
Die besten Tricks gegen Giftköder
Wie ihr euren Vierbeiner schützen könntAls Hundebesitzer liest man hin und wieder von ausgelegten Giftködern. Giftköder sind ein ernstes Problem, das viele Tierhalter betrifft. Leider gibt es Hundehasser, die mutwillig Giftköder präparieren, um unseren geliebten Vierbeinern damit immensen Schaden zuzufügen. Die Vergiftung von Haustieren durch giftige Köder in öffentlichen Bereichen wie Parks, Gehwegen und sogar in Wohngebieten ist leider keine Seltenheit. Hunde und Katzen können leicht zum Opfer werden, wenn sie unbemerkt etwas Falsches fressen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre geliebten Vierbeiner vor den gefährlichen Giftködern schützen können.
Was sind Giftköder?
Giftköder sind Köder, die absichtlich mit giftigen Substanzen präpariert wurden, um Tiere wie Hunde, Katzen oder sogar Wildtiere zu vergiften.
Sie können in verschiedenen Formen und Größen auftreten. Beispielsweise als Lebensmitteln wie Fleisch, Käse oder Fisch, aber auch Spielzeugen oder anderen Gegenständen, die für Tiere attraktiv sind. Diese Köder werden oft an öffentlichen Orten wie Parks, Spielplätzen oder Hundeausläufen ausgelegt und können für Haustiere und ihre Besitzer eine ernsthafte Bedrohung darstellen.
Die Gefahren von Giftködern
Die Verwendung von Giftködern stellt nicht nur eine Straftat dar, sondern kann auch schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit von Tieren haben, die sie aufnehmen. Giftköder können eine Vielzahl von Symptomen verursachen, die von leichten Beschwerden bis hin zu lebensbedrohlichen Zuständen reichen können. Dazu gehören:
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Symptome nicht sofort auftreten müssen. Manchmal kann es Stunden oder sogar Tage dauern, bis die Symptome auftreten, was die Diagnose und Behandlung erschweren kann. In einigen Fällen kann die Aufnahme von Giftködern zu dauerhaften Schäden an lebenswichtigen Organen wie Leber und Nieren führen. In schweren Fällen kann es sogar zum Tod des Tieres führen. Wenn ein Tier einen Giftköder aufnimmt, besteht auch die Möglichkeit, dass es den Giftstoff über Speichel oder Kot ausscheidet, was andere Tiere oder sogar Kinder gefährden kann, die mit diesen Substanzen in Kontakt kommen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Hundebesitzer und andere Tierliebhaber sich der Gefahren von Giftködern bewusst sind und Vorsichtsmaßnahmen treffen, um ihre Haustiere zu schützen.
Welche Giftköder gibt es?
Die Hundehasser stellen sich bei der Herstellung der Giftköder so geschickt an, dass die armen Tiere nicht bemerken, dass sie etwas Lebensgefährliches fressen. Einer der häufigsten Köder ist zum Beispiel ein Fleischbällchen, das mit scharfkantigen Scherben, Nägeln, Rasierklingen oder Stacheldraht versehen ist. Ebenso gebräuchlich sind in Rattengift getränkte oder mit Schneckenkorn bestreute Leckereien, die den Hunden direkt gegeben werden können. Außerdem werden manchmal auch Medikamente, wie Sedativum und Herztabletten verwendet, die euren Hund töten können. Die Hundehasser platzieren ihre Köder am liebsten in Büschen oder im hohen Gras, sodass ihr selbst sie nicht sieht und nur der Hund sie erschnüffelt. Viele Gifte wirken bereits, wenn sie nur eingeatmet oder abgeleckt werden. Ihr könnt also gar nicht vorsichtig genug sein!
Wie ihr Giftköder erkennt
Eine der wichtigsten Maßnahmen, die Tierhalter ergreifen können, um ihre Tiere vor Giftködern zu schützen, ist die Fähigkeit, sie zu erkennen.
Leider ist es oft schwer, Giftköder zu erkennen, da sie oft gut getarnt und versteckt sind. Einige der gängigsten Giftköder, wie Schneckenkorn oder Rattengift, sehen aus wie normale Leckereien oder Lebensmittel. Es gibt jedoch einige Anzeichen, auf die ihr achten könnt, um Giftköder zu erkennen:
- Merkwürdige Gegenstände oder Lebensmittel auf dem Boden oder auf Wegen
- Auffällig platzierte Fleischstücke oder Knochen. Oft sind sie in der Nähe von Bäumen, Büschen oder hohen Gräsern zu finden.
