Labrador Retriever

Erziehung, Ernährung & Gesundheit

Der Labrador Retriever ist eine der beliebtesten Hunderassen weltweit. Was macht diese Rasse so besonders? In diesem Artikel erfährst du alles über das Aussehen, den Charakter, die Pflege und die Erziehung von Labradors. Zudem beantworten wir die Frage, ob ein Labrador der richtige Hund für dich ist.

Inhaltsverzeichnis

Aussehen des Labrador Retrievers

Der Labrador Retriever ist eine beeindruckende Hunderasse, bekannt für ihr kurzhaariges, dichtes Fell und ihre muskulöse Statur. Diese Hunde gibt es in den Farben schwarz, gelb und schokoladebraun, wobei Gelb von hellcreme bis fuchsrot variieren kann. Ihre körperlichen Merkmale und ihr freundlicher Ausdruck machen sie zu einem unverwechselbaren Anblick.

Ein Labrador Retriever Rüde erreicht eine Schulterhöhe von 56 bis 57 Zentimetern, während Hündinnen etwa 54 bis 56 Zentimeter groß werden. Männliche Labradore haben ein Idealgewicht zwischen 29 und 36 Kilogramm, während weibliche Hunde ein Idealgewicht zwischen 25 und 32 Kilogramm haben. Diese Hunde haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 Jahren und sind in den Farben schwarz, gelb oder schokoladenbraun erhältlich.

Fell und Färbung

Labradore besitzen ein kurzes, dichtes Fell mit einer wasserdichten Unterwolle, die sie besonders im Frühjahr und Herbst regelmäßig verlieren. Das doppelte Fell hilft ihnen, sich an verschiedene Wetterbedingungen anzupassen und macht sie widerstandsfähig gegen Regen und Kälte.

Die Fellfarben des Labradors sind vielfältig und faszinierend. Schwarz ist dominant gegenüber Gelb und Braun, und ein kleiner weißer Brustfleck ist erlaubt. Diese Farbkombinationen tragen zur Vielfalt und Schönheit dieser Rasse bei.

Besondere körperliche Merkmale  

Labrador Retriever haben folgende Merkmale:

  • einen breiten Kopf mit einem deutlichen Stop und starken Kiefern
  • eine sogenannte ‘Otterrute’, die am Ansatz sehr dick ist und sich zur Spitze hin verjüngt, was ihnen beim Schwimmen hilft
  • webbed feet, oder Schwimmhäute, die ihre Effizienz im Wasser verbessern

Mit einer idealen Schulterhöhe von 56 bis 57 cm für Rüden und 54 bis 56 cm für Hündinnen sind Labradors gut proportioniert und muskulös, was sie zu ausgezeichneten Arbeitshunden macht.

Steckbrief Labrador Retriever

  • Rasse: Labrador Retriever
  • Herkunft: Canada
  • Widerristhöhe: Rüde 56- 57 cm | Hündin: 54- 56 cm
  • Gewicht: 25 – 35 Kg
  • Lebenserwartung: 10 – 14 Jahre
  • Fell & Farbe: Kurzes, dichtes Haarkleid; schwarz, gelb oder schokoladenbraun
  • Charakterzüge: kinderlieb, sanftmütig. wasseraffin

Rassenstandard nach FCI

Der Labrador Retriever gehört zur FCI-Gruppe 8, Apportierhunde, Stöberhunde, Wasserhunde, und zur Sektion 1, Apportierhunde, mit Arbeitsprüfung. Er wird unter der Standard-Nummer 122 geführt und stammt ursprünglich aus Großbritannien. Die Rasse ist in den Farben schwarz, gelb und schokoladenbraun zugelassen. Ein Field Trial Labrador ist ein gutes Beispiel für diese vielseitige und talentierte Rasse.

  • Gruppe: 8 – FCI-Gruppe 8: Retriever, Fährtenhunde, Stöberhunde
  • Sektion: 1 – Apportierhunde
  • Standard Nr.: 122
  • Datum der endgültigen Anerkennung der Rasse durch die FCI: 24.12.1954
  • Offizielle Originalsprache: Englisch
  • Datum der Publikation des gültigen offiziellen Standards: 16.06.2022
  • Status der Rasse: Endgültig anerkannt
  • Ursprungsland der Rasse: GROßBRITANNIEN
  • Arbeitsprüfung: Arbeitsprüfung vorgeschrieben gemäß der Rassennomenklatur der FCI

a) Standard

  • Langhaar
  • Kurzhaar
  • Rauhhaar

b) Zwerg

  • Kurzhaar
  • Rauhhaar
  • Langhaar

c) Kaninchen

  • Langhaar
  • Kurzhaar
  • Rauhhaar

Allgemeines Erscheinungsbild:

  • Niedrige, kurzläufige, langgestreckte, aber kompakte Gestalt
  • Sehr muskulös
  • Kecke, herausfordernde Haltung des Kopfes
  • Aufmerksamer Gesichtsausdruck
  • Trotz kurzer Gliedmaßen im Verhältnis zum langen Körper sehr beweglich und flink

