Französische Bulldogge Steckbrief

Der geliebte Modehund im Portrait

Die Französische Bulldogge gehört zu den beliebtesten Hunderassen überhaupt und ist absolut für jeden geeignet. Ganz egal, ob für Familien, Alleinstehende oder Senioren – die intelligenten Hunde fühlen sich bei jedem wohl. Erfahrt im Steckbrief alles zu Geschichte, Charakter, Haltung und Pflege der Französischen Bulldogge.

Geschichte der Französischen Bulldogge

Die Französische Bulldogge ist ein beliebter Gesellschaftshund für jedermann und vor allem bekannt für ihre schmusige und freundliche Art. Doch seit wann gibt es die Französische Bulldogge von heute überhaupt?

Die Bulldogge stammt ursprünglich aus England und wurde dort als mutiger und aggressiver Bullenbeißer und Hetzhund gezüchtet. Als im 19. Jahrhundert Hundekämpfe in England verboten wurden, sank die Nachfrage nach den Kampfhunden. Kleine Vertreter der Rasse wurden als Rattenfänger von Arbeitern nach Frankreich eingeführt und fanden dort Anklang unter Wohlhabenden und Adligen. Die kleinen Hunde mit aufrechten Ohren waren besonders beliebt und wurden bevorzugt weitergezüchtet. Andere Rassen wie der Mops und der Terrier wurden eingekreuzt und so kam die Französische Bulldogge zustande.

Im Jahre 1836 tauchte der sogenannte „Toy-Bulldog“ zum ersten Mal auf einer Hundeausstellung in London auf. Er unterschied sich jetzt so deutlich von der Englischen Bulldogge, dass die Französische Bulldogge als eigene Rasse anerkannt wurde. Einen absoluten Hype erlebte die Französische Bulldogge um die Wende zum 20. Jahrhundert, als sogar der englische König Eduard VII sich 1898 einen Rüden zulegte. Von der Fédération Cynologique Internationale anerkannt, wird die Französische Bulldogge in die FCI Gruppe 9 eingeordnet. In dieser Gruppe befinden sich insgesamt 26 Gesellschafts- und Begleithunde.

Erscheinungsbild der Französischen Bulldogge

Die Französische Bulldogge ist ein kleiner bis mittelgroßer Hunde mit auffälligem Erscheinungsbild. Ihr kurzer, stämmiger Körperbau und flaches Gesicht mit den großen, runden Augen machen sie unverwechselbar. Das kurze Fell ist glänzend und kann in verschiedenen Farben auftreten, darunter beige, schwarz, weiß und geströmt. Die Ohren der Französischen Bulldogge sind aufrecht und spitz, und der Schweif ist kurz und dick. Insgesamt ist das Erscheinungsbild der Französischen Bulldogge einzigartig, was sie zu einem beliebten Begleithund macht.

Wesenszüge und Charaktereigenschaften

Trotz ihres griesgrämigen Gesichtsausdruckes haben die kleinen Hunde ein fröhliches Wesen und sind sehr verspielt. Außerdem zeichnet sie eine besondere Anpassungsfähigkeit und Anspruchslosigkeit aus. Die Hunde haben einen starken Bezug zu ihren Menschen und passen sich ihrem Lebensrhythmus an. Sie sind nicht gerne alleine und lieben es zu schmusen. Am besten gewöhnt ihr die Kampfschmuser schon früh daran, dass sie in ihrem Körbchen und nicht im Bett schlafen sollen. Die kleinen Racker legen sich nämlich auch gerne einmal tagsüber für ein Nickerchen hin.

Sehr sympathisch ist, dass die Hunde nicht unnötig bellen und generell eher leise sind. Wenn sich jedoch ein Fremder nähert, kommt der innere Wachhund zum Vorschein. Die Bulldogge versucht ihre Besitzer und das Haus zu beschützen, wird dabei aber nicht aggressiv und lässt sich gut zurückhalten. Auch im Umgang mit Kindern, fremden Menschen und Hunden verhält sich die Französische Bulldogge sehr liebevoll.

 

Die Französische Bulldogge kuschelt mit Besitzer

Die Französische Bulldogge liebt es zu kuscheln

Worauf muss ich beim Kauf achten?