- Futter- oder Köderdosen, die offen und zugänglich sind
- Verhalten von Hunden oder anderen Tieren, die offensichtlich etwas auf dem Boden gefunden haben und daran knabbern
- Seltsamer Geruch oder eine ungewöhnliche Farbe
Es ist wichtig zu beachten, dass es nicht immer offensichtliche Anzeichen von Giftködern gibt. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass ihr eurem Hund oder eurer Katze beibringt, nicht alles aufzunehmen, was sie auf der Straße finden.
Warum gibt es Giftköder?
Es gibt leider immer wieder Menschen, die Giftköder auslegen, um Tieren und ihren Besitzern zu schaden. Die Motive für solche Handlungen können sehr unterschiedlich sein und reichen von purem Sadismus bis hin zu Nachbarschaftsstreitigkeiten.
Manche Menschen legen Giftköder aus, um Tiere loszuwerden, die sie als störend empfinden. So werden beispielsweise oft Giftköder in Parks oder auf öffentlichen Plätzen ausgelegt, um Streunerhunde und -katzen zu töten. Diese Praktiken sind nicht nur grausam, sondern auch illegal.
In anderen Fällen werden Giftköder als Racheakt gegenüber Tierbesitzern ausgelegt, die sich möglicherweise unangemessen verhalten haben. Solche Handlungen sind ebenfalls illegal und können schwerwiegende Konsequenzen haben.
Unabhängig von den Motiven der Täter ist es wichtig, dass Tierliebhaber wachsam bleiben und alles tun, um ihre Haustiere zu schützen. Wenn ihr verdächtige Aktivitäten beobachtet oder Giftköder findet, solltet ihr dies umgehend der Polizei oder den örtlichen Behörden melden.
Was ihr tun könnt, um euren Hund zu schützen – Die besten Tricks gegen Giftköder
1. Erziehung schon im Welpenalter – Anti Giftköder Training
Ihr könnt schon früh mit der Giftköderprävention beginnen, indem ihr eurem Hund schon als Welpe beibringt, nichts zu fressen, dass er auf dem Boden findet. Im Idealfall lernen die Hunde gar nicht erst irgendetwas vom Boden aufzunehmen. Selbstverständlich könnt ihr das auch eurem älteren Hund noch beibringen. Man kann dem Hund beibringen, vor einem entdeckten Gegenstand sitzen zu bleiben, bis ihr erlaubt diesen aufzunehmen. Eine andere Methode ist die sogenannte Tauschmethode. Dabei bringt ihr dem Hund bei, dass jeder Fundgegenstand gegen etwas noch leckereres eingetauscht wird. Da oftmals allein der Kontakt mit einem Köder zu Gesundheitsproblemen führen kann, ist die erste Methode besser.
2. Aufmerksame Beobachtung des Hundes beim Spazierengehen
Einer der besten Tricks gegen Giftköder ist die 100-prozentige Aufmerksamkeit, wenn ihr gemeinsam draußen unterwegs seid. Wenn ihr mit den Augen ganz woanders seid als bei eurem Hund, bemerkt ihr gar nicht, wenn er im Gebüsch etwas Giftiges verschlingt. Behaltet euren Hund also immer im Blick und beobachtet ihn sorgfältig. Nur so könnt ihr, wenn ihr euren Hund gut kennt, schon aus der Ferne erkennen, wenn er etwas gefunden hat. Das bedeutet auch: Schaut nicht durchweg auf euer Smartphone!
3. Beschäftigung des Hundes beim Freigang
Auch spielt das Thema Beschäftigung eine wichtige Rolle. Ein Hund, der auf dem Spaziergang nicht ausreichend beschäftigt wird, sucht sich eigene Beschäftigung und lässt sich schnell ablenken. Hat euer Hund jedoch genug anderes zu tun und bekommt eine tolle Beschäftigung, kommt er gar nicht erst auf die Idee aus Langeweile im hohen Gras nach etwas Essbarem zu suchen.

