Boston Terrier

Der kleine Begleithund aus den USA im Portrait

Der Boston Terrier ist vor allem in den USA ein beliebter und unkomplizierter Begleithund, der mit seinem freundlichen Wesen gute Laune verbreitet. Hier im Steckbrief erfahrt ihr alles über die Herkunft, das Wesen und die Haltung der pflegeleichten Hunderasse.

Geschichte des Boston Terriers

Der Boston Terrier, eine junge Hunderasse, die erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstand, ist bekannt für seine einzigartige Herkunft und Entwicklung. Ursprünglich aus der Kreuzung des nicht mehr existierenden Weißen Englischen Terriers und der Englischen Bulldogge hervorgegangen, wurden diese Hunde zunächst für Hundekämpfe nahe der kanadischen Grenze gezüchtet. Der daraus resultierende Hund, bekannt als „Boston Bulldog“ oder „American Bullterrier“, hatte ein kräftiges Erscheinungsbild, ähnlich dem eines Boxers.

  • Entwicklung zur modernen Rasse: Im Jahr 1893 wurde die Rasse vom American Kennel Club (AKC) offiziell anerkannt und in „Boston Terrier“ umbenannt. Um die Rasse alltagstauglicher zu machen, kreuzten Züchter später Französische Bulldoggen ein, was zu einer Veränderung in Statur und Aussehen führte.
  • Kulturelle Bedeutung: Der Boston Terrier spielte eine signifikante Rolle in der amerikanischen Gesellschaft. Er wurde als Maskottchen genutzt und galt als Symbol für Moral und Mut. Die berühmte Figur Sergeant Stubby, ein Boston Terrier, wurde im Ersten Weltkrieg für seine Verdienste bekannt und studierte an der Yale Universität.
  • Populäre Rolle in der Gesellschaft: Boston Terrier entwickelten sich schnell zu beliebten Begleithunden und wurden für ihre sanften und zuneigungsvollen Charaktereigenschaften geschätzt. Sie gelten nicht als Listenhunde und sind daher nicht meldepflichtig.
  • Zucht- und Rassestandards: Im Laufe der Jahre haben sich die Zuchtstandards des Boston Terriers verändert. Der AKC definiert heute drei Gewichtsklassen und legt Wert auf das charakteristische „Tuxedo“-Aussehen sowie auf die Fellfarben Schwarz, Brindle und Weiß. Die FCI ordnet die Rasse in die Gruppe 9 der „Gesellschafts- und Begleithunde“ ein.
  • Gesundheit und Pflege: Aufgrund ihres kurzen Fells und der markanten Gesichtszüge sind Boston Terrier anfällig für das Brachyzephalie-Syndrom. Eine sorgfältige Zucht und Pflege ist entscheidend, um die Gesundheit der Rasse zu erhalten.

Wesen und Charakter

Entgegen dem ursprünglichen Zuchtziel ist der heutige Boston Terrier alles andere als ein Kampfhund und ist heutzutage völlig harmlos. Er gilt als fröhlicher und aufgeschlossener Hund, der auch für Anfänger einfach erziehbar ist. Aggressives Verhalten ist ihm fremd und er besitzt keinen Jagdtrieb. Der treue und zuverlässige Vierbeiner eignet sich damit hervorragend als Familienhund. Dennoch ist er ein temperamentvoller Hund, der täglichen Auslauf benötigt. Im Umgang mit anderen Hunden zeigt er ein starkes Selbstbewusstsein, wobei er sich selbst manchmal überschätzt. Außerdem besitzt er einen ausgeprägten Schutz- und Wachtrieb.

Aussehen des Boston Terriers

Der Boston Terrier ist ein kleiner doggenartiger Hund mit einem kompakten Körperbau und einer Stummelrute. Sein unverwechselbares Erscheinungsbild wird durch seine physischen Merkmale definiert, die ihn zu einer beliebten Rasse machen.

