11.03.2024

Listenhunde

Welche Hunde werden in Deutschland als "gefährlich" eingestuft?

Listenhunde sind Hunde, die aufgrund ihrer Rasse als gefährlich eingestuft werden. Dabei ist es egal ob ein einzelner Hund jemals auffällig geworden ist oder nicht. Er wird allein aufgrund seiner Rassezugehörigkeit vorverurteilt. Die Aussage, dass von bestimmten Hunderassen ein höheres Aggressionspotential ausgeht, ist jedoch umstritten. Welche Hunde auf der Liste stehen, was Halter beachten müssen und ob die Behauptung, dass machen Hunderassen potentiell gefährlicher sind, gerechtfertigt ist, erfahrt ihr hier.

Woher stammt der Begriff „Kampfhund“?

Die Listenhunde werden im Volksmund auch als „Kampfhunde“ bezeichnet. Das rührt daher, dass früher muskulöse und kräftige Hunde gezüchtet wurden, die die Menschen für Tierkämpfe einsetzen konnten. Die sogenannten Kampfhunde wurden darauf trainiert gegen andere Hunde, aber auch gegen Bullen oder Bären zu kämpfen. In England nahmen die Tierkämpfe ihren Ursprung, doch 1835 kam es zu einem Verbot. Als 1860 viele Menschen von Großbritannien nach Amerika auswanderten, brachten sie die Rassen American Staffordshire Terrier und American Pitbull Terrier, die dem Bull and Terrier entstammen, mit in die USA. Dort erlebten die Tierkämpfe einen neuen Aufschwung.

Heutzutage werden Hunderassen, die schon des öfteren wegen Attacken auf Menschen aufgefallen sind, als Kampfhunde bezeichnet. Die Hunderassen sind in den meisten Fällen kräftige und muskulöse Tiere, wie der Bullterrier oder American Staffordshire Terrier.

Warum gibt es eine Liste auf denen „gefährliche“ Hunderassen aufgeführt werden?

Als im Jahr 2000 ein Kind auf dem Schulhof in Hamburg-Wilhelmsburg von zwei Hunden (Pitbull und Staffordshire Terrier) eines einschlägig vorbestraften Hundehalters getötet wurde, entbrannte eine Debatte über gefährliche Hunderassen im Bundestag und in den Medien. Am 21. April 2001 wurde daraufhin das Gesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde vom Bundestag beschlossen. Das Gesetz besagt, dass Pitbull Terrier, American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier sowie Bullterrier nicht vom Ausland in das Inland eingeführt werden dürfen. Dies gilt ebenso für Mischlinge, die mit den genannten Hunderassen gekreuzt wurden. Zusätzlich zu dem Gesetzt haben die einzelnen Bundesländer Deutschland Rasselisten erstellt, auf denen Hunderassen aufgelistet sind, die ihrer Meinung nach gefährlich sein könnten. Welche Hunde auf der Liste stehen und welche Auflagen Hund und Halter erfüllen müssen, darf jedes Bundesland selbst entscheiden.

Bullterrier

Der Bullterrier steht in elf Bundesländern auf der Liste

Welche Hunde gelten in Deutschland als Listenhunde?

In jedem Bundesland sind unterschiedliche Hunderassen als „gefährlich“ gelistet. Einige Bundesländer unterscheiden bei den Listenhunden zusätzlich zwischen zwei Kategorien. Hunde der Kategorie eins sind demnach gefährlicher als Hunde der Klasse zwei. Diese zweigeteilten Listen werden in Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hamburg und Nordrhein-Westfalen geführt. Die anderen Bundesländer haben eine einheitliche Rasseliste und somit keine Abstufungen.

Aber nicht in allen Bundesländern werden Hunde aufgrund ihrer Rassezugehörigkeit vorverurteilt. – Drei der sechzehn Bundesländer Deutschlands haben die Rasselisten bereits aus dem Hundegesetz gestrichen. Diese sind Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen.