Wenn ihr also eine Französische Bulldogge kaufen wollt, müsst ihr einiges beachten. Die Lebenserwartung der Tiere liegt bei bis zu zwölf Jahren. Ihr solltet also bereit sein, euch für diesen Zeitraum, um den Hund zu kümmern. Es ist egal, ob ihr ein großes Haus mit Garten oder eine kleine Stadtwohnung habt, denn der anspruchslose Bully fühlt sich überall wohl. Der Preis von Welpen kann stark variieren und ist bei reinrassigen Hunden vom Züchter mit 900€ bis 1800€ relativ hoch. Dennoch lohnt es sich so viel zu bezahlen, damit ihr einen gesunden und gepflegten Welpen bekommt. Ihr solltet auch darauf achten, dass die Elterntiere eine freie Atmung aufweisen. Generell ist es bei der Wahl der Französischen Bulldogge sicherer, einen Welpen mit längerer Nase auszuwählen, da Tiere der Rasse sonst oft an Asthma leiden.

Es gibt die Französischen Bulldoggen in den verschiedensten Farben. Ihr habt die Wahl zwischen den gängigen Felltönen wie schwarz oder weiß. Als Besonderheit gibt es aber auch einen Bully in den Farben fawn, red-fawn oder sable sowie creme oder dunkel gestromt. Besonders vorsichtig solltet ihr bei blauen Bulldoggen sein. Die Züchtung dieser Farbe ist sehr umstritten und die Hunde gelten als besonders krankheitsanfällig.

Entwicklung und Erziehung des Welpen

Der Französische Bulldogge Welpe wächst bis er drei Jahre alt ist. Dabei wächst er im ersten Jahr nur in die Höhe und erreicht seine Maximalhöhe von ungefähr 35 Zentimetern. Mit ungefähr 6 – 12 Monaten erreichen die Welpen ihre Geschlechtsreife und in den anschließenden zwei Jahren wachsen sie dann auch in die Breite.

Die Erziehung einer Französischen Bulldogge ist mit genug Konsequenz an den richtigen Stellen relativ einfach. Auch wenn ihr den Kleinen einmal zurechtweisen müsst, ist er nicht nachtragend und sehr geduldig. Ihr dürft nur nicht auf die Tricks des niedlichen Hundes reinfallen und schwach werden. Wenn euer Bully euch also mit schief gelegtem Kopf und unschuldigem Blick anschaut, um ein Leckerli zu bekommen, solltet ihr widerstehen können. In den ersten Lebensmonaten dürft ihr den Welpen auf keinen Fall überanstrengen. Auch wenn der Kleine gerne spielt, ist es besser wildes Herumspringen und zu lange Spaziergänge anfangs zu vermeiden, damit die Gelenke geschont werden.

Französische Bulldogge Welpe mit Unschuldsblick am Strand

Französische Bulldogge Welpe mit Unschuldsblick

Aktivitäten mit der Französischen Bulldogge

Die Französische Bulldogge ist offen für alle möglichen Aktivitäten – so lange es nicht zu anstrengend wird. Auf der einen Seite wollen die Bullys super gerne spielen und herumtoben, auf der anderen Seite auch einfach nur faulenzen. Insgesamt hat die Rasse keinen übermäßigen Bewegungsbedarf. Gemütliche Spaziergänge und kleine Spielereien sind eher nach ihrem Geschmack. Natürlich brauchen die Hunde trotzdem täglich ausreichend Bewegung, da sie sonst zu Übergewicht neigen. Hin und wieder ist es sogar nötig, einem besonders verspielten Bully zu seinem Schutz beim Spielen etwas auszubremsen, damit er sich nicht überanstrengt. Für Menschen, die mit ihrem Hund erfolgreich Sport treiben wollen, sind die kleinen Bulldoggen also nicht geeignet. Ihr gedrungener Körperbau und die platte Nase behindern sie beim Sport erheblich.

Gesundheit und Erbkrankheiten

Die französische Bulldogge ist ganz klar eine Qualzucht. Als Besitzer müsst ihr euch also bewusst sein, dass diese Rasse anfällig für eine Menge Gesundheitsprobleme und Erbkrankheiten ist. Obwohl sie eine kurze, kompakte Statur haben, können französische Bulldoggen mit einigen ernsthaften Erkrankungen konfrontiert werden, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen können.

Ein bekanntes Gesundheitsproblem bei französischen Bulldoggen ist die Atemnot. Diese wird durch das Brachyzephalie-Syndrom verursacht. Die flache Nase und kurzer Schädel der Frenchies können dazu führen, dass sie Schwierigkeiten beim Atmen haben. Deshalb solltet ihr als Besitzer die Atmung eurer Bulldoggen regelmäßig überwachen, damit ihr ernsthafte Komplikationen vermeidet. Wenn ihr bemerkt, dass eure Bulldogge Schwierigkeiten beim Atmen hat oder keucht, solltet ihr unverzüglich einen Tierarzt aufsuchen.

