23.08.2023

Hund frisst nicht

Woran es liegt und wie ihr euren Vierbeiner helfen könnt

Ihr fragt euch sicher, warum euer Hund plötzlich das Essen verweigert. Das ist ein häufiges Problem, dem viele Hundebesitzer gegenüberstehen. Lasst uns nun gemeinsam erkunden, was hinter dieser Fressunlust stecken könnte und wie wir sie angehen können. Es gibt viele Gründe, warum euer Vierbeiner nicht fressen will. Vorab zur Beruhigung: Eine totale Futterverweigerung bei erwachsenen und gesunden Hunden ist bis zu 20 Tagen oder länger nicht lebensbedrohlich. Dies kommt selten vor. Häufiger lassen sie einige Mahlzeiten ausfallen oder fressen tagelang geringere Mengen. Ihr habt genügend Zeit dem Grund auf die Spur zu kommen. Wichtig ist in diesen Fällen eine ausreichende Wasseraufnahme. Keine Panik! Häufig sind der Grund Kleinigkeiten und keine ernste Krankheit.

Hund frisst nicht mehr – woran es liegen kann

Euer Hund frisst nicht mehr ist nicht grundsätzlich besorgniserregend. Das wichtigste ist jetzt „Ruhe bewahren und Ursachenforschung betreiben“. Ihr kennt euren Hund am besten. Gründe für eine Futterverweigerung könnt ihr in drei Kategorien einteilen:

Seelische Ursachen

Es ist wichtig zu verstehen, dass Hunde genauso wie wir Gefühle haben. Emotionale Zustände wie Stress, Traurigkeit oder Angst können ihren Appetit beeinflussen. Vielleicht habt ihr eine Veränderung in eurem Haushalt bemerkt, die euren Hund verunsichert.

Vor allem bei sensiblen Hunden können Stress, Druck oder Verlust eine Futterverweigerung auslösen. Nachfolgend ein paar Beispiele:

  • Änderung der Lebensumstände (neue Umgebung durch Umzug, neuer Lebenspartner, Arbeitsplatzwechsel mit veränderten Arbeitszeiten)
  • Bezugspersonen ändern sich (Trennung vom Ehepartner, Hundesitter hat keine Zeit mehr, Großeltern gehen ins Altersheim)
  • Spielgefährte verstirbt (Hund, Katze)

Haltungsfehler durch den Besitzer

Die Art und Weise, wie wir unsere Hunde füttern, kann einen großen Einfluss darauf haben, ob sie essen möchten oder nicht. Stellt sicher, dass der Fressplatz ruhig und gemütlich ist. Vermeidet es, während des Essens laute Geräusche zu machen oder plötzliche Bewegungen zu machen, die euren Hund verschrecken könnten. Mit der richtigen Herangehensweise könnt ihr eurem Hund das Essen wieder schmackhaft machen.

Medizinische Ursachen

Manchmal verbirgt sich hinter der Fressunlust eine medizinische Ursache. Zahnschmerzen, Magenprobleme oder andere gesundheitliche Probleme können dazu führen, dass euer Hund nicht mehr essen möchte. In solchen Fällen ist es ratsam, euren Tierarzt aufzusuchen. Ein gründlicher Gesundheitscheck kann helfen, mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Ihr seht, es gibt viele mögliche Gründe, warum euer Hund nicht mehr frisst. Aber ihr seid nicht allein, und es gibt Schritte, die ihr unternehmen könnt, um ihm zu helfen. Bleibt dran, während wir uns weiterhin mit diesem wichtigen Thema auseinandersetzen.

Hund frisst nicht – allgemeine und natürliche Gründe

Es gibt Zeiten, in denen euer vierbeiniger Freund einfach nicht so hungrig zu sein scheint. Das kann verschiedene Gründe haben, von denen wir hier sprechen werden. Manchmal spielt das Wetter eine Rolle. An warmen Tagen könnte es sein, dass euer Hund weniger isst. Genauso wie wir an heißen Tagen weniger Lust auf eine schwere Mahlzeit haben, könnte es eurem Hund ähnlich gehen. Also keine Sorge, wenn er einmal nicht so viel futtert.