Größe und Gewicht:

  • Größe: 15-17 Zoll (ca. 38-43 cm)
  • Gewicht: 12-25 Pfund (ca. 5,4-11,3 kg)
  • Gewichtsklassen: unter 6,8 kg (leicht), 6,9-9 kg (mittel), 9-11,3 kg (schwer)

Kopf und Gesicht:

  • Massiger Kopf mit unverwechselbaren, aufgestellten „Fledermausohren“
  • Faltenfreies Gesicht mit kurzer Schnauze
  • Dunkle, ausdrucksstarke Augen

Fell:

  • Kurz, glatt und fein in der Textur
  • Farben: Schwarz, „Seal“ (Schwarz mit rötlichem Schimmer), Gestromt
  • Weiße Abzeichen, bevorzugt ausgewogen verteilt

Erziehung des Welpen

Der Boston Terrier ist ein kluger und kooperativer Hund, der sich leicht erziehen lässt. Er ist nicht nachtragend und verzeiht kleine Fehler. Ihr solltet den Hund nie zu grob oder ungerecht behandeln, um die Beziehung nicht zu beeinträchtigen und den kleinen Hund nicht zu verängstigen. Begegnet eurem Begleithund mit freundlicher und liebevoller Konsequenz.

Erziehungs- und Trainingsansätze:

  • Kurze und effektive Trainingseinheiten: Haltet Trainingseinheiten kurz, um Überforderung zu vermeiden. Fokussiert euch auf ein oder zwei Befehle gleichzeitig​​.
  • Integration des Trainings in den Alltag: Nutzt tägliche Routinen für kurze Trainingseinheiten, um die Bindung zu stärken und das Gelernte zu festigen​​.
  • Beginn mit grundlegenden Gehorsamkeitsbefehlen: Startet mit grundlegenden Befehlen wie Sitz, Bleib, Komm und Platz​​.
  • Geduld bewahren: Jeder Hund lernt in seinem eigenen Tempo. Bleibt geduldig und vermeidet Frustration während des Trainings​​.
  • Klare Befehle verwenden: Seid klar und präzise in euren Kommandos, um Missverständnisse zu vermeiden​​.

Sozialverhalten und Training:

  • Sozialisierung von jungen Hunden: Beginnt frühzeitig mit der Sozialisierung, um euren Boston Terrier an verschiedene Umgebungen und Menschen zu gewöhnen​​​​.
  • Leinentraining: Gewöhnt euren Hund an die Leine, um Spaziergänge angenehm zu gestalten. Verwendet positive Verstärkung, um gutes Verhalten an der Leine zu belohnen​​.
  • Training für gutes Benehmen: Lehrt Impulskontrolle und belohnt geduldiges Warten auf Belohnungen​​.
  • Herausforderungen im Training: Setzt die Belohnungen für höhere Schwierigkeitsgrade im Training ein, um den intelligenten Boston Terrier herauszufordern​​.
  • Agility- und Geschicklichkeitstraining: Nutzt den Spieltrieb und die Lernbereitschaft des Boston Terriers für Agility-Training und mentale Stimulation​​.

Umgang mit Verhaltensproblemen:

  • Exzessives Bellen: Lehrt den „Ruhig“-Befehl und behandelt die zugrunde liegenden Ursachen des Bellens, wie Langeweile oder Angst​​.
  • Leinenreaktivität/Leinenzug: Nutzt schrittweise Desensibilisierung und positive Interaktionen mit anderen Hunden, um ruhiges Verhalten während des Spaziergangs zu fördern​​.
  • Nipping und Biting: Frühzeitige Sozialisierung und positive Verstärkung sind wichtig, um das Nipping- und Biting-Verhalten zu adressieren​​.
  • Haus- und Stubentraining: Investiert in Welpenunterlagen oder ein Grasstück für das Indoor-Training, vor allem in Wohnungen​​.

Entwicklungsbedingte Verhaltensänderungen:

  • Verhaltensänderungen beim Heranwachsen: Passt das Training an die Entwicklungsstufen eures Boston Terriers an. Beachtet, dass sich das Verhalten von der Welpen- zur Erwachsenenphase ändern kann​​.
  • Fortlaufende Sozialisierung: Führt die Sozialisierung auch nach der Welpenzeit fort, um die sozialen Fähigkeiten eures Boston Terriers zu erhalten und Angst oder Aggression gegenüber unbekannten Situationen zu verhindern​​.

Boston Terrier-spezifische Trainingstipps:

  • Tricks und Kommandos: Lehrt euren Boston Terrier spielerisch Tricks wie „Bring es“, „Küsschen“, „Spielzeug aufräumen“, „Apportieren“, „Drehen“, „Sprechen“, „Springen“, „Hübsch sitzen“ und „Platz“​​.
  • Belohnungen und Spiele: Macht Trainingssitzungen interaktiv und belohnend, indem ihr Spiele einbezieht und Spielzeug als Belohnung verwendet​​.