Alle Listenhunde im Überblick:

HunderasseKeine Abstufung in KategorienKategorie 1Kategorie 2
AlanoBayern
Brandenburg Nordrhein-Westfalen
American BulldogHessenBayern
Nordrhein-Westfalen
American Pitbull TerrierBerlin
Bremen
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Bayern
Brandenburg
Hamburg
Nordrhein-Westfalen
Baden-Württemberg
American Staffordshire TerrierBerlin
Bremen
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Bayern
Brandenburg
Hamburg
Nordrhein-Westfalen
Baden-Württemberg
BandogBayern
BullmastiffBerlinBaden-Württemberg
Bayern
Brandenburg
Hamburg
Nordrhein-Westfalen
BullterrierBerlin
Bremen
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Brandenburg
Hamburg
Nordrhein-Westfalen
Baden-Württemberg
Bayern
Cane Corso ItalianoBayern
Brandenburg
DobermannBrandenburg
Dogo ArgentinoBerlin
Hessen
Baden-Württemberg
Bayern
Brandenburg
Hamburg
Nordrhein-Westfalen
Dogo CanarioBayern
Brandenburg
Dogue de BordeauxBaden-Württemberg
Bayern
Brandenburg
Hamburg
Fila BrasileiroBerlin
Hessen
Baden-Württemberg
Bayern
Brandenburg
Hamburg
Nordrhein-Westfalen
KangalHessen Hamburg
Kaukasischer OwtscharkaHessen Hamburg
MastiffBerlinBaden-Württemberg
Bayern
Brandenburg
Hamburg
Nordrhein-Westfalen
Mastín EspañolBerlinBaden-Württemberg
Bayern
Brandenburg
Hamburg
Nordrhein-Westfalen
Mastino NapoletanoBerlin Baden-Württemberg
Bayern
Brandenburg
Hamburg
Nordrhein-Westfalen
Perro de Presa MallorquinBayern
Brandenburg
RottweilerHessenBayern
Brandenburg
Hamburg
Nordrhein-Westfalen
Staffordshire BullterrierBremen
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Rheinland-Pfalz
Saarland
Sachsen-Anhalt
Bayern
Brandenburg
Hamburg
Nordrhein-Westfalen
Baden-Württemberg
Tosa InuBerlinBayern
Brandenburg
Baden-Württemberg
Hamburg
Nordrhein-Westfalen

Was müssen Halter eines Listenhundes alles beachten?

Möchtet ihr euch einen Hund anschaffen, der in dem Bundesland, in dem ihr lebt, als potentiell gefährlich gilt, müsst ihr einiges beachten. Je nach Wohnort gibt es unterschiedliche Auflagen für den Halter zu erfüllen. Informationen dazu bekommt ihr auf der Homepage des jeweiligen Bundeslandes. Mögliche Auflagen können die Vollendung des 18. Lebensjahres, die Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses, die Pflicht eine Hundehaftpflicht-Versicherung abzuschließen, oder eine Maulkorb- und Leinenpflicht sein. Aber auch ein Wesenstest, die Erbringung eines Sachkundenachweises und teilweise sogar eine Kastration oder Sterilisation des Hundes sind in vielen Bundesländern Pflicht.

Wenn ihr euch einen Listenhund anschaffen wollt, solltet ihr euch allerdings im Vorfeld genaustens über die Vorschriften eures Bundeslandes in Kenntnis setzen.

Listenhund

Der Rottweiler gilt in fünf Bundesländern als Listenhund

Sind Listenhunde wirklich gefährlicher als andere Hunderassen?

Das Thema „Kampfhunde“ ist ein umstrittenes Thema. Aufgrund der Listen der verschiedenen Bundesländer gibt es Hunderassen, die aufgrund ihrer Rassezugehörigkeit vorverurteilt werden. Dies sind meist muskulöse, kräftige Hunde, wie der American Staffordshire Terrier oder Bullterrier, die speziell für Kämpfe gegen Artgenossen gezüchtet wurden. Dennoch heißt dies nicht, dass diese Hunde generell gefährlicher sind als andere. Im Jahr 2014 waren beispielsweise „nur“ 28 Listenhunde in Beißvorfälle verwickelt. Dahingegen haben 113 Mischlinge, 64 Schäferhunde und sogar acht Pudel zugebissen. Auch in Schleswig-Holstein wurden die meisten Beißvorfälle von Schäferhunden, Border Collies, Labradoren und Mischlingen gemeldet. Von den sogenannten gefährlichen Listenhunden fiel nur einer negativ auf. Dass Schäferhunde und Mischlinge in den Statistiken so auffällig sind, liegt allerdings nicht daran, dass sie so gefährlich sind. In Deutschland sind einfach besonders viele Hunde dieser Rassen vertreten.

