American Bulldog

Der freundliche Kraftprotz mit Beschützerinstinkt

Mit ihrem eindrucksvollen Körperbau beeindrucken Vertreter der Rasse American Bulldog auf den ersten Blick. Häufig sehen sich Besitzer der Rassehunde Vorurteilen ausgesetzt. Doch die aktiven Vierbeiner erweisen sich als freundliche Familienhunde und widerlegen bei guter Erziehung jedes Vorurteil. Vielleicht kann der American Bulldog auch euer Herz erobern, denn die charakterstarken Hunde sind durchaus treue und liebenswerte Begleiter.

Geschichte des American Bulldog

Die Geschichte des American Bulldogs, einer Hunderasse mit einer reichen und vielfältigen Vergangenheit, ist tief in der amerikanischen Kultur verwurzelt ist. Ursprünglich von der Englischen Bulldogge abstammend, begann ihre bemerkenswerte Reise im 19. Jahrhundert. Als die ersten Auswanderer von Großbritannien in die „Neue Welt“ zogen, brachten sie die Bulldogge mit in die Vereinigten Staaten. In ihrer neuen Heimat erfüllten diese Hunde vielfältige Rollen. Sie dienten als Farmerhunde, zur Bewachung des Landes und wurden auf Viehmärkten zum Bullenbewachen und als Treibhunde für Viehherden eingesetzt.

Leider erlebte die Rasse auch dunklere Zeiten, indem sie in Hundekämpfen missbraucht wurden. Heutzutage werden American Bulldogs in den USA oft bei der Jagd und als Wachhunde eingesetzt. In Europa hingegen hat sich der American Bulldog als zuverlässiger und liebenswerter Familien- und Begleithund etabliert.

Trotz seiner Popularität und weitverbreiteten Zucht, besonders in den USA, steht die Rasse immer noch vor Herausforderungen in Bezug auf ihre Anerkennung. Die FCI (Fédération Cynologique Internationale) erkennt den American Bulldog bis heute nicht als eigenständige Rasse an. Dennoch ist die Zucht und Haltung in den USA weitverbreitet und es haben sich unterschiedliche Linien gebildet, die die Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit dieser einzigartigen Hunderasse unterstreichen.

Erscheinungsbild der American Bulldog

Der American Bulldog ist eine beeindruckende Erscheinung mit einer beträchtlichen Variabilität in Größe und Gewicht. Die Größe eines American Bulldogs schwankt zwischen 50 und 70 Zentimetern, wobei Rüden im Allgemeinen eine Widerristhöhe von 58 bis 71 Zentimetern erreichen, während Hündinnen zwischen 51 und 66 Zentimeter groß werden​​​​​​​​. Das Gewicht variiert entsprechend, mit Rüden, die zwischen 30 und 58 Kilogramm wiegen, und Hündinnen, die ein Gewicht von 27 bis 41 Kilogramm auf die Waage bringen. Sie sind daher mittelgroße bis große, stämmige Hunde.

Das Fell des American Bulldogs ist kurz und pflegeleicht, wobei die Farbpalette von weiß über braun, creme, falb bis hin zu rot gestromt oder gescheckt reicht​​. Diese Vielfalt an Fellfarben sorgt für eine ansprechende optische Diversität innerhalb der Rasse.

Wesen und Charakter

Entdeckt das faszinierende Wesen und den Charakter des American Bulldogs, einer Hunderasse, die mit ihrer Persönlichkeit beeindruckt. Unabhängig davon, ob es sich um einen Old American Bulldog, American Bulldog Blue Line oder einen American Bulldog Mix handelt, zeigen diese Hunde stets einen starken Charakter. Entgegen ihrer beeindruckenden Optik sind sie von ihrer Veranlagung her ruhige und gutmütige Tiere. Ihr freundliches, loyales und verspieltes Wesen macht sie zu großartigen Familienmitgliedern.