Verhalten/Charakter (Wesen):

  • Freundlich
  • Weder ängstlich noch aggressiv
  • Ausgeglichenes Temperament
  • Passionierter, ausdauernder, feinnasiger und flinker Jagdhund

Kopf:

  • Langgestreckt
  • Von oben und von der Seite gesehen gleichmäßig bis zum Nasenschwamm schmäler werdend, jedoch nicht spitz
  • Schädel flach bis leicht gewölbt
  • Stirnfurche schwach ausgeprägt
  • Stop deutlich markiert
  • Nasenrücken gerade
  • Nasenschwamm schwarz, gut entwickelt
  • Lefzen fest anliegend, gut pigmentiert, am Oberkiefer etwas hängend
  • Kiefer kräftig, mit gut entwickelten Schneidezähnen
  • Augen mittelgroß, oval, klar, mit freundlichem Ausdruck. Farbe: dunkelrotbraun bis schwarzbraun bei allen Farben. Glas-, Fisch- oder Perlaugen bei gefleckten Hunden sind nicht erwünscht, jedoch zu tolerieren.
  • Ohren mittelgroß, hoch angesetzt, gut befallen, mäßig breit, nach vorne fallend, der V-förmige Vorderrand am Wangen anliegend.

Hals:

  • Lang, muskulös, frei beweglich, ohne lose Kehlhaut

Körper:

  • Oberlinie leicht gewölbt vom Widerrist bis zur Kuppe
  • Widerrist deutlich ausgeprägt
  • Rücken gerade, fest, muskulös
  • Lenden kurz, kräftig, muskulös
  • Kruppen leicht abfallend
  • Brustkorb gut entwickelt, tief bis zum Ellenbogen reichend
  • Bauchlinie leicht ansteigend

Rute:

  • Hoch angesetzt, nicht zu kurz, kräftig an der Wurzel, sich allmählich bis zur Spitze verjüngend, gut befedert
  • In der Bewegung frei hängend, weder nach oben noch nach unten getragen, darf nicht gekringelt sein

Gliedmaßen:

  • Vordergliedmaßen:
    • Schulterblatt schräg liegend, gut bemuskelt
    • Oberarm lang, muskulös
    • Unterarm lang, gerade
    • Vorderpfoten rund, mit kräftigen Zehen, eng aneinander liegend, gut gewölbte Krallen
  • Hintergliedmaßen:
    • Oberschenkel lang, muskulös
    • Unterschenkel lang, gerade
    • Hinterpfoten rund, mit kräftigen Zehen, eng aneinander liegend, gut gewölbte Krallen

Gangart:

  • Flink, frei und ausdauernd

Farbe:

  • Einfarbig rot, rotbraun, gelb, lohfarben, schwarz, schwarz-loh
  • Gefleckt: rot-weiß, schwarz-weiß, loh-weiß mit oder ohne Abzeichen
  • Mit Schimmel: rot-schimmel, schwarz-schimmel, loh-schimmel

Größe:

  • Teckel
    • Umfang des Brustkorbs: 30 cm bis 35 cm
    • Gewicht: ca. 9 kg bis 15 kg
  • Zwergteckel
    • Umfang des Brustkorbs: 15 cm bis 23 cm
    • Gewicht: ca. 4 kg bis 7 kg
  • Kaninchenteckel
    • Umfang des Brustkorbs: 13 cm bis 18 cm
    • Gewicht: ca. 3 kg bis 5 kg

Fehler:

  • Abweichungen von den Proportionen
  • Schwacher Knochenbau
  • Weicher Rücken
  • Hängende Rute
  • Lose Kehlhaut
  • Stechende, scheue oder ängstliche Augen
  • Hängeohren
  • Falsche Farbe
  • Zu groß oder zu klein

Wesen und Charakter

Labrador Retriever, eine beliebte Hündin, sind bekannt für ihr freundliches, gutmütiges und ausgeglichenes Wesen. Sie sind leichtführig, menschenfreundlich und belastbar, was sie zu perfekten Familienhunden macht.

Ihre hohe Intelligenz und der ausgeprägte ‘Will to Please’ machen das Training einfach und effektiv.

Der Labrador Retriever als Familienhund

Labradors sind:

  • geduldig und kinderlieb, was sie zu idealen Gefährten für Familien mit Kindern macht

  • sie kommen gut mit anderen Haustieren, einschließlich Katzen, aus

  • sie sind sehr anhänglich, was sie zu perfekten Begleitern für jede Familie macht.

Ist der Labrador anfängertauglich?

Ja, Labradore sind für Hundeanfänger geeignet, solange ihre Bedürfnisse nach Aktivität und Training erfüllt werden. Diese Hunde sind gutmütig und geduldig, was sie zu einer geeigneten Wahl für Anfänger macht.