Achtet beim Spaziergang immer auf euren Hund.
4. Dem Hund immer genug Futter anbieten
Euer Hund sollte sowohl vor den Spaziergängen immer genug Futter als auch beim Gassigehen ab und an ein Leckerchen bekommen. Das Schlimmste, was nämlich passieren kann, ist wenn ein hungriger Hund nach etwas Essbarem sucht und auf einen Köder stößt.
5. Orte meiden, an denen Giftfunde gemacht wurden
Wenn euch bekannt ist, dass an einem bestimmten Ort Gift gefunden wurde, solltet ihr dort auf jeden Fall die gängigen Hundewiesen meiden. Wenn das nicht möglich ist, hilft es schon euren Hund an diesen Stellen mit einer Schleppleine zu sichern.
Falls ihr euch an diese Tricks gegen Giftköder haltet und euren Hund immer im Auge behaltet, könnt ihr die Gefahr einer Vergiftung stark verringern!
Wie merket ihr, dass euer Hund vergiftet wurde?
Wenn es sich einfach nicht mehr vermeiden ließ und der Hund einen Giftköder geschluckt hat, werdet ihr das bemerken. Natürlich ist die Wirkung von Gift zu Gift unterschiedlich, doch es gibt einige Merkmale, an denen ihr erkennen könnt, dass euer Vierbeiner vergiftet wurde.
Sofortige Giftwirkung
Ihr bemerkt die meisten Giftsorten schon nach einer Stunde, einige sogar sofort, nachdem euer Hund sie geschluckt wurden. Dass der Hund Scherben oder eine Rasierklinge zerkaut hat, bemerkt ihr sofort am Blut im Maul. In diesem Fall müsst ihr sofort einen Tierarzt aufsuchen, da hilft nämlich nur noch eine frühzeitige Not-OP! Auch ein Betäubungsmittel, welches gerne eingesetzt wird, bemerkt ihr schon nach kürzester Zeit, da der Hund schnell bewusstlos wird. Wenn euer Liebling einen Köder mit Herztabletten erwischt hat, beginnt er langsam zu torkeln und zu verkrampfen, hat einen starken Speichelfluss und verliert nach kurzer Zeit ebenfalls das Bewusstsein.
Gift wirkt erst nach ein paar Stunden
Bei der Aufnahme von Rattengift oder ähnlichem, kann es sein, dass ihr erst einmal gar nichts bemerkt. Zwischen Aufnahmezeitpunkt und Auftreten der ersten Symptome können teilweise, abhängig von Dosis und Größe des Hundes, sogar einige Tage liegen. Die Wirkung dieser Gifte beruht nämlich auf gerinnungshemmenden Substanzen, die letztendlich nach Tagen zu einer tödlichen Einblutung führen und den Hund langsam innerlich verbluten lassen.
Wichtig zu wissen ist, dass die Tiere, nachdem sie Rattengift geschluckt haben, zunächst keine Vergiftungserscheinungen zeigen. Aufmerksame Besitzer können aber doch Verhaltensänderungen erkennen. Das Tier wird müde und die Körpertemperatur sinkt, die Schleimhäute in den Augen und im Maul werden sehr blass. Spätestens am dritten Tag folgen blutiger Durchfall und Erbrechen. Oft geht damit auch ein heftiger Husten einher und der Kot wird durch das verdaute Blut schwarz. Innerhalb von 3 bis 5 Tagen folgt dann der sichere Tod an Organversagen.

Ein vergifteter Hund muss dringend zu Tierarzt.
Was tun, wenn euer Haustier einen Giftköder frisst?
Weil es so viele verschiedene Arten gibt, einen Hund zu vergiften, ist es für euch als Laie schwierig gezielt zu helfen. Ihr solltet euren Hund also schnellstmöglich zum Tierarzt bringen! Gerade jetzt, wo sich Giftköderwarnungen immer mehr häufen, ist es besser, einmal mehr den Tierarzt aufzusuchen, wenn der Hund ein unnormales Verhalten aufweist.