Eine weitere Erkrankung, die französische Bulldoggen betreffen kann, ist die Hüftdysplasie. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung der Hüftgelenke, die dazu führt, dass die Knochen nicht richtig aufeinander passen. Dies kann zu Schmerzen und Steifheit führen und im schlimmsten Fall zu Lahmheit. Regelmäßige körperliche Aktivität, die den Muskelaufbau fördert, kann helfen, die Wahrscheinlichkeit einer Hüftdysplasie zu verringern.

Zusätzlich können französische Bulldoggen an allergischen Reaktionen leiden, die zu Hautinfektionen führen können. Um solche Infektionen zu vermeiden, solltet ihr eure Bulldogge regelmäßig pflegen und Hygiene gewährleisten. Ihr könnt auch versuchen, potenzielle Allergene wie bestimmte Lebensmittel oder Reinigungsmittel zu vermeiden, um das Risiko von allergischen Reaktionen zu minimieren.

Ebenso leiden Französische Bulldoggen häufig unter folgende Erbkrankheiten:

Schilddrüsenerkrankungen

Viele französischen Bulldoggen leiden unter einer Störung der Schilddrüsenfunktion. Die Symptome können unspezifisch sein, wie beispielsweise Gewichtszunahme oder -verlust, Haarausfall, Muskelschwäche und Verhaltensänderungen. Es ist wichtig, dass ihr als Besitzer regelmäßige Blutuntersuchungen durchführen lasst, um eine Schilddrüsenerkrankung frühzeitig zu erkennen und behandeln zu können.

Patellaluxation

Patellaluxation tritt auf, wenn die Kniescheibe aus ihrer normalen Position rutscht. Es kann bei französischen Bulldoggen durch eine anatomische Fehlbildung oder durch eine Verletzung verursacht werden. Symptome sind Hinken, Schmerzen und eine Einschränkung der Bewegungsfähigkeit. Bei schweren Fällen kann eine Operation notwendig sein.

Verstopfte Analbeutel

Ein verstopfter Analbeutel kann bei französischen Bulldoggen zu Unbehagen führen. Die Analbeutel produzieren ein öliges Sekret, das normalerweise durch den Stuhlgang ausgeschieden wird. Wenn der Analbeutel verstopft ist, kann das Sekret nicht entweichen, was zu Infektionen, Schmerzen und Juckreiz führen kann.

Ellbogendysplasie

Ellbogendysplasie ist eine Entwicklungsstörung des Ellbogengelenks, die bei französischen Bulldoggen auftreten kann. Die Symptome können Hinken, Schmerzen und Steifheit sein. In schweren Fällen kann eine Operation notwendig sein. Es ist wichtig, dass ihr als Besitzer darauf achtet, dass eure französische Bulldogge nicht übergewichtig wird, da dies das Risiko für Ellbogendysplasie erhöhen kann.

Megaösophagus

Bei einem Megaösophagus ist die Speiseröhre erweitert. Dadruch kann das Futter nicht ordnungsgemäß in den Magen transportiert werden. Symptome können Erbrechen, Schluckbeschwerden und Gewichtsverlust sein. Es ist wichtig, dass ihr darauf achtet, dass eure französische Bulldogge in einer aufrechten Position isst und trinkt, um die Symptome zu lindern.

Achondroplasie

Achondroplasie ist eine genetische Erkrankung, die bei französischen Bulldoggen vorkommen kann. Es betrifft das Wachstum der Knochen und kann zu verkürzten Beinen und einer veränderten Körperform führen.

 

Pflege der Französischen Bulldogge

Bei der Pflege einer Französischen Bulldogge solltet ihr besonders das Gesicht und vor allem auch die Augen regelmäßig kontrollieren und säubern. Die Augen sind nur wenig geschützt, es kann schnell zu einer Bindehautentzündung kommen. Auch die Falten im Gesicht und am Körper sollten regelmäßig gepflegt werden, um Entzündungen vorzubeugen. Ebenso spielt eine regelmäßige Kontrolle und Pflege der Ohren eine große Rolle. Eine gesunde und sportliche Französische Bulldogge sollte je nach Größe 8 bis 15 Kilogramm auf die Waage bringen. Bei der Ernährung unterscheidet sich die Französische Bulldogge nicht groß von anderen Rassen. Wichtig ist, dass das Futter dem Hund schmeckt und alle wichtigen Nährstoffe enthalten sind. Dabei solltet ihr darauf achten, dass der Fleischgehalt hoch ist und keine unnötigen „Dickmacher“ enthalten sind.

Die Bulldogge kann aufgrund der erschwerten Atmung und dem flachen Gesicht ihre Körpertemperatur nicht gut regulieren. Bei hohen Temperaturen im Sommer neigt die Bulldogge besonders zur Überhitzung, weshalb ihr immer ein schattiges Plätzchen und genug Wasser zur Verfügung stehen sollte. Auch ist es wichtig bei Kälte nicht zu lange draußen zu bleiben, da die Bullys ein sehr dünnes Fell haben und zu Erkältungen neigen.

