11.08.2023

Kleine Hunderassen

Das wichtigste auf einen Blick

Kleine Hunderassen sind nicht nur handlich und hübsch anzusehen. Viele von ihnen haben herausragende Eigenschaften, wie ihren Sanftmut, ihre soziale Verträglichkeit oder ihr Leistungspotenzial. In dem folgenden Beitrag haben wir einige Kleinhunde mit faszinierenden Merkmalen zusammengestellt. Was für kleine Hunde gibt es und welche Hunde bleiben mini? Im folgenden Artikel listen wir euch besonders Familienfreundliche, Ruhige sowie für Anfänger und Allergiker geeignete Hunde vor.

Warum Kleine Hunderassen?

Kleine Hunderassen sind perfekte Begleiter für Menschen, die in einer Wohnung leben oder nicht viel Platz haben. Sie passen problemlos in kleinere Räume und können sich auch in städtischen Umgebungen wohlfühlen. Außerdem sind sie oft weniger anspruchsvoll in Bezug auf Bewegung und Futter, was sie ideal für Menschen mit einem eher ruhigen Lebensstil macht.

Beliebte Kleine Hunderassen:

Chihuahua: Winzig und Wachsam

Der Chihuahua ist eine der kleinsten Hunderassen und eignet sich gut für Menschen, die einen aufmerksamen und wachsamen Begleiter suchen. Obwohl er klein ist, hat er ein großes Selbstbewusstsein und ist oft mutig genug, um Fremde zu warnen.

Dackel: Der Gesellige Jäger

Der Dackel ist ein kleiner Querulant und ein selbstbewusstes Tier. Das bedeutet aber nicht, dass er keinen Draht zu Kindern hat. Stattdessen kommt ihm sein Selbstbewusstsein in diesem Fall sogar zugute, da er sich von den kindischen Verhaltensweisen weder ängstigen noch provozieren lässt. Trotzdem solltet ihr euren Dackel – gerade da er so eigenwillig ist – früh sozialisieren. Hinweis: Die genannte Rasse hat oder könnte Qualzuchtmerkmale aufweisen!

Französische Bulldogge: Entzückend und Anpassungsfähig

Die französische Bulldogge ist bekannt für ihr charmantes Aussehen und ihren anpassungsfähigen Charakter. Sie sind weniger aktiv als einige andere kleine Rassen und fühlen sich in verschiedenen Wohnsituationen wohl.

Yorkshire Terrier: Der Elegante Begleiter

Der Yorkshire Terrier ist für sein seidiges, glänzendes Fell und seine verspielte Persönlichkeit bekannt. Trotz ihrer geringen Größe haben sie oft eine große Persönlichkeit und lieben es, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen.

Kleine Hunderassen die nicht haaren – diese Hunde sind ideal für Allergiker

Einige Hundeliebhaber leiden unter einer Hundeallergie. Doch glücklicherweise bedeutet das nicht, dass der betroffene Personenkreis keine Hunde halten kann. Einige Hunde haben wenig Unterwolle oder gar kein Fell und haaren dadurch (so gut wie) nicht. Dadurch können sich die allergischen Symptome so weit reduzieren, dass ein gemeinsames Leben möglich ist.

Wichtiger Hinweis: Ihr solltet bei einem persönlichen Kennenlernen unbedingt überprüfen, wie euer Körper auf die Begegnung reagiert!

Die nachfolgenden fünf Hunderassen sind allergikerkonform:

American Hairless Terrier

Nackthunde sind unter Allergikern heiß begehrt, wohlweislich, dass eine Hundeallergie auch durch die Körperflüssigkeiten des Hundes ausgelöst werden kann. Aufgrund dessen, dass der American Hairless Terrier kein Fell hat, können sich die Allergene des Hundes auch nicht darin verfangen. Dadurch werden die allergieauslösenden Stoffe nicht so stark im Wohnbereich verteilt. Hinweis: Die genannte Rasse hat oder könnte Qualzuchtmerkmale aufweisen!

Norwich Terrier

Der Norwich Terrier hat drahtiges Fell, das seine Körperstatur umspielt. Die lebhafte Kleinrasse haart nicht, was bedeutet, dass der Norwich Terrier kein abgestorbenes Fell verliert. Er ist also nicht nur allergikertauglich, sondern auch sehr pflegeleicht.

