10.11.2023

Arthrose bei Hunden: Was man tun kann & sollte

„Ciao Au, hallo Wau“

Rund 40 % aller Hunde sind im Lauife ihres Lebens von Arthrsose betroffen, manche auch schon in jungen Jahren. Dabei fühlen sich nur 54,4 % der Hundebesitzer gut informiert* über Behandlungsmöglichkeiten.

Die meisten Hundehalter*innen wissen zwar, dass es die chronische Gelenkerkrankunq Arthrose bei Hunden gibt, wissen aber zum Teil nicht, dass die arthrosebedingten Schmerzen mit Medikamenten behandelt werden können. Mit ihrer Kampagne „Ciao Au, hallo Wau!“ klärt Zoetis die Menschen über Arthrose bei Hunden auf und liefert mit dem kostenlosen Online-Text einen ersten Anhaltspunkt, um die Anzeichen von Arthrose frühzeitig zu erkennen und richtig zu deuten:

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Arthrose beim Hund

Arthrose ist eine chronische, fortschreitende Gelenkerkrankung, die bei allen adulten Hunden, unabhängig von Rasse und Alter vorkommen kann und nicht heilbar ist. Arthrose bereitet den Hunden Schmerzen, die die Lebensqualität des Vierbeiners erheblich beeinträchtigen.

Die Gelenkkapseln und die knöchernen Zubildungen im Gelenk entzünden sich und wirken wie ein Schleifpapier im Gelenk. Das wird für den Vierbeiner sehr schmerzhaft. Anzeichen für Arthrose können körperliche Teilnahmslosigkeit, weniges oder zögerliches Herumtollen oder auch ein steifer Gang sein.

Hunde, die an Arthrose erkrankt sind, haben dann Probleme beim Springen oder manchmal schon beim Aufstehen und bleiben bei der Gassi-Runde zurück. Oft wird dadurch eine Arthrose-Erkrankung erst spät entdeckt, da die Anzeichen des Hundes nicht richtig gedeutet werden.  Das kann dazu führen, dass sie Schmerzsymptome erst sehr spät im Krankheitsverlauf erkannt werden und die Arthrose bereits weit fortgeschritten ist.

Eine frühzeitige Diagnose ist daher wichtig. Zoetis bietet euch dafür als ersten Anhaltspunkt einen kostenlosen Online-Test, indem ihr feststellen könnt, ob euer Vierbeiner mögliche Anzeichen von Arthrose zeigt und ein Besuch beim Tierarzt oder der Tierärztin ratsam wäre.

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Abhilfe bei Arthrose

Um der Erkrankung vorzubeugen, sind altbekannte Methoden wie gesunde Ernährung und abwechslungsreiche Bewegung wichtig. So kann auch Übergewicht verhindert werden.

Sollte bei eurem Vierbeiner bereits Arthrose diagnostiziert worden sein, gibt es jedoch eine gute Nachricht: Neben bereits bekannten Wegen gibt es auch neue Möglichkeiten, dem Hund die Schmerzen spürbar zu lindem und so zu einem glücklichen Leben (bis ins hohe Alter) beizutragen. Die Wissenschaftler*innen von Zoetis konnten zuletzt erfolgreich neue Optionen zur Schmerzbehandlung ermöglichen. Eine ausführliche Beratung und Therapie bei einem Tierarzt / einer Tierärztin sind hierbei essenziell.

Ihr seid euch nicht sicher, ob euer Hund vielleicht Arthrose haben könnte? Macht hier den Test und findet heraus, ob ein Besuch beim Tierarzt / bei einer Tierärztin ratsam wäre:

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Über Zoetis

Als weltweit führendes Unternehmen im Bereich Tiergesundheit macht es sich Zoetis zur Aufgabe, die Welt für Mensch und Tier zu einem besseren Ort zu machen. Mit über 70 Jahren Wissenschaft & Innovation in der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Tierkrankheiten entwickelt Zoetis Gesundheitslösungen, klärt auf und steht damit Seite an Seite mit den Tierbesitzer*innen und Tierärzt*innen.

 

*Quelle: Das Meinungsforschungsunternehmen Civey hat im Auftrag von Zoetis vom 3. bis 5.3.2023 online 1.000 Hundehalter*innen ab 18 Jahren befragt (Mehrfachnennungen möglich). Die Ergebnisse sind aufgrund von Quotierungen und Gewichtungen repräsentativ, unter Berücksichtigung des statischen Fehlers von 2,5 %. Zusätzliche Informationen zur Methodik sind auf Civey.com und im Civey-Whitepaper zu finden.

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