Den richtigen Züchter finden

Habt ihr euch dennoch entschieden, eine Französische Bulldogge bei euch aufzunehmen und seid auf der Suche nach einem Züchter, müsst ihr einiges beachten.

Zunächst einmal ist es wichtig, dass ihr euch Zeit nehmt und verschiedene Züchter besucht. Schaut euch die Haltung der Hunde an, sprecht mit dem Züchter und stellt Fragen zu Gesundheit, Ernährung und Aufzucht. Besucht auch die Elterntiere der Welpen und achtet auf deren Gesundheitszustand und Wesen.

Ein seriöser Züchter wird euch auch gerne Auskunft über seine Zucht geben und euch alle Fragen beantworten. Seid kritisch und fragt ruhig nach Zertifikaten und Gesundheitsuntersuchungen. Ein guter Züchter legt Wert auf die Gesundheit seiner Tiere und hat diese entsprechend untersuchen lassen. Niemals sollte Tiere mit Erbkrankheiten gezüchtet werden.

Achtet auch darauf, dass die Hunde artgerecht gehalten werden und genügend Auslauf und Beschäftigung haben. Fragt nach dem Futter und ob es auf die Bedürfnisse der Hunde abgestimmt ist. Wenn ihr unsicher seid, könnt ihr auch bei Zuchtverbänden nachfragen, ob der Züchter Mitglied ist und sich an bestimmte Standards hält.

Also nehmt euch Zeit, informiert euch gründlich und sucht den Züchter, bei dem ihr euch gut aufgehoben fühlt. Dann steht einem glücklichen Zusammenleben mit eurem neuen Familienmitglied nichts mehr im Wege.

Interessantes und Wissenswertes

Die Französische Bulldogge ist anatomisch bedingt ein schlechter Schwimmer, da der Kopf sehr schwer und die Beine recht kurz sind. Aus diesem Grund ließ ein Reisender auf der Titanic seine Bulldogge Gamon de Pycombe mit 750$ versichern. Augenzeugen-Berichten zufolge konnte der kleine Hund sich nach der Kollision des Schiffs retten. Auch in der Titanic Verfilmung mit Leonardo DiCaprio und Kate Winslet ist in einigen Szenen eine Französische Bulldogge zu sehen. Die schwarze Bulldogge Thierry wurde nach dem Dreh vom Regisseur James Cameron adoptiert und auch Leonardo DiCaprio legte sich einen eigenen Bully zu.

Aufgrund ihres drolligen Aussehens und der verspielten Art werden die Bullys auch gerne in Werbespots aller Art gezeigt. Besondere Beliebtheit erlangte die Französische Bulldogge Mr.Quiggly im Skechers-Super-Bowl-Werbespot von 2012. Der Hund ist außerdem in Filmen wie „Cats and Dogs“ oder „Underdog“ zu sehen.

Habt ihr auch eine Französische Bulldogge oder wollt euch eine kaufen? Was macht euren Bully so besonders? Erzählt mir mehr in den Kommentaren!

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Unbenannt
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Alle Kommentare (13)

zuschauer-51
16.01.2023 14:09 Uhr

@Karen @Blossom
FF zum Gutachten "Qualzucht" zu § 11b TierSchG
Yorkshire Terrier - Patella Lux., offene Fontanelle, fehlende Zähne, Dogge - Magendrehung, DCM, Zwergpinscher - Patella Lux., Ohrrand Nekrose, ... u.v.a. Rassen m.
Kann die Liste beliebig fortsetzen.
So finden sich bei fast allen Rassen genet. Defekte. Also: alle Hunde verbieten nach Ihrer Logik @Karen?
Nein.
Seriöse Züchter informieren über mögl. genet. Defekte ihrer Rasse (einfach mal googlen) und über ihre Zuchtpläne, wie sie diese Defekte vermeiden. Seriöse Züchter zeigen Ihnen alle Hunde, die sie halten, auch die Zwinger. Seriöse Züchter zeigen Ihnen alle Stammbäume und erklären diese - Stammbäume lesen ist langwierig und für Laien schwierig.
Auch Mischlingshunde haben etl. genetische Defekte. Ihre Lebenerwartung ist nicht notwendiger Weise höher, sondern hängt davon ab, welche Rassen am Mischling beteiligt waren.
Also bitte, sich zuerst selbst gründlich informieren.