Euer Hund frisst Trockenfutter nicht mehr? Versucht eine andere Geschmackssorte. Die Größe der Brocken ist unterschiedlich. Probiert eine kleinere Variante aus.

Eine weitere Schwierigkeit ist, Hund frisst nicht aus Napf. Manche Plastiknäpfe haben einen „Beigeschmack“. Diese Möglichkeit besteht ebenfalls bei den Näpfen aus Edelstahl. Was spricht dagegen, das Futter auf einen Teller aus Porzellan zu legen? Wenn euer Hund dann frisst, ist die Welt in Ordnung.

Natur

Wisst ihr, unsere pelzigen Kumpel haben Instinkte, die aus ihren wilden Vorfahren stammen. Wilde Hunde jagen normalerweise in den kühleren Morgen- oder Abendstunden, wenn es nicht so heiß ist. Das bedeutet, dass euer Hund vielleicht einfach natürlichen Instinkten folgt, wenn er bei Hitze nicht so viel frisst. Seht es als Teil seiner Natur an, sich an verschiedene Bedingungen anzupassen.

Körperliche Veränderungen wie Trächtigkeit und Läufigkeit können das Fressverhalten von Hündinnen für einen gewissen Zeitraum beeinflussen. Sie fressen schlecht oder gar nicht. Dazu gehört ebenfalls die Scheinschwangerschaft. Dies bedeutet kein Grund zur Sorge. Der Hormonhaushalt ist durcheinander und die Appetitlosigkeit ist auf eine gewisse Zeit begrenzt. Bei Fressunlust während der Trächtigkeit solltet ihr kurz mit dem Tierarzt Rücksprache halten. Die unkastrierten Rüden sind in gewisser Weise ebenfalls von dieser „Fastenzeit“ betroffen. Leben läufige Hündinnen in der Nachbarschaft ist die Futteraufnahme für den Rüden oft Nebensache.

Hund frisst bei Hitze nicht – ist das normal?

Hunde sind genauso wetterfühlig wie wir Menschen. Bei manchen Vierbeinern tritt diese Empfindlichkeit im Welpenalter auf. Sobald sie erwachsen sind, normalisiert sich das. Wetterfühligkeit kann bedeuten, euer Hund frisst nicht bei Hitze. Seid mal ehrlich, wie groß ist euer Appetit bei Sommerhitze? Weniger Bewegung ist ein Grund für eine geringere Futteraufnahme. Außerdem reagiert das Individuum Hund unterschiedlich auf Sommerhitze. Bei ungewohnter Hitze (Urlaub, Hitzewelle durch Klimawandel) wird der Kreislauf stark belastet. Das Resultat kann sein, mein Hund frisst nicht und schläft viel. Vor allem nordische Rassen haben mit höheren Temperaturen zu kämpfen. Der Umstand, euer Hund frisst bei Hitze nicht, ist normal. Sobald es kühler wird, kommt wieder Leben in euren Liebling. Bedenkt ebenfalls, Hunde können nicht schwitzen und haben möglicherweise eine starke Unterwolle. Aus Sicht eures Hundes ist schlafen in kühler Umgebung die beste Lösung. Woher soll der Hunger kommen ohne Bewegung?

Hund frisst nicht ist aber fit – so motiviert ihr euren Hund wieder zu Fressen

Das Problem „Hund frisst nicht ist aber fit“ könnt ihr mit Geduld und Ruhe in den Griff bekommen.

Manchmal haben aktive Hunde einfach „keine Zeit“ zum Fressen. Ihr solltet darauf achten, dass die Fütterung morgens und abends in ruhigen Phasen abläuft. Habt ihr Straßenschuhe an oder die Hundeleine liegt griffbereit, könnt ihr nicht erwarten, dass ein „Hektiker“ in Ruhe frisst. Entweder er schlingt oder er verweigert.