Chinese Crested

Der Chinese Crested kommt in zwei Varianten vor, von denen die eine langhaarig mit Unterwolle und die andere (bis auf vereinzelte Fellbüschel) haarlos ist. Der haarlose Typ hat also kaum Haare und ist aufgrund dessen allergikerkonform.

Kyi Leo

Der Kyi Leo hat strähniges, langes Fell. Trotzdem zählt er zu den Hunderassen, die nicht haart. An diesem Beispiel zeigt sich sehr gut: Allergikerfreundliche Hunde müssen nicht zwangsläufig nackt oder kurzhaarig sein!

Border Terrier

Der Border Terrier hat drahtiges Haar. Dieses fällt ihm jedoch nur in sehr geringer Menge aus, weshalb das manuelle Entfernen der abgestorbenen Haare mit einer Bürste zu empfehlen ist. Um nicht in direkten Kontakt mit dem losen Fell zu kommen, könnt ihr auch einen professionellen Hundefrisör engagieren. Dieser schneidet das Fell im Bedarfsfall zusätzlich zurück.

Kleine Hunderassen für Kinder – perfekte Familienhunde

Eine der wichtigsten Eigenschaften eines Familienhundes ist häufig, dass er gut mit Kindern kann. Es sei allerdings angemerkt, dass es zwischen Hunden und Kindern immer grundlegende Gefahren gibt, erst recht, wenn die Kinder den Hund nicht zur Ruhe kommen lassen oder ihn an sensiblen Körperstellen berühren. Deshalb sollte beim Aufeinandertreffen immer eine Aufsichtsperson zugegen sein. Doch was ist die beliebteste kleine Hunderasse? Die nachfolgende Liste beinhaltet deshalb umgängliche Rassen mit einem sanften Wesenskern.

Bolonka Zwetna

Der Bolonka Zwetna hat einen ausgeprägten Familiensinn. Er scheut den Konflikt und passt sich den Regeln seiner Bezugspersonen an. Gepaart mit seiner freundlichen Art, spielt das auch den Kindern zu.

Border Terrier

Der Border Terrier jagte früher im Rudel, deshalb musste er verträglich sein. Diese Sozialtauglichkeit ruft er auch gegenüber Kindern ab. Damit er ausgeglichen interagieren kann, ist ein tägliches Beschäftigungsangebot jedoch essenziell.

Bologneser

Der Bologneser hat den Ruf, der ausgeglichenste aller Kleinhunde zu sein. Sein Wesen ist geprägt von Ruhe, Freude und Genügsamkeit. Mit diesen Charaktereigenschaft stellt er schnell eine Verbindung zu Artgenossen, Erwachsenen und Kindern her.

Shih Tzu

Auf der einen Seite kann der Shih Tzu aufmüpfig und ungehorsam sein, auf der anderen Seite ist er dem Menschen zugewandt und verspielt. Der Shih Tzu und Kinder haben die entscheidende Gemeinsamkeit, dass sie beide gerne spielen. Wenn sie im gleichen Haushalt leben, sind sie sich gegenseitig ein toller Zeitvertreib. Hinweis: Die genannte Rasse hat oder könnte Qualzuchtmerkmale aufweisen!

Kleine ruhige Hunderassen – diese Hunde sind entspannt

Sicherlich habt ihr euch schon mal die Frage gestellt welches derkleinste Hund ist? Hier ist der Chihuahua der klare Sieger. Kleine Hunde werden besonders häufig aufgrund einer bestimmten Wohnsituation, beispielsweise in einem Mehrfamilienhaus, gewählt. In einem dicht besiedelten Nachbarschaftestgebiet, ist es oft erforderlich, dass sich der Neuzugang ruhig verhält. Dazu zählt auch, dass der Hund kein Energiebündel ist und nicht übermäßig bellt.

Wichtig: Die Ausgeglichenheit eines Hundes entsteht durch Persönlichkeit, Erziehung, Rasseveranlagung und weitere Faktoren in Kombination.

Doch welcher Hund ist ruhig und klein? Die folgenden Hunderassen sind dafür bekannt, dass sie recht gelassen sind:

Mops

Der Mops ist kontaktoffen, aufmerksam und ruhig. All diese Komponenten tragen dazu bei, dass der Halter seinen Hund gut trainieren und vielseitig auslasten kann. Zum Ausgleich dazu fordert der beschäftigungsfreudige Vierbeiner jedoch regelmäßige Ruhepausen ein. Hinweis: Die genannte Rasse hat oder könnte Qualzuchtmerkmale aufweisen!