Als selbstbewusste und wachsame Hunde mit einem territorialen Verhalten, ist es entscheidend, bereits bei American Bulldog Welpen mit einer liebevollen und konsequenten Erziehung zu beginnen und großen Wert auf intensive Sozialisation zu legen. Sie benötigen eine feste Führung, damit sie sich auf ihren Halter verlassen können. Eine Neigung, mit Artgenossen auf Konfrontationskurs zu gehen, darf nicht unterschätzt werden. Ihren Bezugspersonen gegenüber zeigen sie sich jedoch von ihrer besten Seite – freundlich, umgänglich und liebevoll.

Familienleben und Sozialverhalten stehen bei American Bulldogs im Vordergrund. Sie sind äußerst liebevoll und eignen sich hervorragend für das Zusammenleben mit Kindern und anderen Hunden, besonders wenn sie früh sozialisiert werden. Ihre Loyalität und ihr Schutzinstinkt machen sie zu ausgezeichneten Begleitern und Wachhunden. Diese Hunde gelten zudem als intelligent und lernfähig, was das Erlernen sowohl grundlegender als auch fortgeschrittener Kommandos erleichtert.

Wenn ihr euch für einen American Bulldog entscheidet, solltet ihr euch jedoch auch darauf einstellen, dass er manchmal ein Dickkopf sein kann, der eure Geduld auf die Probe stellt. Diese Eigenschaft führt häufig zu skurrilen und lustigen Situationen im Alltag, was das Zusammenleben mit einem American Bulldog zu einem einzigartigen und bereichernden Erlebnis macht.

Anschaffung eines American Bulldog

Liebäugelt ihr mit der Anschaffung eines American Bulldog, so gibt es durchaus Einschränkungen je nach Wohnort. Zwar ist der American Bulldog keine anerkannte Rasse und findet sich daher auch nicht in der Aufzählung der Listenhunde, jedoch kann es regional zu Auflagen kommen. So setzen Bundesländer wie Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen einen Wesenstest voraus. Im Schweizer Kanton Tessin benötigen Halter eine Einwilligung der Behörte und in Zürich muss eine entsprechende Hundeausbildung absolviert werden.

In Dänemark ist die Haltung aller Hunde, die dem Aussehen des American Bulldog ähneln, verboten. Entsprechend ist auch ein Urlaub in Dänemark mit einem American Bulldog untersagt. Schreckt euch dies nicht ab, dann geht es daran einen seriösen American Bulldog Züchter zu wählen, damit ihr einen Hund mit den besten Voraussetzungen für einen liebenswürdigen Familienhund erstehen könnt. Ist der American Bulldog ein Anfängerhund? Der American Bulldog ist kein Anfängerhund da er besonders kräftigt ist und früh Sozialisiert werden muss.

Worauf muss ich beim Kauf achten?

Auch wenn die Rasse American Bulldog nicht durch die FCI anerkannt wurde, so finden sich dennoch Züchter, die sich den Tieren voll und ganz verschrieben haben. Seriöse Züchter achten bereits bei der Wahl der Zuchttiere darauf, dass diese gesund sind und auch die gewünschten Wesenszüge vorhanden sind.

Entsprechend solltet ihr nicht vorschnell einen American Bulldog Welpen wählen und kaufen, sondern euch die Zuchtstätte genauer ansehen und auch die Elterntiere beobachten. Handelt es sich um ruhige und umgängliche Elterntiere, dann haben die Welpen beste Voraussetzungen, um zu liebenswerten Familienhunden heranzuwachsen. Seriöse Züchter halten entsprechende Nachweise über den Gesundheitszustand von Elterntieren und Welpen bereit. Zudem wird euch der Züchter einige Fragen stellen, denn seriöse American Bully Züchter geben ihre Tiere nur in liebevolle Hände ab. Die Welpen sollten bereits durch den Züchter mehrfach entwurmt, geimpft und gechipt worden sein.