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Unbenannt
Blossom
23.10.2022 10:31 Uhr

@Karen - Das ist ja wohl das Letzte, was du hier von dir gibst. Bevor du hier eine ganze Hunderasse in Abrede stellst, von deren Charakter du reden willst, sie als Missgeburt bezeichnest, solltest du mal den eigenen Charakter unter die Lupe nehmen. Es gibt immer Hunderassen, die einem nicht sehr zusagen; muss man sie deswegen sooo runtermachen? Sich derart abfällig und beleidigend über die Lieblinge tausender Hundehalter zu äußern, ist, wie du so schön sagst: dummbräsig und zeugt von einem ganz und gar schwachen Mindset. Such‘ dir Hilfe!

anna
27.01.2023 11:15 Uhr

Die Hunde sind genetisch defekt. Brachycephale Rassen sind NIE gesund. Wie kann man sich das selbst so verdrehen? Tierärztliche Vereinigungen setzen sich dafür ein, dass diese Rassen nicht mehr gezüchtet werden dürfen. Schaut euch bitte tierärztliche Statistiken an, welche Hunde aus welchen Gründen immer wieder auf dem Tisch zur OP liegen. Es ist purer Egoismus, Tiere so zu verzüchten, dass diese leiden, aber dafür so aussehen, wie wir Menschen es wollen. Hunde brauchen eine Schnauze, um sich im Sommer zu kühlen (brachycephale Rassen legen sich im Sommer oft flach auf den Boden, sieht man auf "lustigen" Fotos oft, damit sie sich ein bisschen kühlen können). Sie können ihren Körper selbst nicht mehr richtig pflegen, weil die Wirbelsäule diese Bewegung nicht mehr zulässt (da findet man im Internet wieder die "witzigen" Videos, in denen diese Hunde ihren Po am Boden schubbern) . Oft schlafen diese Hunde im sitzen, damit sie nicht ersticken. Wie kann man also argumentieren, dass diese Rasse zu unterstützen sei?

anja
28.06.2023 15:01 Uhr

@anna
Ich weiß meine Antwort kommt ziemlich spät aber egal! Wir haben keinen Bully, wollen uns aber einen nachhause holen...jetzt haben wir einen Pointer-Labrador-Mix und der hat keinerlei gesundheitlichen Probleme und eine schöne Nase und selbst der liegt im Sommer flach wie ein Brett auf den Boden...er rutscht auch mit deinem Po übers Gras und er liebt es im Sitzen zuschlafen...entweder haben wir einen sehr schlechten Tierarzt der die Qualen meines Hundes nicht sieht oder mein Hund ist im inneren ein Bully! Bei uns im Umkreis von ca. 50km gibt es sehr viele Züchter die Mops und Bully mit Schnautze züchten...die sind gesund und von einer Bullyzüchterin ist die älteste Hündin fast 20 Jahre geworden...die war kerngesund und ist 2 Tage vor ihren 20. Geburtstag friedlich eingeschlafen! Nicht alle Bullys sind qualzuchten...ein nachkömmling ist bei Hundesport und der ist super! Auch Bullys mit platter Nase müssen nicht zwingend leiden...aber egal, Hauptsache man kann sich aufregen!

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Unbenannt
Charly
25.07.2022 16:24 Uhr

Unser bully wiegt 20,5 kg und ist 11 Jahre alt und ganz fit, klar dass er in dem Alter nicht mehr viel spiel ,aber er läuft täglich bestimmt und ohne stress seine 4 km .
Wenn Pause machen möchte dann sitzen wir uns einfach hin,bis er wieder weiter möchte.
Ich hoffe dass wir ihn noch ein paar Jahre haben und er jeden Tag uns mit seiner Art eine Freude machen kann.

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Unbenannt
C
30.01.2021 14:08 Uhr

Wir sind auch Besitzer einer bezaubernden Bully-Dame. Sie hat den besten Charakter den man sich vorstellen kann, ist absolut liebevoll, lieb und verkuschelt.
Bei aller Begeisterung über diese tollen Wesenszüge sollte man die gesundheitlichen Schwachstellen der Rasse aber nicht vergessen. Und die können sehr kostspielig werden, sind aber tatsächlich oft auch nötig!!!!
Trotz sorgfältiger Züchterauswahl mit allen Gesundheitsnachweisen hatte unsere Prinzessin ein verlängertes Gaumensegel sowie zu enge Nasenlöcher (war als Welpe NICHT ersichtlich). Beides wurde in einer mehr als kostspieligen (wie oben erwähnt) OP gerichtet...abwarten und Daumen drücken, ob es ihr im Sommer etwas Erleichterung verschafft, momentan scheint es als wäre es deutlich besser geworden mit ihrer Atmung.
Auch ein Keilwirbel wurde bei der Untersuchung festgestellt, dafür geht die Dame nun zweimal im Monat aufs Aqualaufband und hat Physio.
Klar sagt nun sicher wieder jemand was von verrückten Hundehaltern und es sei doch nur ein Hund...FEHLER! Sie ist ein Familienmitglied und als solches hat sie das gute Recht, dass ihr in jeglicher Situation die passende Pflege, Aufmerksamkeit und natürlich auch die nötige medizinische Hilfe zuteil wird.
Also...Bullys sind super toll, aber vor der Anschaffung checken ob man die nötigen Schritte machen will und kann!!!