Haltung und Lebensraum

Labradore können sowohl in großen Häusern als auch in kleineren Wohnungen gehalten werden, wenn sie genügend Auslauf bekommen. Ein sicherer Rückzugsort im Haus oder in der Wohnung ist wichtig für das Wohlbefinden eines Labradors. Ein großer Garten ist von Vorteil, ersetzt jedoch nicht die täglichen Spaziergänge.

Aktivität des Labrador Retrievers

Labradore sind sehr aktiv und wurden für ein Dasein mit vielen Aufgaben und reichlich Aktivität gezüchtet. Tägliche Spaziergänge und regelmäßige Bewegung sind unerlässlich, um ihre Energie zu kanalisieren und Übergewicht zu vermeiden. Sie lieben Wasser und haben eine ausgeprägte Apportierfreude. Aktivitäten wie Apportierspiele, Schwimmen und Hundesportarten wie Agility und Fährtenarbeit sind ideal, um sie körperlich und geistig zu fordern.

Zusätzlich zu diesen Aktivitäten profitieren Labradore auch von mentaler Stimulation. Intelligenzspiele, Suchspiele und Trainingseinheiten, bei denen sie neue Tricks und Kommandos lernen, sind hervorragend geeignet, um ihren wachen Geist zu beschäftigen. Diese Hunde sind auch ausgezeichnete Kandidaten für fortgeschrittene Hundesportarten wie Flyball und Rettungshundetraining, bei denen sie ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen können. Regelmäßige Übungseinheiten und eine abwechslungsreiche Routine tragen dazu bei, dass Labradore glücklich und ausgeglichen bleiben.

Es ist wichtig, dass ihre Besitzer sich bewusst sind, dass Labradore nicht nur körperliche, sondern auch geistige Herausforderungen benötigen, um Langeweile und damit verbundene Verhaltensprobleme zu vermeiden. Durch eine Kombination aus körperlicher Aktivität und geistiger Stimulation können Labradore ihre volle Lebensfreude und Energie ausleben.

Aktivitätslevel

Stark

Empfohlene Gassi-Runde

Hunderasse Icon Empfohlene Gassi Runde

8 -10 Kilometer

Tägliche Aktivität (Minuten)

Hunderasse Icon Tägliche Aktivität Minuten

60 - 90 Minuten

Pflege

Labradore benötigen tägliches Bürsten, um ihr Fell sauber und gesund zu halten. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Gesundheitschecks sind ebenfalls wichtig, um ihre Gesundheit langfristig zu unterstützen.

Hundenamen für Labradore

Fellpflege

  • Tägliches Bürsten hilft, lose Haare zu entfernen und das Fell sauber zu halten. Egal ob braune, gelbe oder schwarze Labradore, alle haben eine dichte und kurze Unterwolle. Diese erfordert regelmäßige Pflege, um das Fell gesund und glänzend zu halten.

    Warum ist Fellpflege wichtig?

    • Gesundheit des Fells: Entfernt Schmutz und abgestorbene Haare.

    • Hautgesundheit: Verhindert Hautirritationen und Entzündungen.

    • Bindung stärken: Fördert die Bindung zwischen euch und eurem Hund.

    Tipps zur Fellpflege

    1. Verwendet die richtige Bürste: Eine Glatterbürste eignet sich gut für das kurze Fell eines Labradors.

    2. Regelmäßigkeit: Bürstet euren Vierbeiner täglich, um Verfilzungen zu vermeiden.

    3. Auf Hautprobleme achten: Beim Bürsten könnt ihr auch die Haut auf Irritationen oder Parasiten überprüfen.

Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung für Labrador Retriever sollte einen hohen Fleischanteil sowie Gemüse enthalten. Trockenfutter ist preiswerter und lässt sich einfacher portionieren und lagern, während Nassfutter oft schmackhafter ist. Es ist wichtig, dass das Futter alle notwendigen Nährstoffe enthält, um die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu unterstützen.

Labrador Welpen sollten nicht zu energiereiches Futter erhalten, um übermäßiges Wachstum zu verhindern. Bei ausgewachsenen Hunden sollte das Futter je nach Aktivitätsgrad angepasst werden, um eine gesunde Ernährung zu gewährleisten.

Besonders wichtig ist es, auf das Gewicht des Labradors zu achten, da diese Rasse zu Übergewicht neigt. Übergewicht kann zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen wie Gelenkproblemen, Diabetes und Herzkrankheiten führen. Es ist daher ratsam, die Futtermenge genau zu kontrollieren und regelmäßige Gewichtskontrollen durchzuführen. Zudem sollte man auf kalorienreiche Leckerlis verzichten und stattdessen gesunde Alternativen wie Karotten oder spezielle Diät-Leckerlis in Betracht ziehen. Regelmäßige Bewegung und geistige Stimulation sind ebenfalls entscheidend, um ein gesundes Gewicht zu halten und die allgemeine Gesundheit des Labradors zu fördern.

Futterempfehlung

Tägliche Futtermenge

etwa 500 Gramm

Hunderasse Icon Futtermenge

Kosten pro Tag

2 € - 3 €

Hunderasse Icon Kosten pro Tag

Monatliche Kosten

60 € - 90 €

Hunderasse Icon Monatliche Kosten

Erziehung und Training

Richtige Erziehung und Gehorsamkeit sind entscheidend für einen friedlichen Umgang mit einem Labrador in der Natur und Gesellschaft.