Wichtig ist es, vor allem selbst die Ruhe zu bewahren und auch den Hund soweit möglich zu beruhigen, denn Panik hilft überhaupt nicht weiter. Wenn das Tier bewusstlos ist, solltet ihr es flach auf die Seite legen und sein Kopf so drehen, dass Erbrochenes und Speichel aus dem Maul laufen können. Für den Ernstfall ist es gut, Erste-Hilfe leisten zu können. Der Tierarzt kann die Vergiftung dann am besten gezielt behandeln, wenn ihr eure Beobachtungen möglichst genau schildert. So kann er eine bestimmte Vergiftung zuordnen.
Wie kann man Giftköder melden?
Ein wichtiger Schritt, den leider viele Hundebesitzer vergessen oder als unnötig empfinden, ist es, den Vorfall bei der Polizei zu melden. Denn nur, wenn Anzeige erstattet wird, kann auch ermittelt werden. Umso häufiger die Polizei eingeschaltet wird, desto gefährlicher wird es für die Täter weitere Köder auszulegen. Die Polizei ist sehr aktiv bei der Verfolgung der Giftausleger, da die Köder nicht nur Hunde töten, sondern auch spielenden Kindern das Leben kosten können.
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Alle Kommentare (14)
Unser Beagle wurde gezielt auf unserem Grundstück mit Rattengift vergiftet. Dieses muss so hoch dosiert gewesen sein. Wir haben rein gar nichts bei Ihm gemerkt kein verändertes Verhalten oder ähnliches. Wir haben es erst gemerkt als er Anfing sich zu übergeben. Er viel danach direkt in einen Schockzustand. Bis wir am Samstag spätabends in der nächsten Tierklinik angekommen waren die auch Notdienst hatte (50 km entfernt), konnte ich nur noch die harte Endscheidung treffen diesen Einschläfern zu lassen. Er war gerade mal 11 Monate bei uns. Ist 14 Monate alt geworden. Für uns ist eine Welt zusammengebrochen. Nichts aber auch nichts was ein Hund tut, rechtfertigt so eine hinterhältiges Verhalten...
Hat absolut recht der Dieter! Mit sogenannten Hundebesitzern kann man nicht reden, Punkt. Man versucht es ein paar mal und nachdem man diverse male angefeindet und pauschal als Tierhasser beschimpft wurde, weil man es gewagt hat was zu sagen, sagt man nichts mehr sondern handelt nur noch. Wenn die Hundehalter ihre Viecher nicht erziehen, erziehen sie andere. Und das kann schmerzhaft sein.
Ich wohne direkt im Wald in einer Doppelhaushälfte---die Nachbarin setzt Gift gegen Mäuse ein und riskiert auch, dass Igel, Fuchs, Bussard, Reiher oder Uhu die vergifteten Mäuse dann aufnehmen und qualvoll verenden...wegen dem Fuchs...meinte sie, ist es eben so...mich macht das wütend...auch Hundespaziergänger mit ihren Tieren sind ja vllt betroffen...wenn die Mäuse mit dem Gift in sich dann eben auf die angrenzende Wiese rennen ...ein Hund kann die tote Maus dann ja auch finden...stört sie nicht...ich hab sie beim Ordnungsamt gemeldet...denn...es ist zwar nicht verboten, Gift einzusetzen, gezielt gegen gewisse "Schädlinge" aber es ist genehmigungspflichtig...je Gemeinde aber unterschiedlich gehandhabt...jetzt muss ich da wegziehen, weil mein Kater auch gefährdet ist...??? Sie bestimmt einfach über Leben und Tod und wann ich meine Katze rauslassen darf...warum kann man gegen solche Leute nichts tun...???!!!
Ich denke, Schuld sind in erster Linie die Psychopathen, die sowas tun. Ich bin zwar auch fürs Häufchen wegräumen, aber kein noch so großer Hundehaufen macht es nachvollziehbar oder gar gerechtfertigt, dass jemand sowas tut. Ich habe einen Labradorwelpen der alles in den Mund nimmt, was er findet, wie Babies das eben machen, und ich hab riesen Angst.
Achtung: In Weissenstadt/Ofr. gibt es so gehässige Menschen, die Rattengift auslegen!