Alternativ könnt ihr euch auch dazu entschließen, einem Bully in Not ein neues Zuhause zu schenken. Immer wieder landen ausgewachsene American Bulldog bei Tierschutzorganisationen und suchen ein neues Zuhause. Solltet ihr euch dafür entscheiden, solltet ihr den Hund im Vorfeld mehrfach besuchen und euch auch über die Vorgeschichte erkunden. Handelt es sich um eine Bulldogge oder einem American Bulldog Mix aus schlechter Haltung oder gar um ein „scharfgemachtes“ Exemplar, solltet ihr euch ganz sicher sein, mit dieser Herausforderung, auch klarzukommen.

Entwicklung und Erziehung des Welpen

ie Erziehung eines American Bulldogs ist das A und O für ein harmonisches Zusammenleben. Wenn euer neuer Begleiter aus einer guten Zucht kommt, präsentiert er sich selbstbewusst und selbstständig, bleibt dabei aber sanftmütig und menschenfreundlich. Die Sozialisierung sollte bereits beim Züchter begonnen haben, und es ist wichtig, dass ihr nahtlos daran anknüpft. Ein gut sozialisierter Hund ermöglicht euch ein stressfreies Leben als Hundehalter. Besonders empfehlenswert ist der Besuch einer Hundeschule, um den Welpen frühzeitig an andere Hunde zu gewöhnen und so späteren Auseinandersetzungen vorzubeugen.

Der American Bulldog ist für seine Energie, Kraft und Intelligenz bekannt, manchmal gepaart mit einem dominanten Charakter. Diese Eigenschaften erfordern eine konsequente, geduldige und gewaltfreie Erziehung. Ihr solltet physische und psychologische Fähigkeiten besitzen, um dem Hund angemessen zu begegnen. Bedenkt, dass American Bulldogs gegenüber Fremden oft reserviert sind und mit zunehmendem Alter weniger tolerant gegenüber anderen Hunden des gleichen Geschlechts werden können.

Hier sind einige Schlüsselstrategien für das Training:

  • Spielerisches Training: Nutzt die spielerische Natur des Hundes, um Lernaufgaben in unterhaltsame Aktivitäten umzuwandeln. Dies stärkt die Bindung zwischen euch und fördert seine Loyalität und Liebe.
  • Dominanz zeigen: Es ist wichtig, dem Hund zu zeigen, dass ihr der Anführer seid, um die Rangordnung zu wahren.
  • Kurze Trainingseinheiten: Berücksichtigt die kurze Aufmerksamkeitsspanne des American Bulldogs. Mehrere kurze Trainingseinheiten sind effektiver als längere Sitzungen.
  • Konsistente Befehle: Verwendet einheitliche Kommandos und belohnt den Hund konsequent, um Verwirrung zu vermeiden und positives Verhalten zu verstärken.

Zudem ist es wichtig, dem American Bulldog in jedem Alter eine liebevolle und konsequente Führung zu bieten. Trotz ihrer gewissen Starrköpfigkeit nehmen diese liebenswürdigen Fellnasen die Erziehung positiv auf, was nicht zuletzt ihrer Intelligenz zuzuschreiben ist. Mit Geduld und Verständnis könnt ihr schnell Erziehungserfolge verbuchen und eine starke Bindung zu eurem Hund aufbauen.

Wie halte ich einen American Bulldog?

Familienanschluss ist für einen ausgeglichenen American Bulldog das A und O. Natürlich ist es ideal, wenn du dem Bully großzügige Räumlichkeiten und eventuell einen gesicherten Garten bieten kannst. Im ländlichen Bereich fühlt sich der Bully besonders wohl und es lassen sich entsprechend ausgedehnte Spaziergänge gut in den Alltag einbauen. Doch der American Bully ist im Grunde anspruchslos und als ruhiger Zeitgenosse lässt er sich auch problemlos in einer Mietwohnung halten, solange entsprechende Aktivitäten nicht zu kurz kommen. Holt euch aber unbedingt im Vorfeld die Erlaubnis für die Hundehaltung beim Vermieter ein.