Karen
16.05.2022 15:40 Uhr

ja bestimmt sehr "bezaubernd" und geschmackvoll so eine "bully dame". daran kann man gut das ästhetische gespür der deutschen ablesen, eine qualgezüchtete, röchelnde, sabbernde mißgeburt die kaum geradaus laufen kann als bezaubernd zu bezeichnen ist wirklich "entzückend"

Freya
15.09.2022 07:38 Uhr

Entzückend an diesen wundervollen Wesen ist vorallem ihr Charakter!! Denn dieser ist einmalig und bei keiner anderen Rasse wieder zu finden, genau so wie ihr Sinn für Humor.
Sie sind wunderbare Geschöpfe, nur leider oft in einem kranken Körper. Daher ist es um so wichtiger den Züchter + Elterntiere genau anzuschauen. Bis auf eine Futtermittelunverträglichkeit ist mein Bully kerngesund. Dennoch sollte man vorsorgen und eine Tierkrankenversicherung abschließen, die rassetypische Krankheiten mit einschließt.
Qualzucht schreien ist immer einfach. Was ist denn mit dem Chihuahua, Mops, Schäferhund Co? Auch alle kaputt gezüchtet. Dort schreit niemand Qualzucht.

Karen
19.09.2022 13:22 Uhr

von welchem "charakter" sprichst du bitte? meinst du dieses dummbräsige rumgekläffe, das diese häßlichen viecher ständig und aus völlig unersichtlichen gründen von sich geben?

TutNichtsZurSache
17.10.2022 14:27 Uhr

Ach Karen ... lange nicht rangenommen worden ?
Diese Unzufriedenheit merkt man in jedem Post.

SaSa
19.11.2022 10:43 Uhr

@tutnichtszursache geiler Post. Allerdings glaube ich, dass es Karens Charakter liegt, dass sie schon lange nicht mehr rangenommen wurde. Wer möchte soetwas in seinem Bett oder auf dem Rücksitz haben. Einfach widerwärtig deine Post Karen, zeigt leider viel von dir.

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Unbenannt
Sara
13.12.2020 09:01 Uhr

Mal eine Frage; wir haben einen super lieben Dreijährigen Bully. Wir möchten nun eine Bullydame, also ein Junges dazu holen.
Hat da jemand schon Erfahrung mit einem zweit Hund.
Da ich diese Hunde sooo liebe, will ich eben einen zweiten.
Auf was sollte ich achten?

Antworten

Unbenannt
www.geschenkideen.kaufen
22.11.2020 11:55 Uhr

Ich finde Bullys nach wie vor toll und überlege mir selbst einen anzuschaffen. Danke für die nützlichen Infos in dem Beitrag!

Antworten

Unbenannt
Manfred Beer
13.08.2020 15:46 Uhr

Unser Luis ist ein sehr schöner lieber und folgsamer Rüde sehr athletisch sportlich und ein guter Schwimmer ist mit Boot fahren groß geworden er liebt unser Enkelkind über alles, mit 18,1 kg sehr muskulös (Vater europachampion, Grossmutter worldchampion bei der er mit aufgewachsen ist) Farbe red fawn

Karen
19.09.2022 13:40 Uhr

... vor allem "folgsam" und "gefällig". war uns deutschen doch schon immer besonders wichtig.

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Unbenannt
lani
21.04.2020 20:28 Uhr

Schrecklicher Artikel!! Versteh echt nicht, wie man diese Rasse heute noch reinen Gewissens kaufen geschweige denn PROMOTEN kann.. die armen Dinger kommen krank auf die Welt, als Resultat von jahrelanger Qualzucht.

Dany
02.08.2020 22:08 Uhr

Wir haben auch einen Bully Rüden, der kam auch nicht krank auf Die Welt. Jeder hat seine Meinung aber ihr Kommentar ist sinnfrei.