Denkt daran, dass Geduld und Konsequenz Schlüssel zum Erfolg bei der Erziehung eures Boston Terriers sind. Bei Bedarf könnt ihr auch professionelle Hilfe von einem qualifizierten Trainer oder Verhaltenstherapeuten in Anspruch nehmen​​.

Aktivitäten mit dem Boston Terrier

Der agile und temperamentvolle Boston Terrier ist alles andere als ein kleiner Schoßhund. Er möchte beschäftigt werden und benötigt regelmäßige Spieleinheiten und weitläufige Gassirunden. Der Boston Terrier ist besonders sportlich und beweglich. Spieleinheiten mit anderen Hunden bereiten ihnen große Freude. Auch für Hundesportarten wie Agility sind die sportlichen Hunde schnell zu begeistern. Auch im Dog Dancing stellt sich der kleine Hund meist sehr geschickt an. Ihr solltet es dabei jedoch nicht übertreiben, da einige Vertreter der Rasse aufgrund ihrer verkürzten Nase nicht genug Luft bekommen. Als Ergänzung zum täglichen Sportprogramm bieten sich kleine Intelligenzspiele und das Erlernen von Tricks an.

Übrigens: Tolle Beschäftigungs-Tipps für euren Hund findet ihr im Magazin.

Gesundheit und Erbkrankheiten

Boston Terrier sind aufgrund ihrer besonderen Schädel- und Kieferform anfällig für verschiedene Gesundheitsprobleme. Es ist ratsam, dass ihr Kauartikel oder eine Hundezahnbürste verwendet, um Zahnerkrankungen vorzubeugen. Leider sind Boston Terrier oft von Qualzucht betroffen, was zu einer Reihe von Krankheiten führen kann.

Spezifische Gesundheitsprobleme:

  • Atemprobleme: Viele Boston Terrier leiden unter chronischen Atemproblemen aufgrund des Brachyzephalie-Syndroms. Achtet auf Anzeichen wie erhöhte Atemanstrengung, schnarchende Atemgeräusche und Kurzatmigkeit.
  • Augenprobleme: Häufige Erkrankungen sind Entropion, Glaukom, Keratoconjunktivitis sicca (Trockenes Auge) und Katarakte. Ihre großen, hervorstehenden Augen machen sie besonders anfällig für Verletzungen und Infektionen. Überprüft ihre Augen regelmäßig auf Fremdkörper und Reizungen.
  • Patellaluxation: Ein Zustand, bei dem die Kniescheibe aus ihrer normalen Position rutscht, was zu Lahmheit und Schmerzen führen kann. Beobachtet, wie euer Hund seine Knie bewegt, um Anzeichen einer Patellaluxation zu erkennen.
  • Hemivertebrae: Eine Wirbelsäulenanomalie, die zu Inkontinenz, schlechter Koordination oder sogar Lähmungen führen kann.

Präventive Maßnahmen und Behandlung:

  • Führt regelmäßige tierärztliche Untersuchungen durch, um Probleme frühzeitig zu erkennen.
  • Vermeidet es, euren Boston Terrier zu überanstrengen, und achtet auf Anzeichen von Überhitzung.
  • Sorgt für eine angemessene Ernährung und ein gesundes Gewicht, um Atemprobleme zu minimieren.
  • Achtet auf besondere Pflege und Schutz der Augen.

Zuchtpraktiken:

  • Wählt verantwortungsbewusste Züchter, die das Risiko genetischer Gesundheitsprobleme verringern.
  • Ethik in der Zucht: Gesundheit und Wohlbefinden sollten über ästhetischen Merkmalen stehen.

Es ist wichtig, dass ihr als zukünftige Besitzer dieser Rasse über die gesundheitlichen Herausforderungen informiert seid und eng mit eurem Tierarzt zusammenarbeitet, um die bestmögliche Pflege und Lebensqualität für euren Boston Terrier sicherzustellen​​​​​​​​​​.

Pflege

Die Pflege des Boston Terriers ist sehr unkompliziert, da ihr das kurze und glatte Fell wenig bürsten müsst. Es reicht aus, hin und wieder mit einem Pflegehandschuh lose Haare abzustreifen. Bosten Terrier haaren nämlich kaum. Bei extremen Temperaturen solltet ihr den Vierbeiner schonen. Im Sommer solltet ihr die Mittagshitze meiden und dem Hund eine gute Abkühlung ermöglichen. Im Winter ist es ratsam dem kurzhaarigen Vierbeiner einen Hundemantel, aber keine Verkleidung, anzuziehen.