„Ein gefährlicher Hund ist das Ergebnis falscher Erziehung und mangelnder Sachkunde“

Viele Statistiken und wissenschaftlichen Arbeiten haben gezeigt, dass anhand der Rasse nicht die Gefährlichkeit festgelegt werden kann. Vielmehr ist die falsche Erziehung und mangelnde Sachkunde des Hundehalters Schuld an einem aggressiven Verhalten des Hundes. Das Deutsche Ärzteblatt teilte mit, dass 90 Prozent aller Bissverletzungen von dem eigenen Hund oder einem bekannten Hund seien. Das bestätigt die Annahme, dass die meisten Unfälle auf Grund von fehlendem Wissen über Hunde im häuslichen Umfeld passieren. Jeder Hund, egal ob Labrador oder American Staffordshire Terrier, kann bei falscher Erziehung aggressiv werden. Es ist die Aufgabe des Halters die positiven Eigenschaften der Hunderasse zu fördern, nicht die negativen. Selbst wenn ein Hund eine niedrigere Reizschwelle besitzt, heißt das nicht, dass er früher oder später zubeißt, sondern nur, dass er einen ruhigen und besonnenen Menschen an seiner Seite benötigt. Natürlich muss dieser aber auch das nötige Durchsetzungsvermögen besitzen und dem Vierbeiner geistige und körperliche Beschäftigung bieten.

Mastiff

6 Bundesländer haben den Mastiff als Anlagehund gelistet

Viele Listenhunde sind durch ihre Halter in Verruf geraten

Leider sind viele der Listenhunde durch ihre Halter und ihre frühere Verwendung bei Tierkämpfen in Verruf geraten. Es gab und gibt leider immer noch Menschen aus dubiosen Kreisen, die ihren Hund als „Waffe“ halten. Mit sogenannten Kampfhunden, wie Pitbulls, Staffordshire Bullterriern, Rottweilern oder ähnlich kräftigen Hunden gelingt es ihnen sich Respekt zu verschaffen. Die Besitzer machen die Hunde scharf, damit sie ihrem Ruf als Kampfhund gerecht werden. Wegen solcher Menschen sind die Tiere so verrufen, dass Mitmenschen die Straßenseite wechseln oder Angst bekommen, wenn ein „Kampfhund“ auf sie zukommt. Bei einem Labrador oder Golden Retriever ist das hingegen nicht der Fall.

Mittlerweile müssen Halter von Anlagehunden in einigen Bundesländer sogar ein polizeilichen Führungszeugnisses vorlegen. Erst dann erlangen sie eine Hundehaltererlaubnis für Listenhunde. Das Problem liegt in den meisten Fällen nicht beim Hund, sondern am anderen Ende der Leine – Der Mensch ist es derjenige, der das Tier zu einem friedvollen Freund, aber auch zu einem kampfbereiten Hund machen kann.

Meinungsumfrage: Sind Listenhunde gefährlicher als andere Hunderassen?

Abschaffung der Rasselisten in Thüringen, Niedersachsen & Schleswig Holstein

Dass die Gesetzgebung jeden Hund einer bestimmten Rasse automatisch als gefährlich einstuft, ist ohne Frage umstritten. Die Annahme ist weder wissenschaftlich bewiesen, noch sinnvoll. Deswegen haben drei der sechzehn deutschen Bundesländer die Rasselisten bereits abgeschafft. Thüringen hat sich erst kürzlich, im Februar 2018, endgültig gegen die Liste entschieden. In Niedersachsen gibt es die Liste seit 2003 nicht mehr und in Schleswig-Holstein seit dem Jahr 2016.

Hundeverordnung in Niedersachsen

In Niedersachsen muss jeder Hundehalter einen Sachkundenachweis, auch Hundeführerschein genannt, erbringen. Außerdem muss jeder Hund, egal welcher Rasse, ab einem Alter von sechs Monaten gechipt sowie haftpflichtversichert sein. Im Todesfall des Hundes oder wenn dieser entläuft, umzieht oder den Besitzer wechselt, ist der Halter verpflichtet sich bei der zuständigen Stelle zu melden. Hinzu kommt, dass der tierische Mitbewohner vor Vollendung seines siebten Lebensmonats im zentralen Hunderegister des Landes Niedersachsens registriert sein muss. Kein Hund wird in dem Bundesland vorverurteilt, sondern erst eingehend geprüft, wenn sich ein Vorfall ereignet hat oder ein Hinweis eingegangen ist. Stellt sich nach der Prüfung des Hundes heraus, dass er gefährlich ist, gibt es Vorgaben, die eingehalten werden müssen.

