auch Agi und Hoopers machen wir manchmal. Bis zu einem gewissen Punkt macht es ihm auch Spaß. Wenn nicht mehr, hören wir auf.
Hundebegegnungen üben wir, es klappt mal besser, mal schlechter. Das ist in Ordnung ;-)
Die Loyalität kann ich nur bestätigen! Er liegt, wenn ich arbeite, oft neben meinem Schreibtisch. Und hält sich auch so oft in meiner Nähe auf.
Lange ruhige einsame Spaziergänge mögen wir beide. Da hat es das Schicksal, das uns zusammen gebracht hat, sehr gut gemeint.

Ich werde jeden Tag belohnt, mit Treue, Liebe und Vertrauen, für die Mühe, Konsequenz und Zeit, die ich gern aufgebracht habe und weiterhin gern aufbringe.

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Irene Waßmuth
27.10.2022 15:29 Uhr

Vor zwei Jahren habe ich mich für einen Hund entschieden, bei der Rasse war ich mir noch nicht sicher. Dann sah ich ein Akita Weibchen. Es war liebe auf den ersten Blick von beiden Seiten.Als Paula bei mir einzog hatte ich keine freie Minute mehr. Ich hatte gleich zu Anfang eine private Hundetrainerin und ich lernte mehr als mein Hund. Heute ist Paula 2 Jahre alt und es war eine anstrengende Zeit die sich gelohnt hat. Ein überaus freundliches und anhängliches Tier ist gehorsam und ich kann Paula überallhin mitnehmen. Bin viel auf Reisen und Paula liebt das. Natürlich kommt zwischendurch mal der Dickkopf durch, aber mit viel Geduld wird sie wieder gebändigt. Auch war ich mit Paula in einer Hundeschule und die angesagten Übungen machte sie nicht mit. Da kam der Dickkopf durch und sie machte was sie wollte. Wir blieben dann mal was länger alleine auf dem Platz und Paula machte für sich die Übungen, denn jetzt wollte sie.Zu bestimmten Zeiten mach ich auch das was Paula möchte und sie freut sich darüber. Ich kann nur sagen, es hat sich gelohnt und es geht nichts mehr ohne Paula.

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Kerstin Knott
11.10.2022 07:04 Uhr

Normalerweise kein Anfängerhund, wenn man sich allerdings vorher ausführlich informiert, eine gute Hundeschule an der Hand hat und sich mit diesem Hund intensiv beschäftigt, ist es das schönste, solch einen treuen Begleiter an seiner Seite zu haben. Unsere Akita Dame wird im Dezember 2. Sehr eigensinnig, sehr fordernd, allerdings haben wir es mit viel Ausdauer geschafft, dass Sie frei, ohne Leine laufen kann und abrufbar ist. Natürlich nicht im Wald, der Jagdtrieb ist zu groß. Wir sind Hundeanfänger, würden unseren Dickkopf aber niemals mehr hergeben☺️🤗. Es ist definitiv kein Hund für nebenbei.

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Sabine Stockhammer
23.09.2022 02:20 Uhr

Dankeschön für die tolle Berichterstattung

Michelle Aulbur
04.10.2022 14:49 Uhr

Unser Kollege Alex hat sich sehr viel Mühe gegeben

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Lorelai
08.10.2021 00:29 Uhr

Schöner, gut recherchierter Artikel. Nur das 1. Welpenfoto ist kein Akita sondern ein Shiba =)

Alexander Testel
14.07.2022 12:09 Uhr

Vielen Dank für das Feedback. Das Bild haben wir inzwischen ausgetauscht. LG

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