Begleithundesport und regelmäßige Trainingsübungen sind ideal, um ihren Geist und Körper zu fordern, besonders in Nordrhein Westfalen.

Erziehung der Welpen

Labrador Welpen benötigen frühzeitige und konsequente Erziehung, um grundlegende Kommandos zu erlernen. Eine frühe Sozialisation hilft ihnen, sich gut mit anderen Hunden und Menschen zu verstehen und Ängste in neuen Umgebungen zu reduzieren.

Training des Hundes

Wichtige Grundkommandos wie ‘Sitz’, ‘Platz’ und ‘Hier’ sollten ihnen früh beigebracht werden, um sicherzustellen, dass sie gut erzogen werden. Labrador Retriever haben eine vorzügliche Nase, ein weiches Maul und sind lernfähig sowie aufmerksam, was sie ideal für die Ausbildung macht.

Hundesportarten wie Agility und Flyball sind hervorragend geeignet, um ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten zu fördern. Diese Aktivitäten bieten nicht nur körperliche Herausforderungen, sondern stärken auch die Bindung zwischen Hund und Halter.

Gesundheit

Labrador Retriever sind anfällig für bestimmte Erbkrankheiten wie Hüftgelenksdysplasie (HD), Ellenbogendysplasie (ED) und Progressive Retinaatrophie (PRA). Regelmäßige Gesundheitschecks und eine ausgewogene Ernährung sind wichtig, um diese Krankheiten frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Zudem neigen Labradore aufgrund ihres unbändigen Drangs nach Futter oft zu Übergewicht. Ein gesundes Gewicht zu halten ist entscheidend, um die Belastung auf ihre Gelenke zu minimieren und ihre allgemeine Gesundheit zu fördern. Daher ist es wichtig, ihre Ernährung sorgfältig zu überwachen und für ausreichend Bewegung zu sorgen.

Achromatopsie Typ 1 (ACHM-Typ1) führt bei Labrador Retrievern zu einer Unfähigkeit, bei Tageslicht zu sehen. Cystinurie ist eine erbliche Stoffwechselstörung, die bei Labrador Retrievern zur Bildung von Harnsteinen führen kann.

Progressive Retinaatrophie (prcd-PRA) führt bei Labrador Retrievern durch Degeneration der Netzhaut zur fortschreitenden Erblindung. Pyruvatkinase-Defizienz (PK) führt bei Labrador Retrievern zu schwerer chronischer Anämie und kann frühzeitigen Tod verursachen.

Degenerative Myelopathie (DM) ist eine neurodegenerative Erkrankung, die progressive Ataxie und Parese ab etwa dem 8. Lebensjahr verursacht. Exercise Induced Collapse (EIC) ist eine neuromuskuläre Erkrankung, bei der betroffene Hunde nach 5-15 Minuten Anstrengung kollabieren.

Hereditäre Nasale Parakeratose (HNPK) führt zu einer Austrocknung und Verhornung der Hundenase. Hyperuricosurie (SLC) ist eine Veränderung im Purinstoffwechsel, die zur Bildung von Blasensteinen führt. Diese Erbkrankheiten sollten bei regelmäßigen Tierarztbesuchen für verschiedene Hunderassen überprüft werden.

Regelmäßige Pflege und Gesundheitsvorsorge sind wichtig für die Gesundheit eures Labradors. Dazu gehören:

  • Regelmäßige Impfungen
  • Entwurmungen
  • Bürsten des Fells
  • Gelegentliche Untersuchung auf Parasiten wie Flöhe oder Zecken

Diese Untersuchungen helfen, die Gesundheit des Hundes zu erhalten und mögliche Krankheiten frühzeitig zu erkennen.

Die Behandlung dieser Erbkrankheiten führt zu hohen Tierarztkosten. So kann die Behandlung von Hüftgelenksdysplasie  mehrere Hundert bis hinzu über Tausend euro kosten. Um finanzielle Probleme zu vermeiden, schützen sich viele Hundehalter mit OP – sowie Krankenversicherungen für ihren Hund.

  • Umfassender Schutz: deckt sowohl Routineuntersuchungen als auch Notfälle, Operationen und spezialisierte Behandlungen ab.
  • Mehr Entscheidungsfreiheit: Mit einer Versicherung könnt ihr die beste medizinische Versorgung für euren Hund wählen, ohne euch um die Kosten sorgen zu müssen
  • Präventive Maßnahmen: Einige Versicherungen übernehmen auch Kosten für vorbeugende Behandlungen wie Impfungen oder Wurmkuren.
  • Flexible Optionen: Es gibt verschiedene Tarife und Leistungspakete, die an Ihre individuellen Bedürfnisse und Ihr Budget angepasst werden können

Damit ihr nicht in versteckte Kostenfallen tappt, haben wir die besten Angebote für Haustierversicherungen für euch verglichen.