Hundeverordnung in Schleswig-Holstein

In Schleswig-Holstein gelten ähnliche Regelungen, wie in Niedersachen. Auch hier muss jeder Hund haftpflichtversichert und gechipt sein. Dies gilt allerdings schon ab dem dritten Lebensmonat. Ein Hundeführerschein ist in dem Bundesland allerdings keine Pflicht, sondern freiwillig. Diejenigen, die den Nachweis erbringen, erhalten eine Ermäßigung auf die Hundesteuer. Wird ein Hund durch eine Beißattacke auffällig, muss der Halter einen Hundeführerschein machen, mehr Hundesteuer zahlen und es herrscht Leinen- und Maulkorbpflicht. Ab dann gilt der Hund zwar als gefährlich, aber er hat die Chance nach zwei Jahren, durch das Absolvieren eines Wesenstests, resozialisiert zu werden. Bei Nichtbestehen des Hundeführerscheins, darf der Besitzer den Hund nicht länger behalten.

Hundeverordnung in Thüringen

In Thüringen gab es die Rasseliste ab dem Jahr 2011 und nun, im Februar 2018, hat der Landtag sie wieder abgeschafft. Die Besitzer der Rassen American Staffordshire Terrier, Bullterrier, Pitbull Terrier und Staffordshire Bullterrier, die zuletzt auf der Liste standen, brauchen nun keine Erlaubnis zur Haltung mehr. Ein Sachkundenachweis müssen die Halter nur noch dann vorlegen, wenn ein Hund auffällig wird. Jeder einzelne Hund wird wegen seines Wesens, und nicht wegen seiner Rassezugehörigkeit, eingestuft.

Staffordshire Bullterrier

Der Staffordshire Bullterrier gilt in elf Bundesländern als „gefährlich“

Niedersachsen, Schleswig Holstein und Thüringen haben bereits erkannt, dass die Gefährlichkeit eines Hundes nicht von der Rasse abhängig ist. Im Zuge dieser Erkenntnis haben sie die Rasselisten abgeschafft und behandeln nun jeden Vierbeiner gleichermaßen. Vielleicht werden in Zukunft auch andere Bundesländer nachziehen und die Listen abschaffen.

Was denkt ihr über die Rasselisten in Deutschland? Haltet ihr sie für sinnvoll oder völlig unsinnig?

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Alle Kommentare (44)

Georg
05.10.2023 01:35 Uhr

Ich kann mich nur wundern, wie oft hier beschrieben wird, dass es nur an den Haltenden liegt, wie sich Hunde verhalten.
Gerade habe ich einen gehörigen Schreck bekommen, als mich ein mir bekannter Hund attackierte, als ich mit bollernden Fahrradanhänger vorbeifuhr. Und freilaufende Hunde knurrend die kleine Enkeltochter ins Visier nahmen, als sie in der Wiese spielte. Zum Glück kam sie zu mir, und ist nicht davongelaufen. Und was ist mit der Beißstärke großer Hunde? Just ist eine 60jährige Joggerin in Oberösterreich von einem American Staffordshire Terrier totgebissen worden. So etwas sollte nicht zum Lebensrisiko gehören, deshalb braucht es diese Liste der gefährlichen Hunderassen!

Tony Younsi
25.02.2024 22:06 Uhr

Schlechte Meinung bzw. Schlechte Erfahrungen mit einem listenhund sagen garnix.Diese Liste ist wie eine Schublade jeder der auf der Liste steht wird in diese Schublade gepackt.gabz ehrlich wenn du mit etwas lautem an einem Hjnd vorbei gehst ,fährst etc wäre vielleicht eine gewisse Rücksicht angebracht...sollst ein Pudel reagiert auf rennende Jogger oder Roller Fahrer....schon mal bedacht das das eine Tiergattung ist die jagt.und etwas was "die Flucht ergreift wird versucht zu kriegen....das Problem ist nicht der hund oder die Rasse sondern der Halter.ich verurteile dich ja auch nicht nach deiner Hautfarbe.der Blickwinkel sollte da mal geändert werden aber Verblendung ist leider eine kranker Menschen.dein hund dem du liebe schenkst würde dich nie in eine Schublade stecken und deswegen denk mal über die Folgen solcher posted nach.scjäm dich