Japan Chin

Da der Japan Chin kein hohes Bewegungsbedürfnis hat, ist er der ideale Wohnungshund. Aufgrund dessen, dass er sich gut erziehen lässt, gibt es in der Regel auch kein Nachbarschaftsproblem. Trotzdem hat der kleine Gesellschaftshund natürlich das Bedürfnis, in regelmäßigen Abständen spazieren zu gehen. Hinweis: Die genannte Rasse hat oder könnte Qualzuchtmerkmale aufweisen!

Zwergspitz

Der Zwergspitz beschäftigt sich zwar gern, er verspürt aber keinen hohen Bewegungsdrang. Dementsprechend hat der fröhliche Vierbeiner die Eigenschaften, wohnungstauglich und entspannt zu sein. Die Voraussetzung dafür ist jedoch, dass die täglichen Gassigänge abwechslungsreich gestaltet sind.

Shiba Inu

Der Shiba Inu ist ein facettenreiches Tier. Einige Individuen haben den Ruf sportlich und jagdinteressiert zu sein, während andere eher passiv und gemütlich sind. Wenn ihr euch beim Kauf nicht nach Optik, sondern nach Charakter entscheidet, könnt ihr einen ausgeglichenen Wohnungshund bekommen.

Kleine Hunderassen kaufen für Anfänger

Für einen Hunde-Neuling kann die Hundehaltung überfordernd sein. Schließlich handelt es sich dabei um einen riesigen Themenkomplex (Körpersprache des Hundes, Erziehung, Führung etc.). Einige Hunde eignen sich besonders gut für den Einstieg, weil sie kleine Erziehungsfehler verzeihen. Aber welche Hunde eignen sich für Anfänger? Die nachfolgenden Hunderassen haben die Gemeinsamkeit, dass sie unkomplizierte Begleiter für Anfänger sind:

Papillon

Der Papillon verfügt über ein anfängerfreundliches Charakterbild. Mit seiner menschenbezogenen, kinderfreundlichen und sanften Natur, fügt er sich in den Familienalltag ein. Dabei steht seine unkomplizierte Art nicht in Abhängigkeit zu irgendeiner Haltungsform. Der anpassungsfähige Hund freundet sich sowohl mit ländlichen als auch mit städtischen Wohnbereichen an. Hinweis: Die genannte Rasse hat oder könnte Qualzuchtmerkmale aufweisen!

Affenpinscher

Der Affenpinscher ist gelehrig und lässt sich gut erziehen. Allerdings hat er auch eine temperamentvolle Seite, sodass er Strukturen und feste Regeln braucht. Sofern das gegeben ist, kann er aber ein feiner Begleiter sein. Wie viel kostet ein Affenpinscher? Wenn ihr am überlegen seid euch einen Affenpinscher Anzuschaffen, so solltet ihr bei einem Reinrassigen Hund mit einer Summe von 1000-1500 € rechnen. Hinweis: Die genannte Rasse hat oder könnte Qualzuchtmerkmale aufweisen!

Havaneser

Der Havaneser ist kooperationsbereit, gelehrig und sozial. Eigenwilligkeit, Aggressionen oder andere Formen problematischer Verhaltensweisen zeigt er für gewöhnlich nicht. Stattdessen ist er stets darauf bedacht, das Gelernte umzusetzen und seinem Halter zu gefallen.

Bichon Frisé

Der Bichon Frisé bindet sich sehr eng an seine Bezugsperson und ist regelrecht in sie vernarrt. Deshalb fällt es dem französischen Kleinhund auch nicht so leicht, allein zu sein. Dadurch, dass er sich mit konsequenter Erziehung jedoch sehr angepasst verhält, kann seine Familie ihn allerorts in ihren Alltag integrieren.

Malteser

Der Malteser ist ein geselliger Hund, mit einem ausgeprägten Wunsch nach Sozialkontakt. Allerdings muss er das Sozialverhalten erst erlernen, da er sich im Umgang mit Fremden sonst distanziert verhält und ihnen prinzipiell misstraut. Trotz dieser reservierten Grundeinstellung ist der Malteser anfängertauglich, da er schnell lernt und offen für eine gute Führung ist.