Aktivitäten mit dem American Bulldog

Ein gut ausgelasteter American Bulldog ist ein glücklicher und umgänglicher Hund. Da es sich ursprünglich um Arbeitshunde handelt, möchten diese Hunde wirklich beschäftigt werden. Sie benötigen sowohl körperliche als auch geistige Anregung, um ein erfülltes Leben zu führen.

Die aktiven und robusten Hunde lassen sich begeistern für Hundesportarten wie Agility und Fährtensuche, aber auch gemeinsame Joggingrunden oder Radtouren sind hervorragende Aktivitäten. Es ist wichtig, das Aktivitätslevel bei Hitze zurückzufahren, um Überanstrengung zu vermeiden. Ansonsten ist viel Bewegung angesagt. Lange Spaziergänge sind nicht nur eine Quelle der Bewegung, sondern bieten auch die Möglichkeit zur geistigen Beschäftigung.

Eine vielfältige Beschäftigung ist entscheidend, um Langeweile und damit verbundene Übersprunghandlungen, wie Zerstörungswut oder übermäßiges Bellen, zu vermeiden. Der American Bulldog lernt schnell und genießt es, mit „seinen“ Menschen zu agieren. Daher solltet ihr ihn auch geistig fördern.

Neben den sportlichen Aktivitäten ist es auch wichtig, dass euer Bulldog nicht über längere Zeiträume allein gelassen wird. Diese Hunde genießen es, Zeit mit ihren Besitzern zu verbringen, sei es im Urlaub oder bei täglichen Aktivitäten. Durch eine Kombination aus strukturierter Erziehung, konsequenter Führung und einer Vielzahl an Aktivitäten könnt ihr sicherstellen, dass euer American Bulldog ein ausgeglichenes und erfülltes Leben führt.

Gesundheit und Erbkrankheiten

Der American Bulldog ist grundsätzlich ein robuster und gesunder Hund, besonders wenn er aus einer guten Zucht stammt. Doch wie bei vielen Rassen gibt es auch beim American Bulldog bestimmte Gesundheitsrisiken, die ihr beachten solltet. Tierärztliche Untersuchungen, vor allem im Welpenalter, sind daher enorm wichtig.

Eines der häufigsten Gesundheitsprobleme bei dieser Rasse ist die Ellbogen- und  Hüftdysplasie. Dies ist eine genetische Erkrankung, die zu abnormaler Entwicklung der Gelenke führen und Arthritis verursachen kann. Übergewicht kann diese Probleme verschlimmern und sollte daher vermieden werden. Besonders Exemplare mit weißem Fell neigen zu Allergien und können Schwerhörigkeit bis hin zur Taubheit entwickeln. Ein Audiometrie-Test durch den Züchter kann hier frühzeitig Aufschluss geben.

Ein weiteres relevantes Gesundheitsproblem ist Schilddrüsenprobleme, insbesondere Hypothyreose, bei der der Körper nicht genügend Schilddrüsenhormon produziert. Symptome können trockene Haut und Fell, Haarausfall und Gewichtszunahme sein. Mange, verursacht durch eine Überpopulation von Demodex-Milben, die in den Haarfollikeln leben, ist auch eine Herausforderung. Sie kann zu trockenen, gereizten und haarlosen Stellen auf der Haut führen.

Ein weiteres Problem, das aufgrund ihrer Kopfform auftreten kann, ist das Respiratory Distress Syndrome. Durch ihre kurzen Schnauzen können American Bulldogs Schwierigkeiten beim Atmen haben, was durch eine schmale Luftröhre und ein überlanges Gaumensegel verstärkt wird. Dies kann dazu führen, dass die Hunde lautstark schnarchen. Auch tränende Augen sind keine Seltenheit.

Um diese Gesundheitsrisiken zu minimieren, sind regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und eine ausgewogene Ernährung entscheidend. Eine gute Gewichtskontrolle hilft, Gelenkproblemen vorzubeugen. Bei Anzeichen von Gesundheitsproblemen ist ein frühzeitiges Eingreifen durch einen Tierarzt empfehlenswert. Ein umsichtiger Umgang mit der Gesundheit des American Bulldogs kann dazu beitragen, ein langes und gesundes Leben zu gewährleisten.