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Frank
27.06.2023 12:44 Uhr

Hey!
Ich habe vor, mir nach einigen Jahren wieder einen Hund anzuschaffen. Ich bin Hundeerfahren (Appenzeller, GoldenRetriever, Kandischer Schäfer) und besitze auch die Sachkundeprüfung abgelegt. Der, den ich mir ausgesucht habe, ist ein Mix von Labrador und Bernhardiner! Wie werden solche Hunde eingestuft. Listenhunde sind es nicht, aber vielleicht gibt es da irgendwelche Bestimmungen, wegen der Größe!?
Gruß
Frank

Christian
01.07.2023 09:41 Uhr

Das kommt auf das Bundesland an, da jedes Bundesland sein eigenes Süppchen kocht, siehe Artikel. Grundsätzlich gibt es für solche Hunde keine Auflagen, allerdings gibt es auch schwachsinnige Bundesländer wie zB Bayern, das tatsächlich große Hunde (bereits ab 50cm Schulterhöhe, was das Ganze noch lächerlicher macht) ebenso als potentiell gefährlich einstuft und mit Auflagen versieht. Absolut absurd.

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Robert
02.05.2023 11:01 Uhr

Nun ich bin selbst Hundebesitzer(Mischling), seit einen Vorfall mit einen Bullterrier, habe ich Panikattacken wenn ich einen Listenhund nur sehen, was mich sehr traurig macht, denn ich finde diese Rassen sehr schön, habe schon vieles Versucht, nichts hat geklappt! Mir ist klar das Hunde(egal welcher Rasse) dies spüren wenn jemand ängstlich ist!
Gruß

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Michelle Sperling
15.01.2023 17:34 Uhr

Wie kann man Welpen das beisen und das in die Wohnung machen abgewöhnen ich habe ein Welpe der beiden tut und der in die Wohnung macht ich komme nicht mehr hinterher und weiß nicht weiter ich gehe alle zwei Stunden mit im raus es sei denn er schläft er schläft ganz schön viel und ich brauche ein paar Ratschläge

Maximilian Schneider
12.02.2023 08:07 Uhr

Am Anfang wenn der Hund noch ein kleines Welpen ist kann beißen als niedlich empfunden werden. Ist es natürlich auch... halt keine gute Idee wenn der Hund dann groß ist. Wenn der Hund mit dir spielt und an deinen Hände knabbert, halte einfach sein Unterkiefer fest. wenn der Hund noch klein ist kannst du das :) mit dem Daumen im Rachen ist das für dem Hund reichlich unangenehm ohne schmerzhaft zu sein. Er wird lernen das das beißen und knabbern an Menschen unangenehm ist und es von sich aus sein lassen.

Wenn sie größere Probleme haben wie tatsächliches festes zubeißen oder Futterneid ist ein professioneller Hundeerzeier wirklich zu empfehlen.

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Schluß Damit
21.12.2022 10:46 Uhr

Es gibt keine Kamppfhune oder sogenannte Listenhunde!!!
Absolute Frechheit Hunderassen zu kategorisieren!!!!!
Es gibt nur ungeeignete Halter Punk.
Das wäre das selbe als würde ich sagen ein Merzedes mit 500 PS Richtet mehr Schaden an als ein VW Polo mit 50 PS. Absoluter Schwachsinn.
Der Fahrzeugführer ist entscheidend genau so wie ein Hundeführer.Auch ein Golden Retriever oder ein Labrador können in Falschen Händen sehr gefährlich sein!!!!!!!
Meiner Meinung sollte jeder der ein Hund besitzt eine Erlaubnis benötigen Egal für Welche Hunderasse.

Zicklein
06.08.2023 11:55 Uhr

Sehe ich genauso,kein Hund wird als Kampfhund geboren,der Mensch erzieht ihn dazu!!!

Hundeliebhaberin
03.10.2023 21:00 Uhr

Ich bin auch der Meinung es gibt keine Listen Hunde ich will das nicht mehr hören!!!!!!! Ich besitze selbst ein stephord Mix. Es gibt keine listenhunde( kampfhunde) !!!!!!!!!

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Gerald
15.12.2022 21:18 Uhr

Es mag am Halter liegen aber es lässt sich nicht verleugnen, dass die Beißkraft eines American Staffordshire nicht mit der eines Pudels vergleichen lässt. Das kombiniert mit der Klientel, die sich gerne solche Hunde anschafft und weder Geld noch Zeit in die Erziehung investiert, macht die Hunde gefährlich. Das ist die Realität.