Wir haben einige Tipps, wie ihr euren Hund motivieren könnt, wieder zu fressen. Erstens, stellt sicher, dass sein Fressplatz gemütlich und stressfrei ist. Zweitens, probiert verschiedene Futterarten aus, um seine Neugier zu wecken. Drittens, spielt und interagiert mit ihm vor dem Essen, um seinen Appetit anzuregen. Und vergesst nicht, eurem Hund genügend Wasser anzubieten, besonders wenn es warm ist. Euer energiegeladener Freund wird bald wieder genüsslich schlemmen.

Ebenfalls solltet ihr alle Leckerlies im Laufe des Tages streichen. Alle Familienmitglieder müssen sich daranhalten. Die üblichen Portionen werden verkleinert. Die Fresszeiten werden festgelegt und bei Nichtinteresse, das Futter weggeräumt. Kein böses Wort und keine Hektik. Der Hunger wird siegen.

Eine andere Möglichkeit wäre eine neue Futtersorte. Zu den üblichen Futterzeiten erhält der Vierbeiner sein Fressen aus der Hand.  Diese Prozedur verläuft langsam und ruhig. Wird das neue Futter angenommen, wird die Hand mit der Schüssel getauscht. Zuerst kleine Portionen mit langsamer Steigerung bis zum normalen Pensum.

Es gibt noch eine sportliche Variante. Kein Futternapf. Kein Leckerli. Das Trockenfutter (neuer oder alter Geschmack) wird in einen Futterbeutel gepackt. Dieser Beutel muss vom Vierbeiner apportiert werden. Zur Belohnung erhält er eine Handvoll Trockenfutter. Bei erfolgreicher Futteraufnahme wird nach einiger Zeit die Futterschüssel aktiviert.

Alter Hund frisst nicht mehr – was könnt ihr tun?

Ältere Hunde können verschiedene Gründe haben, warum sie nicht mehr so gerne essen. Zum Beispiel könnten Zahnprobleme oder Verdauungsprobleme auftreten, die das Fressen unangenehm machen. Ein Besuch beim Tierarzt ist wichtig, um mögliche gesundheitliche Probleme auszuschließen.

Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich oft der Stoffwechsel eures Hundes. Das bedeutet, er benötigt möglicherweise weniger Nahrung. Passt die Portionsgröße entsprechend an, um sicherzustellen, dass er nicht übermäßig zunimmt. Wenn euer Hund Probleme mit dem Kauen hat, könnt ihr erwägen, sein Futter zu zerkleinern oder auf weichere Optionen umzusteigen.

Die Vorlieben eures Hundes können sich im Laufe der Zeit ändern. Versucht verschiedene Futterarten und Geschmacksrichtungen aus, um herauszufinden, was ihm am besten gefällt. Manchmal kann das richtige Aroma oder die Textur den Unterschied machen. Vermeidet es, zu viele Leckerlis zu geben, da sie seinen Appetit für die Hauptmahlzeiten mindern könnten.

Ältere Hunde profitieren von regelmäßiger Bewegung, um ihre Gelenke und Muskeln fit zu halten. Spielt sanft und geht langsam spazieren, um seine Energie zu fördern. Denkt auch an geistige Stimulation, wie z.B. Denkspiele oder einfache Tricks. Dies kann nicht nur seinen Appetit anregen, sondern auch seine geistige Gesundheit fördern.

Lasst euren alten Freund wissen, dass ihr immer für ihn da seid. Gebt ihm Liebe, Zuneigung und ein beruhigendes Umfeld. Achtet darauf, ihm genügend Wasser anzubieten. Denkt daran, dass euer Hund euch vertraut, und eure Unterstützung kann ihm dabei helfen, seine Mahlzeiten wieder zu genießen.