Flauschige kleine Hunderassen

Kleine, langhaarige Hunde laden nicht nur aufgrund ihrer Körpergröße, sondern auch durch das flauschige Fell zum Kuscheln ein. Dafür nehmen die Hundehalter den erhöhten Pflegeaufwand gern in Kauf. Allerdings muss die Fellpflege langhaariger Hunde gar nicht automatisch höher als die ihrer kurzhaarigen Artgenossen sein. Was sind die beliebtesten Kleinhunde? Zu den beliebtesten kleinen vierbeiner gehören unteranderem Beagle, Yorkshire Terrier oder Dackel. Die Folgenden Rassen erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit bei Hundehaltern.

Skye Terrier

Der Skye Terrier hat langes Deckhaar und dichtes Unterfell. Aufgrund der Fellstruktur bleiben bei Streifzügen durch die Natur häufig Zweige und Blätter darin hängen. Trotzdem lässt sich das Fell des Syke Terriers ohne großen Aufwand pflegen, sodass das regelmäßige Bürsten reicht.

Wolfsspitz

Der Wolfsspitz ist in Haltung und Pflege anspruchslos. Weder neigt das Fell zur Geruchsbildung noch bilden sich – trotz dichter Unterwolle – Knötchen und Verfilzungen. Lediglich während des Fellwechsels kann sich der Pflegeaufwand erhöhen. Ihr könnt die losen Haare mit einer handelsüblichen Hundebürste aber mühelos entfernen.

Australian Silky Terrier

Der Australian Silky Terrier trägt das für ihn charakteristische Seidenhaar. Obgleich das glänzende Fell einen hohen Pflegeaufwand vermuten lässt, ist die Fellpflege auf das gelegentliche Bürsten reduziert. Da der Australian Silky Terrier nicht haart, ist auch der Umgebungsschmutz gering.

Cavalier King Charles Spaniel

Der Cavalier King Charles Spaniel hat seidig weiches Fell. Obwohl das glatte Fell recht lang ist, hat es den Vorteil, dass es weder zurückgeschnitten werden muss noch einer aufwändigen Pflege bedarf. Das tägliche Bürsten reicht dem Cavalier King Charles Spaniel vollkommen aus.

Pekinese

Einer der Charaktereigenschaften des Pekinesen ist es, gutmütig zu sein. Das hilft ihm dabei, die teils aufwändige Fellpflege zu tolerieren. Denn aufgrund von Überzüchtungen kann es zu einem ausgeprägten Fellwuchs kommen. Dadurch ist es zwar sehr flauschig, aber auch recht pflegeintensiv. Hinweis: Die genannte Rasse hat oder könnte Qualzuchtmerkmale aufweisen!

Die Vorteile eines Kleinen Hundes

Die Vorteile dieser kleinen Fellfreunde sind zahlreich. Ein großer Pluspunkt ist, dass sie perfekt in Wohnungen und kleine Häuser passen. Sie nehmen nicht viel Platz ein und fühlen sich in begrenzten Räumen wohl. Wenn ihr also in einer Stadtwohnung oder einem gemütlichen Zuhause lebt, ist ein kleiner Hund eine großartige Wahl.

Ein weiterer Pluspunkt ist ihre Portabilität. Kleine Hunde sind leicht zu transportieren, sei es in einer Tasche, einem Rucksack oder sogar in den Armen. Das macht es einfach, sie überallhin mitzunehmen – sei es auf einen Spaziergang im Park oder eine Reise. Auch der Futterverbrauch ist geringer, was nicht nur die Kosten senkt, sondern auch weniger Platz für Futtervorräte benötigt.

Aber lasst euch nicht von ihrer Größe täuschen, denn kleine Hunde haben ein riesengroßes Herz! Sie sind oft loyal, anhänglich und bereit, euch bedingungslose Liebe zu schenken. Egal, ob ihr einen ruhigen Lebensstil habt oder viel unterwegs seid, ein kleiner Hund kann euer treuer Gefährte sein.

Herausforderungen mit kleinen Hunden

Aber es gibt auch ein paar Herausforderungen bei der Pflege kleiner Hunde. Aufgrund ihrer geringeren Körpermasse sind sie oft empfindlicher gegenüber Kälte. Im Winter müsst ihr dafür sorgen, dass euer kleiner Freund warm bleibt, sei es durch warme Kleidung oder gemütliche Schlafplätze.