Eine Versicherung gibt euch die Gewissheit, dass euer Hund im Krankheitsfall optimal versorgt wird. Sichert euch also euren Seelenfrieden! 

Vor der Anschaffung

Labradore sind aktive und intelligente Hunde, die viel Bewegung und geistige Beschäftigung benötigen. Es ist wichtig, genügend Zeit für tägliche Spaziergänge, Spiel und Training einzuplanen. Diese Hunde sind keine klassischen Anfängerhunde und erfordern konsequente Erziehung und viel Aufmerksamkeit.

Ein Haus mit einem großen, sicher eingezäunten Garten ist ideal, da Labradore viel Raum für ihre Aktivitäten benötigen.

Kosten

Die Anschaffung und Haltung eines Labradors ist mit erheblichen Kosten verbunden. Ein reinrassiger Labrador-Welpe kann zwischen 1.000 und 1.600 Euro kosten. Zusätzlich fallen jährliche Unterhaltskosten von etwa 1.500 Euro an, die Futter, Versicherung, Tierarztkosten und Steuern umfassen.

Ursprung und Geschichte des Labrador Retrievers

Der Labrador Retriever stammt ursprünglich aus Neufundland, Kanada. Die Vorfahren des Labrador Retrievers waren wahrscheinlich die St. John’s Hunde. Der Name dieser Rasse leitet sich von der Labrador-Halbinsel ab.

Im 19. Jahrhundert wurde der Labrador nach Großbritannien gebracht und von Adeligen als Jagdhund verwendet. Die Rasse wurde im Jahr 1903 offiziell anerkannt.

Die St. John’s Hunde, auch als Lesser Newfoundland Dogs bekannt, waren robust und kräftig, bekannt für ihre Fähigkeit, in den eisigen Gewässern Neufundlands zu arbeiten. Sie halfen Fischern, indem sie Netze einholten und gefangene Fische apportierten. Diese Eigenschaften machten sie zu idealen Vorfahren für den Labrador Retriever.

Als die Rasse nach Großbritannien gebracht wurde, erkannten die britischen Adeligen das Potenzial dieser Hunde und begannen, sie gezielt für die Jagd zu züchten. Die Labradore wurden für ihre ausgezeichnete Nase, ihre Apportierfreude und ihre Fähigkeit, auch im Wasser zu arbeiten, geschätzt. Dies führte zur Entwicklung des modernen Labrador Retrievers, wie wir ihn heute kennen.

Heutzutage ist der Labrador Retriever nicht nur ein beliebter Jagdhund, sondern auch ein geschätzter Familienhund, Therapiehund und Such- und Rettungshund. Ihre Vielseitigkeit und ihr freundliches Wesen haben dazu beigetragen, dass sie weltweit eine der beliebtesten Hunderassen sind.

Zuchtzweck

Hunderasse Icon Zuchtzweck

Jagd/Apportieren

Urpsungsjahr

Hunderasse Icon Ursprungsjahr

1800s

Abstammung

Hunderasse Icon Abstammung

St. John’s Dog, Neufundländern, Spaniels, Settern und Schäferhunden

Rasseentwicklung und -standardisierung

Die Entwicklung und Standardisierung des Labrador Retrievers erfolgte hauptsächlich in Großbritannien, wo die Rasse gezielt für die Jagd und als Arbeitshund gezüchtet wurde. Der FCI-Standard legt klare Kriterien für das Erscheinungsbild und die Eigenschaften dieser Rasse fest.

Diese Standardisierung hat dazu beigetragen, die Rasse weltweit zu etablieren und ihre charakteristischen Merkmale zu bewahren.

Passt der Labrador zu mir?

Ein Labrador Retriever ist ideal für aktive Menschen und Familien, die viel Zeit im Freien verbringen und Spaß an gemeinsamen Aktivitäten haben. Diese Hunde sind sehr anpassungsfähig und können sowohl in großen Häusern als auch in Wohnungen gehalten werden, sofern sie genügend Auslauf und Beschäftigung erhalten.

Es ist jedoch wichtig, sich bewusst zu sein, dass diese Vierbeiner viel Aufmerksamkeit und Training benötigen, um glücklich und ausgeglichen zu sein.

Pros und Cons

Häufig gestellte Fragen zum Labrador

Ja, Labrador Retriever sind gut für Anfänger geeignet, da sie freundlich und leicht zu erziehen sind.

Labrador Retriever sind freundlich, gutmütig und ausgeglichen, was sie zu idealen Begleitern für Menschen jeden Alters macht.

Labradors benötigen mindestens zwei Stunden Bewegung täglich, um gesund und glücklich zu bleiben.

Ja, Labrador Retriever sind eine gute Wahl für Anfänger, da sie freundlich und leicht zu erziehen sind.

Labradore sind bekannt für ihren freundlichen Charakter und ihre Gelehrigkeit, was sie zu ausgezeichneten Familienhunden macht. Durch ihr freundliches Wesen und ihre Lernfähigkeit sind sie eine Bereicherung für jede Familie.