Folgendes solltet ihr ebenso ausprobieren:

  • kleinere Futtermengen
  • Futterwechsel (von Nassfutter zu Trockenfutter oder umgekehrt)
  • andere Trockenfuttersorte (alters angepasst)
  • Trockenfutter mit Wasser einweichen (ältere Hunde „schlabbern“ gerne)
  • Während der Fütterung dabei sein (setzt euch neben den Hund, euer Hund ist entspannter und legt sich manchmal zum Fressen hin)

Hund frisst nicht und ist schlapp – wann solltet ihr euch Sorgen machen

Generell ist die Tatsache euer Hund frisst nicht und ist schlapp nicht Besorgnis erregend. Gerade ältere Hunde können auf die aktuelle Wetterlage (schwüle Luft vor Gewittern) in dieser Form reagieren. Bedenkt bitte, große Hunde sind ab 6 Jahren und die kleineren Hunde ab 10 Jahren als Senioren zu bezeichnen. Versucht euren Hund aus der Reserve zu locken. Hier helfen Streicheleinheiten, kleine Spieleinheiten mit Leckerlis zur Belohnung oder feuchte Tücher auf den Körper legen. Der Kreislauf soll in Schwung kommen. Nützen eure Bemühungen nichts und dieser Zustand hält mehrere Tage an, könnte eine Krankheit dahinterstecken. Krankheitserreger im Blut oder Parasiten sind äußerlich nicht erkennbar und können den schlaffen Allgemeinzustand verursachen. Störungen bei der Herzfunktion beeinflussen den Kreislauf und reduzieren den Bewegungsdrang. Ein Besuch beim Tierarzt bringt Klarheit.

9 Tipps, die den Appetit anregen können_

Wenn euer Hund nicht so hungrig ist wie gewöhnlich, könnt ihr einige Dinge ausprobieren, um seinen Appetit zu steigern. Hier sind neun praktische Tipps:

  1. Frisches Futter:Gebt ihm frisches und hochwertiges Futter, das er liebt.
  2. Feste Fütterungszeiten: Etabliert feste Fütterungszeiten, um seinen Rhythmus zu unterstützen.
  3. Bewegung: Regelmäßige Bewegung kann seinen Appetit anregen.
  4. Leckerlis: Verwendet Leckerlis sparsam, um den Hunger für die Hauptmahlzeit zu bewahren.
  5. Gemütlicher Fressplatz: Stellt sicher, dass sein Fressplatz gemütlich und stressfrei ist.
  6. Soziale Interaktion: Spielt und interagiert mit ihm vor dem Essen, um seine Neugier zu wecken.
  7. Abwechslung: Probiert verschiedene Futterarten und Geschmacksrichtungen aus.
  8. Wasser: Stellt sicher, dass er ausreichend Wasser hat, um hydratisiert zu bleiben.
  9. Tierarztbesuch: Wenn seine Fressunlust anhält, besucht den Tierarzt, um mögliche gesundheitliche Probleme auszuschließen.

Was bedeutet Futterverweigerung beim Hund?

Manchmal verbirgt sich hinter der Futterverweigerung mehr als nur eine Laune. Es könnten verschiedene Gründe dahinterstecken, wie gesundheitliche Probleme, emotionale Unruhe oder sogar Stress. Es ist wichtig, aufmerksam zu sein und die möglichen Ursachen zu analysieren.

Wenn Ihr Hund plötzlich nichts frisst – Checkliste für Akutfäll

Es kann beunruhigend sein, wenn euer Hund plötzlich nicht mehr frisst. Hier ist eine kleine Checkliste, die ihr durchgehen könnt, um festzustellen, ob ein Tierarztbesuch notwendig ist:

  1. Gesundheit: Gibt es Anzeichen von Krankheit oder Schmerzen?
  2. Verhalten: Hat sich sein Verhalten verändert? Ist er lethargisch oder ängstlich?
  3. Umgebung: Gab es Veränderungen in seiner Umgebung, die ihn stressen könnten?
  4. Appetit: Hat er auf andere Leckerlis oder menschliche Lebensmittel reagiert?
  5. Dauer: Hält die Fressunlust länger als einen Tag an?

Weitere Gründe, warum ein Hund nichts frisst

Manchmal gibt es auch weniger offensichtliche Gründe für die Fressunlust. Zum Beispiel könnten Magenverstimmungen, allergische Reaktionen oder sogar Langeweile eine Rolle spielen. Es ist wichtig, alle möglichen Faktoren in Betracht zu ziehen, um die beste Lösung für euren Hund zu finden.