Ein weiterer Aspekt, den ihr im Auge behalten solltet, sind mögliche Gesundheitsprobleme. Einige kleine Rassen haben aufgrund ihrer Anatomie ein höheres Risiko für Zahnprobleme, Gelenkbeschwerden und andere gesundheitliche Herausforderungen. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind daher wichtig, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen.

Die Wahl des Richtigen Hunds

Ihr fragt euch vielleicht, wie ihr den richtigen kleinen Hund für euch auswählen könnt. Die Wahl sollte gut überlegt sein, denn verschiedene Rassen haben unterschiedliche Eigenschaften und Bedürfnisse. Denkt darüber nach, wie euer Alltag aussieht – seid ihr viel zu Hause oder eher unterwegs? Habt ihr Kinder oder andere Haustiere? All diese Faktoren spielen eine Rolle bei der Auswahl.

Es ist auch wichtig, die Persönlichkeit der Rasse mit eurer eigenen Persönlichkeit abzugleichen. Ein ruhiger Hund passt vielleicht besser zu einem ruhigen Lebensstil, während ein aktiverer Hund gut zu sportlichen Aktivitäten passt. Einen tierärztlichen Rat einzuholen, kann ebenfalls hilfreich sein, um sicherzustellen, dass die gewählte Rasse zu euch und eurem Lebensstil passt.

Pflege und Gesundheit von kleinen Hunden

Die Pflege und Gesundheit eures pelzigen Freundes stehen an erster Stelle. Obwohl sie klein sind, benötigen sie dennoch regelmäßige Bewegung, um fit zu bleiben. Kleine Spaziergänge und aktive Spielzeiten im Haus sind wichtig, um Übergewicht zu vermeiden.

Die Zahnhygiene ist bei kleinen Hunden besonders wichtig, da sie oft anfälliger für Zahnprobleme sind. Putzt die Zähne eures Hundes regelmäßig mit einer speziellen Hundezahnpasta und -bürste. Das hilft dabei, Zahnstein und andere Probleme zu verhindern. Vergesst nicht, auch regelmäßige tierärztliche Kontrollen einzuplanen, um sicherzustellen, dass euer kleiner Freund gesund bleibt.

Training und Sozialisierung von kleinen Hunden

Ein gut erzogener und sozialisierter Hund ist ein glücklicher Hund. Das Training sollte früh beginnen, um gute Verhaltensgewohnheiten zu etablieren. Nutzt positive Verstärkung, wie Belohnungen und Lob, um euren Hund zu motivieren. Übt einfache Befehle wie „Sitz“, „Platz“ und „Komm“ regelmäßig mit eurem kleinen Freund.

Die Sozialisierung ist ebenfalls entscheidend. Euer kleiner Hund sollte verschiedene Menschen, andere Hunde und unterschiedliche Umgebungen kennenlernen. Plant regelmäßige Ausflüge in den Park oder zu anderen Hundebesitzern, damit euer Hund sich an verschiedene Situationen gewöhnt. So lernt er, selbstbewusst und freundlich auf andere Hunde und Menschen zuzugehen.

Fazit

Ihr seid jetzt bestens informiert über die wunderbare Welt der kleinen Hunderassen. Diese charmanten Begleiter passen perfekt zu verschiedenen Lebensstilen und Wohnsituationen. Sie sind loyal, liebevoll und bereit, euch bedingungslose Freude zu schenken. Denkt daran, dass auch kleine Hunde Pflege, Training und Aufmerksamkeit benötigen, um ein erfülltes Leben zu führen.

Egal, ob ihr euch für einen Chihuahua, einen Dackel, eine französische Bulldogge oder einen Yorkshire Terrier entscheidet – euer kleiner Freund wird euch mit seiner Persönlichkeit und seinem Charme verzaubern. Vergesst nicht, euch gut um ihn zu kümmern, ihn zu trainieren und ihm die Möglichkeit zur Sozialisierung zu bieten. So könnt ihr gemeinsam unvergessliche Abenteuer erleben und eine starke Bindung aufbauen.

 

Habt ihr auch einen kleinen Hund oder wollt euch einen zulegen? Schreibt eure Erfahrungen in die Kommentare!

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