Passiert beim Spaziergang am Weissenstädter See vor ein paar Tagen 10.2.17). Ein Zwergpudel kämpft nun um sein Leben - schlechte Leberwerte! Selbst hinterlässt man als Hundehalter keinerlei Hundekot, entsorgt alles ordnungsgemäß - und trotzdem trifft es einen, weil die Hundehalter leider alle über einen Kamm geschert werden. Das haben wir all denen zu verdanken, die sich um einen feuchten Dreck darum scheren, wo ihr Hund gerade sein Geschäft verrichtet. Meistens sind es die Leute mit großen Hunden (habe ich bisher die Erfahrung gemacht), da gibt es natürlich große Haufen - und da sind sich die Herrschaften zu fein, den Haufen entsprechend zu entsorgen. Und meist die Unschulidgen müssen dann darunter leiden!
Ich denke, Schuld sind in erster Linie die Psychopathen, die sowas tun. Ich bin zwar auch fürs Häufchen wegräumen, aber kein noch so großer Hundehaufen macht es nachvollziehbar oder gar gerechtfertigt, dass jemand sowas tut. Ich habe einen Labradorwelpen der alles in den Mund nimmt, was er findet, wie Babies das eben machen, und ich hab riesen Angst.
Wenn dir Dieter soetwas das Leben versauen kann dann liegt es nicht an deiner vollgeschissenen Umwelt sondern an deinen vollgeschissenen Hirn(schwere Kindheit und so??)Wenn du was zusagen hast dann unterhalte sich mit den Hundehaltern die dir angeblich dein Leben versauen anstatt deine Vorstellungen einer sterilen Welt ins Netz zu Posten!..
sollte ich einen erwischen der giftköder verteilt dann.."..". und zwar bevor ich die Polizei rufe um dem kriminellen feigling das Handwerk zu legen!
stimmt genau!
Dieter, ich hoffe für dich nicht, dass einmal eine Situation eintreten wird, z.B. du wirst verschüttet, wo dir ein Hund deinen Arsch rettet.
Ich warte beide Arten von Menschen mal zu treffen. 1)Die die Hundekacke auf meinem frisch gemähten Rasen liegen lassen und erst recht 2) diejenigen, die Giftköder auslegen. Ich denke bei 1) wird die Kacke bei denjenigen selber im Garten landen. Bei 2) wird der Giftköder in deren Magen landen.
Hallo pascal, auf frischer tat einen erwischen ist nicht möglich. genauso wie man die gassigeher selten auf frischer tat erwischt, wenn die dem hund beim kacken zusehen und trotzdem den kot liegen lassen...
als erstes sollte ein generelles beseitigen von hundekot als gesetz verabschiedet werden, dann bussgelder erhöhen (ab 100,-€)und nach einkommen staffeln. erst wenn es dem bürger im geldbeutel weh tut wird sich etwas ändern! dazu benötigt vater staat auch noch eine hunde-dna-daten-bank das würde auch noch arbeitsplätze schaffen...geld steht ja für alles mögliche zur verfügung...hahaha
im übrigen habe ich mit hunden beruflich zu tun, bin kein hundehasser, aber hasse die gassigeher die die scheisse liegen lassen.
das mit dem verständigen stimmt nicht...ein hund bellt von matur aus eher nicht!
Wäre sicher ein erster Treffer wenn man mal herausfinden würde, wer hinter dem Synonym "Dieter" steckt. Ich lese da sehr viel Hass in den Zeilen und habe irgendwie das Gefühl, dass da jemand seine Giftköder-Verteilung rechtfertigt ;) Aber was soll man erwarten von dem Großteil der Rasse "Mensch".
Na Dieter, immer schön auf andere zeigen ist einfach hmm. Vielleicht mal mit den Besitzern reden die haben nämlich die Verantwortung und nicht einfach von nichts wissende Tiere töten..
An alle die Giftköder verteilen. Wenn ich einen von euch erwische dann Gnade euch Gott!!
Also Punkt 1: wenn ein Hund nicht auf Grünflächen kacken darf, wo sonst? Auf deinen Teppich? Punkt 2: müsste man eine Menge Männer vergiften, da diese ebenfalls sehr häufig an Hauswände "pissen" und auch in Parks kacken (<-DIE machen das nämlich NICHT weg;)) Punkt 3: MUSS ein Hund bellen dürfen, denn so verständigt er sich. Gegenseitige Rücksichtnahme dürfte nicht so schwer sein.