Zahnprobleme

Die Gesundheit seiner Zähne kann einen großen Einfluss auf das Fressverhalten eures Hundes haben. Schmerzhafte Zähne können das Essen unangenehm machen. Achtet auf Anzeichen von Zahnproblemen und lasst regelmäßig die Zähne eures Hundes überprüfen.

Ernährung – Der Hund frisst nicht mehr – Weil er satt ist?

Es mag seltsam klingen, aber manchmal könnte euer Hund einfach satt sein. Ältere Hunde haben oft einen geringeren Energiebedarf und benötigen weniger Futter. Passt die Portionsgröße entsprechend an, um sicherzustellen, dass er nicht zu viel isst.

Manchmal kann ein Hund sein reguläres Futter verweigern, aber gerne Leckerlis nehmen. Dies könnte auf einen veränderten Geschmack oder eine Vorliebe hinweisen. Versucht, Leckerlis als Belohnung in Maßen zu verwenden und wählt hochwertiges Futter, das eurem Hund schmeckt.

Ein häufiger Wechsel der Futtersorte kann zu Verwirrung führen. Euer Hund könnte verwirrt sein, wenn ständig etwas Neues auf seinem Teller landet. Versucht, eine stabile Futterauswahl zu treffen und langsam Änderungen einzuführen, wenn nötig.

Stress beim Hund – Das soziale Umfeld verändert sich

Hunde sind soziale Tiere und Veränderungen in ihrem Umfeld können Stress verursachen. Ein neuer Mitbewohner, ein Umzug oder sogar laute Geräusche könnten dazu führen, dass euer Hund vorübergehend weniger isst. Gebt ihm Zeit, sich anzupassen, und schafft eine beruhigende Umgebung.

Physische & medizinische Ursachen

Manchmal stecken physische oder medizinische Probleme hinter der Fressunlust. Von Zahnschmerzen bis hin zu Magen-Darm-Problemen kann es viele Gründe geben. Ein Tierarztbesuch kann helfen, mögliche Probleme zu erkennen und zu behandeln.

Langeweile im Napf?

Hunde können genauso wie Menschen von Langeweile betroffen sein. Wenn euer Hund immer dasselbe Futter bekommt, könnte er gelangweilt sein. Versucht, ab und zu neue Geschmacksrichtungen oder Texturen einzuführen, um seine Neugier zu wecken.

Checkliste – So wird Ihr Hund sein Futter wieder genießen

Wenn euer Hund nicht richtig frisst, könnt ihr diese Checkliste verwenden, um ihm zu helfen:

  1. Gesundheit überprüfen: Stellt sicher, dass er keine gesundheitlichen Probleme hat.
  2. Fressplatz optimieren: Schafft einen ruhigen und gemütlichen Fressplatz.
  3. Feste Fütterungszeiten: Etabliert feste Mahlzeiten, um seinen Rhythmus zu unterstützen.
  4. Bewegung: Regelmäßige Bewegung kann seinen Appetit anregen.
  5. Leckerlis: Verwendet Leckerlis sparsam, um seinen Hunger für die Hauptmahlzeit zu bewahren.
  6. Soziale Interaktion: Spielt und interagiert mit ihm vor dem Essen.
  7. Futtersorte: Findet eine Futtersorte, die er mag und gut verträgt.
  8. Tierarztbesuch: Wenn die Fressunlust anhält, sucht den Tierarzt auf

Fazit

Es ist normal, Fragen zu haben, wenn euer treuer Begleiter nicht richtig frisst. Denkt daran, dass jeder Hund individuell ist und es viele Faktoren geben kann, die seine Fressgewohnheiten beeinflussen. Mit Liebe, Aufmerksamkeit und gegebenenfalls tierärztlicher Unterstützung könnt ihr eurem Hund helfen, wieder seinen Appetit zu finden und seine Gesundheit zu bewahren.

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