Testbericht: alsa-brand Pfotenschutz-Salbe

Wir testen die Pfotenschutz-Salbe für Hunde

Die Böden sind gefroren, die ganze Landschaft ist von einer dünnen weißen Schneedecke überzogen und es ist eisig kalt. All diese Witterungsverhältnisse bringt der Winter mit sich und für unsere Vierbeiner ist es dann oftmals sehr unangenehm auf harten, gefrorenen Böden zu laufen. Die weichen Pfotenballen trocknen aus und reißen schon bei kleinen Verletzungen schnell auf. Wenn ihr dann noch viel in der Stadt unterwegs seid, wo Salz und Kies gestreut wird, fangen die Verletzungen an zu brennen und es wird immer schmerzhafter für die Fellnasen. Eine passende Vorsorge und Stärkung der Pfotenballen ist dringend nötig.

Deshalb hat Ulrike mit ihren beiden Hunden Dunja und Flocke die alsa-brand Pfotenschutz-Salbe von alsa-hundewelt für euch getestet. Wie effektiv die Salbe ist, erfahrt ihr in dem folgenden Testbericht.

Testbericht: alsa-brand Pfotenschutz-Salbe

Laut der Produktbeschreibung auf der Homepage von alsa-hundewelt enthält die Pfotenschutz-Salbe Zink, Ringelblume, Arnika, Lavendel und Macisöl und bietet im Winter einen guten Schutz vor Kälte, Verletzungen und Streusalz. Sie soll einfach dünn aufgetragen und verteilt werden! Für den optimalen Nässeschutz sollte man die Salbe deckend aufgetragen.

Anwendung der Salbe

Als ich die Dose aufgeschraubt habe, stieg mir ein ganz leichter medizinisch-kräuteriger Geruch entgegen, welcher allerdings sehr dezent und nicht unangenehm war. Die Salbe in der Dose ist weiß. Wenn man jedoch etwas mit den Fingern abnimmt und sie verreibt, ist sie durchsichtig. Sie lässt sich gut auf den Hundepfoten verteilen und zieht recht schnell ein. Die Pfoten werden nach dem Einmassieren direkt samtiger an der Oberfläche. Dabei werden sie jedoch nicht aufgeweicht, was ich persönlich sehr gut finde. Meine beiden Hunde haben die Salbe nach dem Einreiben nicht von ihren Pfoten abgeleckt, was natürlich auch positiv ist.

Pfotenschutz im Sommer

Wir haben die alsa-Pfotenschutz-Salbe erstmalig im Sommer getestet. Da es sich bei heißen Temperaturen im Sommer nicht immer vermeiden lässt, dass Hunde doch mal auf aufgeheizten Asphalt oder ähnlichem Untergrund laufen, hat vor allem unsere Hündin Dunja im Sommer meist leicht rauhe Fußballen. Hinzu kommt noch, dass sie auch sehr gerne und oft ins Wasser geht, was die Haut an den Fußballen zusätzlich austrocknet.

Nach 3-maligen Auftragen der alsa-brand Pfotenschutz-Salbe fühlten sich die Ballen bereits um einiges weicher und geschmeidiger an! Sie ist also nicht nur für den Winter geeignet, sondern auch für die Sommermonate!

Schutzwirkung im Winter

Da Hunde im Winter meist neben Menschen, auf gestreuten Wegen und Straßen, herlaufen, kommen ihre Pfoten mit Streusalz und Granulat in Berührung. Das Salz trocknet die Haut aus, wodurch sie rissig und empfindlich wird. Durch Streu-Granulat kann es zudem zu kleinen Verletzungen kommen, die durch den Kontakt mit dem Salz natürlich ordentlich brennen. Wenn die Haut an den Pfotenballen erst einmal trocken und rissig ist, führt das zu Juckreiz, den der Hund wahrscheinlich mit Pfoten-Knabbern zu bekämpfen versucht. Das greift die Haut natürlich noch mehr an. Dem kann man nur mit einer guten Pflege entgegenwirken. Bei der Pflege ist es wichtig, dass die Pfotenschutzcreme keine chemischen und unnatürlichen Zusätze wie Konservierungsstoffe oder Parfum enthalten. Dies ist bei der alsa- brand Pfotenschutzsalbe gegeben.

Ich bin sehr froh, dass wir mit der alsa-brand Pfotenschutz-Salbe für die kalt-nasse Jahreszeit und auch eventuelle Schnee-Einbrüche gut gerüstet sind.

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Alle Kommentare (1)

EvaM
11.01.2021 12:34 Uhr

Ich habe früher auch die gleiche Salbe finde aber mittlerweile das Pfotenbalsam von Mascosana noch besser.

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