Katzenversicherung – sinnvoller Schutz vor finanziellen Belastungen?

Der Sinn einer Katzenversicherung wird bei Katzenliebhabern heiß diskutiert. Das Hauptargument gegen eine separate Katzenversicherung ist einleuchtend. Bei einer regulären Privathaftpflicht ist euer Stubentiger abgesichert. Dieser Schutz betrifft leider nur materielle Schäden. Aber was ist im Krankheitsfall oder bei Unfällen? Wie könnt ihr diese Belastung auffangen, wenn kein ausreichendes finanzielles Polster vorhanden ist? Nachfolgend werdet ihr über alle wichtigen Aspekte rund um dieses Thema informiert.

 

Mein Haustier empfiehlt die folgenden Versicherungsanbieter:

Durch unsere gesetzliche Krankenversicherung sind wir auf jeden Fall im vor hohen Kosten geschützt. Bei unseren Vierbeinern sieht das anders aus. Die hohen Kosten einer nötigen OP können eien als Herrchen oder Frauchen ganz schön erschrecken. Mit der passenden Versicherung kann man sich aber auf das Wichtigste konzentrieren: Die Genesung der Katze. Wir stellen euch unsere Favortien vor.

Barmenia Direkt

Wenn ein Haustier verletzt wird, gibt es zwei schockierende Momente. Der erste tritt ein, wenn der Unfall passiert und man schnell zum Tierarzt eilt, um die Katze behandeln zu lassen. Der zweite Schockmoment folgt, wenn die Rechnung eintrifft. Ohne eine geeignete Versicherung können die Kosten oft sehr hoch sein. Die Barmenia Direkt Versicherung verhindert diesen zweiten Schock und unterstützt euch während dieser schwierigen Genesungsphase.

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Das bietet Barmenia Direkt:

  • Unbegrenzte Jahreshöchstleistung
  • Freie Wahl beim Tierarzt
  • Online abschließbar

DFV Katzen-Krankenversicherung

Die Versicherung eines Haustieres bietet den Vorteil, dass man keine unangenehmen Überraschungen erlebt, wenn man die Tierarztrechnung erhält. Man muss nicht zweimal darüber nachdenken, ob es sich lohnt, zum Tierarzt zu gehen, und es bedeutet auch Sicherheit für das Haustier. Die Entscheidung, die eigene Katze zu versichern, ist eine wichtige, bei der die DFV gerne unterstützt und beratend zur Seite steht.

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Das bietet die DFV:

  • Gesundheitspauschale von bis zu 100 €
  • Videosprechstunden
  • OP-Schutz Inklusive

Katze versichern – deshalb ist es wichtig

Die Schattenseiten eines Katzenlebens sind eine hohe Belastung für euren Geldbeutel. Selbstverständlich wollt ihr die tierärztliche Versorgung eures Haustieres sicherstellen. Die Routinemaßnahmen gehören zur Verantwortung eines Katzenbesitzers. Diese Kosten könnt ihr problemlos stemmen. Wie schaut es mit euren finanziellen Möglichkeiten bei Unfällen und Krankheiten aus? Das Argument, mein Tiger ist kein Freigänger, hinkt. Selbst für Hauskatzen besteht die Gefahr von Verletzungen und Unfällen. Die finanziellen Herausforderungen solltet ihr nicht unterschätzen. Krankheiten machen vor keiner Haltungsart halt. Erspart euch die Frage, wie finanziert ihr lebensnotwendige Behandlungen? Katzenversicherungen verhindern Sorgen über die Bezahlung der anfallenden Tierarztkosten. Mit einer solchen Absicherung könnt ihr euren Stubentiger mit ganzer Kraft pflegen und umsorgen und müsst euch keine Gedanken um die finanzielle Seite machen.

Krankenversicherung für Katzen – der Rundumschutz für eure Samtpfote

Die Katzenkrankenversicherung übernimmt alle anfallenden Kosten für eine Behandlung in der Tierarztpraxis oder in der Tierklinik. Selbstverständlich sind dabei nicht nur Notfälle (Unfall, Vergiftung) abgesichert. Eine Katzenkrankenversicherung kommt für die Vorsorge (Impfungen, Entwurmungen) ebenfalls auf. Es sorgen nicht nur Unfälle mit den anfallenden Operationen für teure Behandlungskosten. Beispielsweise ist eine Diabeteserkrankung ebenfalls eine kostspielige Angelegenheit. Kleinere Verletzungen, ein verdorbener Magen oder eine Allergie können schnell ins Geld gehen. Nachfolgend eine Aufstellung über das Rund-um-Paket Katze bei einer Tierversicherung. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen den Anbietern, aber die Grundabsicherung sollte identisch sein.