Passt der Boston Terrier zu mir?

Wenn ihr überlegt, einen Boston Terrier zu kaufen, gibt es einige wichtige Aspekte zu berücksichtigen. Diese Rasse kann bis zu 15 Jahre alt werden, was eine langfristige Bindung bedeutet. Boston Terrier sind anspruchslos und werden sowohl in einer Stadtwohnung als auch in einem Haus mit Garten glücklich, vorausgesetzt, sie erhalten genügend Auslauf.

Interaktion mit Kindern und anderen Haustieren:

  • Kinder: Boston Terrier sind für ihre freundliche und liebevolle Natur bekannt. Sie sind robust genug, um mit Kindern zu spielen, ohne dabei schnell gereizt zu sein​​.
  • Andere Haustiere: Sie kommen gut mit anderen Haustieren aus, besonders wenn sie frühzeitig sozialisiert werden​​.

Anpassung an verschiedene Lebensstile:

  • Aktive Individuen: Sie eignen sich gut für aktive Besitzer, da sie regelmäßige Bewegung benötigen.
  • Familien: Ideal für Familien, da sie sehr verspielt und kinderfreundlich sind​​.
  • Senioren: Auch für Senioren geeignet, da sie liebevolle Begleiter sind und keinen übermäßigen Bewegungsdrang haben​​.

Anpassung an verschiedene Wohnsituationen:

  • Wohnungen: Gut geeignet für das Leben in einer Wohnung, benötigen aber tägliche Spaziergänge und Spielzeiten​​.
  • Häuser mit Gärten: Genießen den zusätzlichen Platz für Spiel und Bewegung.

Bewegungs- und geistige Stimulationsbedürfnisse:

  • Bewegung: Benötigen tägliche Spaziergänge und Spielzeiten, um ihre Energie abzubauen.
  • Mentale Stimulation: Intelligente Rasse, die von Herausforderungen und Spielen profitiert​​​​.

Herausforderungen im städtischen Umfeld:

  • Lärm und Verkehr: Können gut an urbane Umgebungen angepasst werden, aber eine frühe Sozialisierung ist wichtig.
  • Begrenzter Außenbereich: Auch bei begrenztem Platzbedarf ausreichend Bewegung sicherstellen.
  • Trennungsangst: Kann ein Problem sein, wenn sie zu lange allein gelassen werden​​.

Preis und Züchterauswahl:

  • Preis: Ein reinrassiger Welpe kann bis zu 2000 € kosten.
  • Züchterauswahl: Achtet darauf, dass die Elterntiere eine freie Atmung aufweisen.

Boston Terrier sind also eine hervorragende Wahl für verschiedene Haushalte und Lebensstile. Ihr anpassungsfähiges und liebenswertes Wesen macht sie zu idealen Begleitern, sowohl in der Stadt als auch auf dem Land. Bedenkt jedoch die langfristige Verpflichtung und wählt verantwortungsbewusst, um einen gesunden und glücklichen Vierbeiner in euer Leben zu bringen​​​​​​​​​​.

Interessantes und Wissenswertes

Ein wirklich heldenhafter Vertreter der Rasse war der Rüde Sergeant Stubby, der während des Ersten Weltkrieges 18 Monate beim amerikanischen Militär diente. Er nahm dabei an vier Offensiven und 17 Schlachten teil und erhielt viele militärische Orden. Der Hund warnte seine Einheit vor Giftgasangriffen sowie Artilleriegranaten und machte verwundete Soldaten im Niemandsland ausfindig zu machen. Fast genauso heldenhaft ist der Rüde Chopper the Biker Dog, der mit seinem Herrchen zusammen die Krankenhäuser der USA besucht. Mit seiner einfühlsamen Art schafft der Therapiehund es, dem einen oder anderen Patienten wieder ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Seine Arbeit könnt ihr auf seiner eigenen Facebookseite verfolgen.

Ihr habt einen Boston Terrier oder wollt euch einen zulegen? Erzählt mir in den Kommentaren, was ihn eurer Meinung nach so besonders macht!

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Alle Kommentare (1)

Gollwitzer
08.02.2021 19:02 Uhr

Suche Welen bzw Züchter od auch ältere Hündin Boston Terrier!

Oder überhaupt mittelgroße Hündin gegen Einsamkeit hatte immer Hunde°

Antworten

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