Angela
02.09.2020 18:56 Uhr

Also ihr Kommentar ist völlig Hirnlos, wir haben eine Französische Bulldogge, die keine gesundheitlichen Probleme hat eine ganz liebe, intelligente Rasse

Bufu
14.10.2020 23:55 Uhr

Sind sie irgendwie bescheuert, dumm oder einfach nur ein armer trotteln der von seinen Eltern geqäult wurde und nun seine Unsicherheit und Wahnvorstellungen an Tieren und deren Besitzern auslassen muss? So jemand wie sie gehört in Behandlung und sie wissen schon das man aufgrund ihrer Aussagen Anzeige erstatten kann oder?

S.G.
15.10.2020 15:59 Uhr

wenn ich sowas lese frage ich mich ernsthaft ob Sie keine anderen Probleme haben. In Deutschland werden überall Arbeitskräfte gesucht, die perfekte Gelegenheit Ihren H4 Hintern von der Couch zu wuchten die Fäkalsprache wieder etwas zurückschrauben und sich einem Tagwerk zuzuwenden.

Katze
14.11.2020 15:58 Uhr

An Hund, ich treffe lieber auf zig freundliche Menschen mit einem Hund als auf einen Menschen mit deiner verbalen und geistigen Diarrhö.
Da fragt man sich wer schlechter erzogen wurde, der Hund der mal bellt oder du mit deiner Fäkalsprache. Nein, das muss man sich eigentlich gar nicht fragen.

Holy shit
23.11.2020 15:30 Uhr

@Hund Da Sie anscheinend ernsthaft psychisch krank sind, kann ich Ihnen nur raten sich schnellstmöglich professionelle Hilfe bei einem Psychologen zu holen. Was auch immer in Ihrem Leben falsch gelaufen ist und immer noch falsch läuft: Schauen Sie auf sich, kriegen Sie Ihr Leben in den Griff und hören Sie auf die Ursache Ihres Unglücks/Ihrer extremen Frustration bei anderen Menschen und sogar Tieren zu suchen.

bee
27.12.2020 15:02 Uhr

Diese kleine Gehirnleuchte sitzt bestimmt in einer kleinen vergammelten Höhle und wartet frustriert auf Monatsende damit er sein H4 Geld abholen und in Bier umsetzen kann.Sowas kann man nicht ernst nehmen.

Lotte
21.04.2021 21:42 Uhr

Schau in den Spiegel!!! Hässlich ist gar kein Ausdruck, und zwar vom Geiste her. Menschen, die einen Hund besitzen, wissen ganz genau warum sie diesen haben. Als sogenannter "tierliebender" Mensch hast du es wirklich echt schwer in unserer Gesellschaft. Mein Mitleid bekommst du schon mal. Ich hoffe, dass du Freunde hast, die dich verstehen und es keinen Hund gibt, der dir in den Hintern beißt, nachdem er in Fäkalien geschnuppert etc. und nicht zu vergessen dich noch ankläfft.

hanna
07.07.2021 10:43 Uhr

Franz. Bulldoggen, Möpse und weitere brachycephalen Rassen haben ENORME gesundheitliche Probleme vielfältiger Art. Der komplette Kopf ist völlig missgebildet und fast nichts ist so wie es sich eigentlich gehört. Auch die Wirbelsäule hat häufig Schäden. Ca. 80% der Hunde leiden jeden Tag ihn Leben lang. Wenn sie das nicht glauben, fragen sie doch einfach Ihnen Tierarzt. Die sehen fast nur noch Franz. Bulldoggen den ganzen Tag.
Man kann auf den sau hohen Welpenpreis noch mal mind. den gleichen Preis draufrechnen um die lebensrettenden OPs zu bezahlen zu können, die fast jeder benötigt: Nasenflügelverkleinerung, Gaumensegelkorrektur, Zahnfehlstellungen, Augen-OPs,... das ist das Standardrepertoir, mit welchem man beim Kauf rechnen muss.

wolfgang winzinger
12.10.2021 17:05 Uhr

schön dass das internet anomym ist, da können solche flachwichser ihre hasskomentare abgeben und ihren frust abbauen!

Andi
01.06.2022 19:27 Uhr

Mensch es gibt so kranke Menschen, da bekommt man Angst vor soviel Aggressivität! Wir haben eine Rückgezüchteten Bully der Atmen kann und längere Beine und eine längere Schnauze hat! Vom Züchter geholt super Erzogen und bellt kaum! Mir sind alle Tiere willkommen! Und dieser Mensch der diesen Hasskomentar abgegeben hat tut mir nur leid, weil solchen kranken Gehirnen kann man einfach nicht mehr helfen! Tiere sind nun mal die besseren Menschen!