Ja, Labradore sind aufgrund ihrer Freundlichkeit und Vielseitigkeit hervorragende Hunde.

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Alle Kommentare (26)

Agy
19.09.2023 09:59 Uhr

Nie wieder Labrador. Das sind solche Spinnerhunde. Super schnell völlig überdreht, nervös, hibbelig und gehen jedem völlig distanzlos und unsensibel auf den Sack. Und wenn irgendwo was fressbares in der Landschaft ist, zack liegst du auf der Fresse weil dein Labbi dich schlagartig in den Busch gezogen hat nur damit er fressen kann. Dass du dich bei dem Sturz verletzt interessiert den rücksichtsvollen ach so sensiblen Hund nicht die Bohne, der bekommt das noch nicht mal mit weil er einfach in seiner eigenen kleinen Welt lebt die aus Spielen und Fressen besteht. Und was die Loyalität betrifft: wenn ein anderer Mensch mit einer Wurst wedeln lässt dein loyaler Labbi dich stehen und wird freudig mit dem anderen Menschen mitlaufen und dich keines Blickes mehr würdigen.

Dominik
06.11.2023 15:49 Uhr

Ich würde sagen das liegt eher an dir und deiner Erziehung anstatt an dem Hund oder wieso glaubst du bekommen es andere hin?

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Tanja
19.11.2022 12:05 Uhr

Heute ist unsere Trixi 2jahre alt in ganz ist sie ein ganz toller Hund aber wenn sie mal draußen ist bellt sie wie verrückt und du kannst nicht beruhigen ohne einen Grund einfach in die Luft habt ihr einen Ratschlag

Michelle Aulbur
21.11.2022 12:35 Uhr

Eine Ferndiagnose ist für uns leider schwierig. Allerdings empfehlen wir mal eine Hundeschule oder einen Hundetrainer aufzusuchen, die können dann zunächst die Ursache für das plötzliche losbellen finden und euch gegebenenfalls helfen! LG MH!

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Huda Harbawy
26.04.2022 16:07 Uhr

Dhbuhdojbjobdbojbdjkbioh

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Fiona
27.12.2021 15:37 Uhr

Wir haben einen 5 Jahre alten Schoko-Labrador und lieben ihn über alles. Diese Hunde sind so unfassbar freundlich und begeisterungsfähig, dass es einfach nur Spaß macht! Das mit dem alleine lassen ist denke ich Gewohnheitssache. Unser Rüde kann problemlos bis zu 8 Std alleine zu Hause bleiben. Wichtig ist nur, dass wir davor ausgiebig spazieren/laufen gehen und er sich voll auspowert. Danach ist er erst mal nicht von der Couch zu bekommen und schläft gerne mal den ganzen Tag.

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Clara heinzler
21.08.2021 21:13 Uhr

Bellen Labrador viel?

Michelle Aulbur
14.07.2022 14:43 Uhr

Ne

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Joelina
21.07.2021 10:30 Uhr

Mein Freund und ich wollen uns einen Labbi zulegen. Sollte ich liebe davon abraten wenn ich in Vollzeit arbeiten gehe, aber nach der Arbeit ihm seinen vollen Auslauf ermöglichen kann? Oder passt sich der Hund an uns an und wird mit der Zeit immer ruhiger?

Yara
28.07.2021 20:27 Uhr

Wir hatten 2 Labbis gehabt. Einer wurde 15 und der andere 17 Jahre alt. Zuallerst brauchen die Tiere viel Auslauf, sprich große Spaziergänge. Das ist nicht mit 10 min. um den Block getan. Zumal diese, genauso wie wir, ihr Geschäft vollrichten wollen. Das bedeutet also auch, vor der Arbeit früh aufstehen und die erste Runde gehen. Unser erster Labbi hatte bis zu seinen 4. Lebensjahr viel meine Mutter und mich um sich. Als sie jedoch Vollzeit wieder arbeiten gehen musste, zeigten sich bei ihm Verlustängste, und ein nervöser Magen, aufgrund der langen Abwesenheit von uns beiden (Arbeit und Schule). Als wir dann noch unsere Hündin dazu bekamen, legte sich das mit der Zeit und 3-4 Stunden Abwesenheit gingen klar.
Ich persönlich bin zwar auch ein totaler Labbimensch, arbeite jedoch, genauso wie mein Freund, Vollzeit. Daher können wir einen Hund in den Umfang, den er braucht, nicht gerecht werden. Ich würde es mir also gut überlegen, ob man sich einen Hund anschafft, nur wegen des Hunde-Willens und weil es ja so toll ist nach Hause zu kommen und von denen begrüßt zu werden.Oder ob man sich einen Hund anschafft, sich die Zeit nimmt, um ihn gerecht zu werden, mit ihm zur Hundeschule geht, ihn sozialisiert und mindestens 2-Mal am Tag eine außreichend große Runde mit ihm geht.