Pflege eines American Bulldog

Die Pflege eines American Bulldogs ist relativ unkompliziert, was für euch als Halter eine Erleichterung darstellt. Ihr solltet regelmäßig zu einer weichen Bürste greifen, um das kurze und glatte Fell des Bulldogs zu pflegen. Dieses wöchentliche Bürsten entfernt nicht nur lose Haare, sondern bietet auch eine angenehme Massage für euren Vierbeiner.

Auch wenn regelmäßige Bäder aufgrund des kurzen Fells nicht notwendig sind, gibt es Situationen, etwa nach Ausflügen in die Natur, wo ein Bad mit mildem Hundeshampoo angebracht sein kann. Neben der Fellpflege solltet ihr auch auf die Zahnpflege achten. Kauknochen können dabei helfen, Zahnprobleme zu vermeiden.

Es ist wichtig, während des Bürstens auch Augen und Ohren des Bulldogs zu begutachten. Besondere Aufmerksamkeit verdient die Ohrenpflege, da es durch die Schlappohren zu Ohrenentzündungen kommen kann. Bei Auffälligkeiten solltet ihr einen Tierarzt aufsuchen.

Zum umfassenden Pflegeprogramm gehört auch die regelmäßige Überprüfung des Gesundheitszustandes. Besuche beim Tierarzt sollten alle sechs bis zwölf Monate erfolgen, nicht nur um den allgemeinen Gesundheitszustand zu überprüfen, sondern auch, um notwendige Impfungen durchführen zu lassen. Zusätzlich ist es ratsam, den Hund halbjährlich zu entwurmen. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, dass euer American Bulldog ein langes und gesundes Leben führt.

Ernährungsempfehlungen

Eine artgerechte Ernährung für den American Bulldog sollte viel Fleisch enthalten, wobei die Wahl zwischen Trocken- und Nassfutter dem Besitzer überlassen bleibt. Es ist wichtig, ein Futter zu wählen, bei dem Fleisch an erster Stelle der Deklaration steht und auf Getreide verzichtet wird. Nach dem Essen sollte dem Hund Ruhe gegönnt werden, um das Risiko einer Magendrehung zu verringern. Die Futtermenge sollte regelmäßig angepasst werden, um Übergewicht zu vermeiden. Leckerlis sollten Teil der täglichen Kalorienration sein und von hoher Qualität sein, wie gefriergetrocknete Snacks oder Zahnpflegesnacks. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihr American Bulldog jederzeit Zugang zu frischem Wasser hat​​.

Interessantes und Wissenswertes

Während bedeutende internationale Zuchtverbände den American Bulldog nicht als eigenständige Rasse anerkennen, erfolge die Anerkennung durch den United Kennel Club (UKC). Dies trug jedoch nur zum schlechten Ruf des American Bulldog bei. Der Club wurde nähmlich einst als professioneller Veranstalter von Hundekämpfen bekannt.

Habt ihr auch einen American Bulldog oder möchtet euch in Zukunft einen zulegen? Erzählt uns, was die Rasse so besonders macht in den Kommentaren!

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Alle Kommentare (1)

Lieza
31.03.2022 11:20 Uhr

Ich bin selbst Besitzerin dieser wunderschönen Rasse und war vom ersten Moment an verzaubert. Durch seinen liebevollen und lustigen Charakter, denn diese Bullys werden nicht umsonst die Clowns unter den Hunden genannt, bereichert er den Alltag. Man sollte sich aber auch der Kraft und Stolzheit dieses Hundes bewusst sein und entsprechend erziehen, sodass man einen wesensfesten Hund hat.

Mit seinem anhänglichen und kinderlieben Charakter eignet er sich hervorragend für Familien. Auch Katzen sind, bei rechtzeitiger Heranführung, kein Problem.

In jedem Fall würde ich meinen Bully nicht mehr missen wollen. Treu dem Motto: Einmal Bully, immer Bully.

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