Marianne
20.07.2022 06:31 Uhr

Mir ist so ein dummer Mensch der sich so gut mit Hunden auskennt noch nie begegnet, ich bin erschüttert über soviel " Hundeliebe" . Solche Menschen braucht die Gesellschaft nicht. Genau das sind diese Menschen die gern mal einen Köder für Hunde auslegen und sich danach die Hände reiben wenn der Halter vor Sorge umkommt. Dieser Mensch hat noch nie irgendeine echte Liebe erfahren und weiß nicht was Tiere einem geben können. Ich bin gerade dabei mir einen kleinen Bully zuzulegen und freue mich darauf. Man kann nur hoffen das es einen guten Psychiater gibt der ihn heilen kann. Mir fehlen einfach die Worte für so einen Scheiss-Menschen

Nicole
20.09.2022 11:35 Uhr

Finde die Reaktionen auf den Kommentar von lani echt heftig. Sie hat doch nur das Thema Qualzucht bei dieser Rasse kritisiert. Wieso muß man sie dann so niedermachen?
Diese Hundemenschen sind echt heftig und null kritikfähig.

Antworten

Unbenannt
Stefanie
09.04.2020 19:26 Uhr

Haben jetzt erst seit 3 Monaten uns ein Mädchen zugelegt meiner Tochter ist sie richtig ans Herz gewachsen und Stubenrein ist sie auch schon und sehr Familien freundlich 😊 also keine Beschwerden

Antworten

Unbenannt
Franziska Zügel
02.02.2020 17:16 Uhr

Habe mir eine zugelegt,sie ist erst 2monate altein Wildfang,aber sehr anhänglich macht ihr Geschäft schon imgarten nach einer woche

Antworten

Unbenannt
Moni
31.07.2019 21:57 Uhr

Hallo!
Wir habe eine Bulldogge und sie ist zur Zeit ein bisschen komisch sie legt sich hin und schiebt ihren Kopf immer in die Ecke oder irgend wo unter und schläft früher war sie immer bei einem und hat gekuschelt sie ist jetzt 4Jahre . Kann einer was Sagen dazu
Danke

Antworten

Unbenannt
Tina
01.08.2018 23:36 Uhr

Nein!!!!!!!!

Was ist denn das für eine Frage?!
Wenn du den Hund so lange alleine lassen musst, brauchst du keinen!
Das ist Tierquälerei!!!!!!!!

Antworten

Unbenannt
Celi
30.07.2018 21:51 Uhr

Kann man den Hund für ca 7-8 Stunden auch mal alleine lassen

Tina
01.08.2018 23:36 Uhr

Nein!!!!!!!!

Was ist denn das für eine Frage?!
Wenn du den Hund so lange alleine lassen musst, brauchst du keinen!
Das ist Tierquälerei!!!!!!!!

Unknown
20.01.2019 16:47 Uhr

Also ich weiß ja nicht was Sie alles als Tierquälerei zählen aber es gibt auch anscheindend im Gegensatz zu ihnen Menschen die arbeiten gehen. Zudem denke ich das es der Hund aushalten wird für einen gewissen Zeitraum allein zu sein ohne gleich zu krepieren oder wie sie es betiteln "Qualen" zu erleiden. Sowas ist bei weitem noch keine Tierquälerei aber bei Ihren fehlenden Synapsen kann ich mir gut vorstellen warum Sie das so empfinden.

Ich wünsche einen schönen und angenehmen Tag.

Immerlockerbleiben
28.01.2019 16:01 Uhr

Immer schön geschmeidig bleiben und nein, kein Hund sollte täglich über solch einen Zeitraum alleine bleiben!!! Sie wollten eine Antwort und hier haben sie eine!!!

Tatjana
20.02.2019 16:49 Uhr

Ein Bully ist Grundsätzlich kein Hund der gerne alleine bleibt, man kann es ihm aber schonend beibringen das kann man mit jedem Hund. Allerdings sollten es spezifisch beim Bully nicht länger als 4 Std sein.
Vielleicht haben sie eine andere Lösung bevor sie sich ein Hund anschaffen.
Viel Erfolg,.... 😊

Unbekannt
05.03.2020 21:39 Uhr

Es liegt an der Erziehung man ab um zu 8 Stunden ein alleine lassen nicht jeden Tag wenn er nicht alleine ist hält ein hund sogar 12 bis 16 Stunden durch ohne was in der Wohnung was zu machen und ist 8 Monate alt und das schon seit 6 Monaten oder ich nehme sie mit wo ich sie mit nehmen darf

Tina behr
24.05.2020 22:11 Uhr

Sicher kann man einen hundi 6-7 h alleine lassen. Wir haben auch einen Bulli und er weiss das wir wieder kommen. Denn arbeiten muss jeder von daher sollte man das nicht so verurteilen
Sonst ist sie überall dabei.

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Unbenannt