Mehr zur Katzenkrankenversicherung

Behandlung ambulant und/oder stationär beim Tierarzt oder in der Tierklinik

  • Untersuchung mit Diagnoseermittlung
  • Medikamente, Verbandsmaterial
  • Röntgen- und/oder Ultraschalldiagnostik
  • Betäubung (örtlich oder Narkose)
  • Operationen (Unfall, Kastration, Sterilisation), Wundversorgung
  • Vorsorge und Nachsorge bei Operationen und kleineren Verletzungen

Sonstige Leistungen

  • Routinebehandlungen (Impfung, Entwurmung, Parasitenbefall)
  • Krankenschutz im europäischen Ausland
  • Keine Vorgaben bei der Wahl von Tierarzt oder Klinik

OP-Versicherung für die Katze – finanzielle Sicherheit für kostenintensive Operationen

Eine weitere Möglichkeit zur Absicherung von finanziellen Belastungen ist die Katzen OP-Versicherung. Diese etwas günstigere Lösung deckt nur die Kosten rund um eine notwendige Operation ab. Eine solche Katzenversicherung ist eine Alternative zum Rundum-Paket der Krankenvollversicherung für Katzen. Diese Variante ist ebenfalls eine gute Lösung für ältere Katzen und Freigänger. Folgende Kriterien werden bei dieser Versicherungsvariante abgesichert:

  • Voruntersuchung mit Diagnoseermittlung
  • Operativer Eingriff aufgrund eines Unfalls oder Erkrankung
  • Voll- und Teilnarkose in diesem Zusammenhang
  • Medikamente und Verbandsmaterial im Zusammenhang mit der Operation
  • Stationäre Unterbringung nach der OP inklusive Verpflegung
  • Nachbehandlung

Mehr zur Katzen OP-Versicherung

Katzenversicherung – welche ist die beste für mich?

Ihr wollt eure Katze versichern? Das ist nicht so einfach. Ein Vergleich der angebotenen Tarife und Leistungen lohnt sich. Bei einigen Anbietern für die Tierversicherung Katze schwanken die Tarife und Konditionen erheblich. Dadurch ist die Leistungsübernahme nicht einheitlich. Die tariflichen Wartezeiten nach Versicherungsbeginn werden häufig unterschätzt oder übersehen. Der nachfolgende Katzenversicherung Vergleich hilft, die richtige Absicherung für euren Liebling zu finden.

Katzenversicherung – diese Kosten kommen auf euch zu

Die Anbieter einer Tierkrankenversicherung für Katzen haben unterschiedliche Tarife. Die monatlichen Beiträge richten sich nach dem gewünschten Leistungspaket. Vor Abschluss müsst ihr unbedingt das „Kleingedruckte“ lesen.

Wartezeiten bis zur ersten Kostenübernahme können bis zu drei Monaten angesetzt sein. In manchen Verträgen ist der Betrag für die Kostenübernahme jährlich begrenzt. Wünscht ihr eine unbegrenzte Kostenübernahme müsst ihr einen teureren Tarif wählen. Gibt es Klauseln bezüglich Alter und Rasse der Katze? Bei manchen Anbietern sind die Versicherungsbeiträge bei manchen Katzenrassen höher. Habt ihr eine Selbstbeteiligungsvorgabe pro Schadensfall? Wenn dies der Fall wäre, müsst ihr in der Regel Impfungen oder ähnliches aus eigener Tasche zahlen. Wenn keine Selbstbeteiligung vorgeschrieben ist, kann trotzdem die Leistung reduziert sein. Häufig schränkt die Haustierversicherung für Katzen die Kostenübernahme ein. Das bedeutet, anstatt 100 % der Tierarztrechnung übernimmt die Versicherung möglicherweise 80 % oder 90 % der Rechnungssumme.

Interessant ist, wie der Ablauf des Versicherungsfalles gehandhabt wird. Geht die Katzenversicherung in Vorleistung? Das bedeutet die Rechnung wird durch die Versicherung beglichen und anschließen müsst ihr euren Anteil an die Versicherung zahlen. Möglicherweise zahlt die Versicherung im Schadensfall an euch und ihr habt die Verpflichtung den Gesamtbetrag (inklusive Eigenanteil) an den Tierarztkosten zu zahlen.

Diese Dinge müsst ihr vor Abschluss klären. Vor allem ist es wichtig, euren Tierarzt über eure Katzenversicherung zu informieren. Die fälligen Zahlungen könnten dann moderater eingefordert werden. Üblicherweise ist nach abgeschlossener Behandlung die Rechnung sofort fällig. Besonders bei Kliniken ist eine solche Handlungsweise Routine. Der Nachweis einer Katzenversicherung kann hier eine moderatere Handlungsweise auslösen.