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Uwe Duckstein
20.06.2021 11:22 Uhr

Wir haben seid 4monaten ein lappi(rüden) er beißt meine Frau und ist voll aufgedreht, ich gehe mit ihn ca eine halbe Stunde spazieren ab und zu beißt er in die Leine und ist völlig wild und zieht.Sollten wir eine Hundeschule besuchen!!

Anniii
25.06.2021 23:25 Uhr

So ähnlich war es bei uns auch, das ist anstrengend aber es ist eine Phase und geht sicherlich vorbei, so sagte es mir auch meine Hundetrainerin und so war es auch. Training und Konsequenz sind aber sicherlich wichtig und förderlich . Der Welpe muss erstmal die Beißhemmung erlernen und hat nun keine Geschwister mehr mit denen er üben und toben kann, da müsst ihr herhalten 😉 und ihm klar machen : so nicht! Dran bleiben mit Ignorieren, sterbender Schwan spielen … wenn er so eine verrückte Attacke hat. Nebenbei immer wieder Training (auch Ruhe üben) und dann habt ihr bestimmt den tollsten Hund der Welt der sich an euren Alltag anpasst! Und nicht verunsichern lassen, alles ganz normal und zeitlich begrenzt 😉

labi
08.07.2021 23:58 Uhr

Hallo,
auf jeden Fall in die Hundeschule. Was für eine Frage.

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KEINEANUNG
27.04.2021 12:58 Uhr

Ich liebe Labbis über alles!!!

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Unbenannt
Paulina
19.03.2021 13:47 Uhr

Anschaffungspreis in Zeiten wie diesen eher ab EUR 1.500,00. Ansonsten: Labrabors sind die coolsten Hunde ever

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Unbenannt
I Love My Labrador
05.03.2021 10:10 Uhr

Echt coole seite

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Karina
27.12.2020 18:35 Uhr

Wir haben einen 4,5 jährigen braunen Labbi und waren mit ihm ca. 2 Jahre in der Hundeschule. Er hat eine Schulterhöhe von 68 cm und ein recht beeindruckendes Erscheinungsbild, da er doch recht groß und muskulös ist. Beide Eltern sind Showlinie. Er hat allerdings nicht den üblichen Labbicharakter, sondern es kommt auch etwas ein Schutzhund durch. Unser Labbi ist unser Herzblatt.

Friedrich Wimmer
05.07.2021 16:22 Uhr

Wer ist der Züchter eures Labis. Wir mussten uns von unserem Joey für immer verabschieden und suchen nun einen würdigen Nachfolger aus einer seriösen Zucht.

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marie
30.11.2020 16:34 Uhr

i love hunde

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marie
30.11.2020 16:25 Uhr

ich finde dise seite echt supa ich habe einen labbi er ist aber erst 5 jahre alt

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Stefanie
16.11.2020 16:41 Uhr

Wir hatten 13 Jahre lang einen schwarzen Labbi der mit 8 Wochen bei uns eingezogen ist. Bis er ein Jahr alt war hat er alles gefressen was nicht Niet und Nagelfest war wenn er alleine war. Hörte dann apruppt von ganz allein damit auf und konnte locker 7 Std auch mal allein bleiben. Hat aber auch eine Menge Bewegung gehabt. Draußen war er ein Feger und drinnen ein fauler Sack :D
Nun ist er schon 1,5 Jahre nicht mehr da und wir sind jetzt bereit das Abenteuer Labrador erneut anzugehen. Gamz tolle Hunde!

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Unbenannt
Babs
10.10.2020 11:18 Uhr

Wir haben einen 12 1/2 Jahre alten Labbi, den wir im Alter von 5 Jahren übernommen haben. 3 Jahre sind wir mit ihm in die Hundeschule gegangen und er ist uns sehr ans Herz gewachsen. Er spürt, wenn es einem von uns nicht gut geht. Auch er kann 5-6 Std. alleine bleiben, wenn er vorher tüchtig bespaßt würde. Aufgrund seines Alters schläft er sehr viel. Auf das Gewicht achten ist wichtig. Wir haben ihn mit 38 kg übernommen und einige Zeit gebraucht, ihn auf 32 kg zu kriegen.

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winn
31.08.2020 16:45 Uhr

super seite !

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Unbenannt
S.K.
15.03.2020 00:35 Uhr

Hallo.
Wir haben auch einen 9 Jahre alten braunen Labrador, seit er 10 Wochen alt ist. Hat als er klein war, alles aus Teppich und Holz zerfessen, wenn er alleine war. Aber nach ca 1,5 Jahren hat sich vieles normalisiert. Schläft am WE bis 9 Uhr, am Abend vorhher gegen 20 Uhr raus. Alles Prima. Er macht dann nur ein bissl Krach, weil er Hunger hat. Und das, ist das größte und einzige Problem, bei ihm. Bleibt auch gerne mal 2x die Woche 6-7h alleine zu Hause. Kein Problem.

Altug
13.05.2020 06:43 Uhr

Hallo
Wie genau hast du das hinbekommen das er so lange alleine zuhause bleiben kann ich mache mir nähmlich sorgen das wenn ich mir einen anschaffe das er das nicht hinbekommt da ich in die Schule gehe und auch mal 7std in der Schule bin
Lg

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Unbenannt
N.
07.09.2019 17:42 Uhr

Ich habe einen 1,5 Jahre alten Labbi. Haben ihn mit 9 Wochen geholt und die Erziehung war viel Arbeit aber es war die Mühe wert. Der beste Hund der Welt.
Nach einem abwechslungsreichen Spaziergang kann er gut bis zu 6-7 Stunden alleine bleiben, will dann aber nochmal gut beschäftigt werden. Er schläft aber auch sehr gerne und viel :)

Antworten

Unbenannt
Corinna
08.07.2019 11:57 Uhr

Hallo, ich habe einen 4 Monaten alten bzw. jungen reinrassigen Labrador. Allerdings hat er jetzt schon eine Schulterhöhe von 52 cm. Evtl. sollte hier nochmal bei der Größenangabe recherchiert werden. Sein Vater und Großvater waren ausgewachsen bei 64 cm Schulterhöhe. LG

Antworten

Unbenannt
K.
18.06.2019 20:54 Uhr

Wie lange darf ein labbi denn alleine zuhause bleiben, weil ich bin auch noch in der Schule, und würde um 6-7 Uhr raus gehen dann um 13:30 Uhr und am Abend noch 1 oder 2 mal
Geht das???😕

Carla-Antonia
17.11.2019 21:46 Uhr

Hi,ich habe zwar kein Labbi aber zwei andere Hunde (Schäferhund &Rhodesian Ridgeback😻) im Prinzip brauchen ja alle viel Bewegung !!!
Ich geh auch noch in die Schule und geh früh 20min mit den Hunden raus (um 7uhr) dann geh ich in die Schule bis ca.13:30 und meine Mom kommt Mittag von Arbeit und geht in der Mittagspause 20min . Nach der Schule geh ich dann nochma 20min mit den Hunden !!! Dann etwa so 15Uhr geht meine Mom oder ich zwei andert halb bis zwei Stunden spazieren!!! Das ist wichtig das sie sich bewegen !!!Abends dann nochma 20min und dann reicht es erstmal im Alltag.In Ferien oder am Wochenende ist es gut wenn man die Hunde dann zusätzlich auspauert oder zum Beispiel mit verschiedenen Spielen wie Frisbee oder Aggility oder so !!! Kopfarbeit darf auch nicht fehlen sprich das der Hund im Schnüffelteppich was schnüffelt oder interligenzspielzeuge!!! Es ist wichtig viel zeit zu haben für den hund !!! So wie du es beschrieben hast ist es definitiv zu wenig !!!
Lg

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Unbenannt
Nancy
04.05.2019 14:43 Uhr

Bin seit 1,5 Jahren Labbi-Mami und bin absolut begeistert von dieser Rasse. Dieses Hunde sind so liebenswert und treu! Sie sind toll <3

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Steffi
02.02.2019 23:44 Uhr

Die Beschreibung passt ganz gut, aber ein Labbi kann auch allein bleiben. Auch sind mindestens 18 Stunden schlafen kein Problem und nach zwei Tagen mit viel Aktivität folgen mindesten 3 Tage im Schlaf und Entspannungsmodus. Ein Labbi kann auch eine Couchpotato sein :-)

Sarah.1
24.04.2019 17:14 Uhr

Hallo. Wie lange bleibt ihr Labbi denn zuhause ? Ich überlege mir einen zu holen aber habe Angst wegen dem allein sein, da ich zur Schule gehe.

Niclas
01.05.2019 10:42 Uhr

Wir hatten Jahre Labbis (einer ist 10 Jahre geworden, einer 16 Jahre)
Es gibt nichts Negatives über diese Hunde zu sagen: Sie können alleine bleiben, sie WOLLEN gehorchen , sie lieben Kinder-sogar auf Babys passen sie auf.

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Balu
29.12.2018 17:02 Uhr

Hallo. Unsere Blonde Labi Oma ist Ende August mit fast 15 Jahren gestorben 😢. Jetzt haben wir seit 4 Wochen einen Schoko Labi und sehr viel Spass mit ihm. Die Rasse ist so wie beschrieben. Wir sind absolute Labrador Fans.

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Schmanuel
10.12.2018 10:28 Uhr

Jööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööööö

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kafkaf
10.12.2018 10:26 Uhr

Ich mag hunde seeeehr.
like👍👍👍👍👍👍👍

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kafkaf
10.12.2018 10:24 Uhr

Ich liebe diesess Hund

kafkaf
10.12.2018 10:26 Uhr

Ich auch

Labi
11.12.2018 16:36 Uhr

Meine Labrador Retriever Dame ist schon 12 und alles was über die Rasse hier steht ,passt ganz genau wie war 🤗

marie
30.11.2020 16:27 Uhr

das ist ja schön dan ist deine dame bestimt richtig toll

12345678Aq
29.01.2024 15:07 Uhr

ich liebeeeeee diesen HUND

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