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Nicole
23.08.2022 12:00 Uhr

Es kommt immer auf den Halter, deren Wissen um den Charakter und Eigenschaften des Hundes an sowie deren Erziehung. Mein Hund ist von einem Schäferhund angefallen worden, er hat sich festgebissen. Halterin absolut überfordert, hat den Hund locker in der Mitte geführt...das war schon falsch, da der Hund schon öfters andere gebissen hat und trotzdem noch nicht einmal ein Maulkorb trägt...einsehen und training mit dem Hund...vielleicht schon zu spät...ist schon Älter und man wird es nicht mehr aus ihm raus bekommen...
Mein Onkel hatte auch immer Schäferhunde, absolut gehorsam und nicht bissig. Eine Bekannte hatte einen Pitbull, auch absolut brav, eher ein Schmusehund und gut erzogen. Es ist ein Halterproblem und kein Hundeproblem. Wie beim Mensch hat natürlich der Hund auch ein eigenen Charakter und sollte mit einbezogen werden. Aber alle zu pauschalisieren und zu gefährlichen Hunden zu machen wäre falsch...macht man beim Menschen ja auch nicht...

Gino
11.12.2022 07:38 Uhr

ACH, SACH BLOẞ...
😲 DU BIST JA NE GANZ SCHLAUE!!!
👍👏🎊🎉🤪

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Liane Bonaria
01.04.2022 02:15 Uhr

Papier Reduzierung - auch keine Newsletter verpassen - Danke

Bijunpat
20.10.2023 13:43 Uhr

Adopiert doch Hunde, wieso immer Rassen kaufen? Tierheime sind so voll!!!!

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Christiane
29.12.2021 00:15 Uhr

Selbstverständlich bringen unterschiedliche Hunderassen auch unterschiedliche „Komptenzschwerpunkte“ mit, nämlich die, für deren Gebrauch sie benötigt wurden. Dadurch, und die innerhalb einer Rasse gewollt oder durch fehlende Sachkenntnis ungewollt geförderten Eigenschaften ist auch die Reizschwelle verschiedener Rassen unterschiedlich. Genauso variabel sind die Kompetenzen von Hundehaltern, btw oftmals eher weniger vorhanden. Nicht die Rasse allein sondern Zucht, Haltung, Souveränität und Sachkenntnis des Halters spielen wesentliche Rollen bei der Beurteilung eines Hundes. Daher haben die Vorreiter des neuen „Hundesystems“ eine kluge Entscheidungen getroffen, indem nicht eine Tabelle einen Hund klassifiziert sondern dessen Verhalten und als Eskalation die Halter motivieren, den richtigen Umgang mit ihrem Hund zu lernen!
Die anderen Bundesländer wissen das vermutlich auch, verzichten aber ungern auf die erhöhte Steuer!?

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C. Bauch.
15.11.2021 00:17 Uhr

Es kommt nicht auf die Rasse des Hundes an, sondern daraf was der Halter aus ihm macht. Begrüße die Abschaffung der Listenhunde.

Daümel
10.07.2022 05:50 Uhr

Es kommt immer auf den Halter des Hundes an! Finde die Liste ein Witz und wenn dann müsste schon der Deutsche Schäferhund ganz oben stehen auf ihn gehen die meisten Angriffe.

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Christoph
28.08.2021 10:39 Uhr

Wie schon öfters erwähnt ,liegt das Problem zu 95 % nicht beim Hund ,sondern beim unfähigen oder sry eierlosen Halter, der sich mit dem Hund profilieren will. Wenn ich mir die ganzen kleinen agro Kläffer, die mir fast jeden Tag über den Weg laufen anschaue ,dann finde ich es absolut in Ordnung, das solche Hundehalter erstrecht keinen, wesensstarken ( Listenhund ) halten sollten . Ich hatte einen 3 Jahre alten Dobermann, aus sehr schlechter Haltung herausgeholt, er kannte überhaupt keine Grenzen und war echt sehr agressiv .Ich habe ihn mit viel Liebe und Zeit innerhalb von 4-5 Monaten ,zu einem absoluten Schmuser und lebensfrohen Hund erzogen . Ihr glaubt ja gar nicht, was ich mir alles gefallen lassen musste ,wenn ich mit ihm durchs Dorf gegangen bin . Kinder wurden direkt auf den Arm genommen ,die Kleinen agro Fußhupen ebenfals und wenn es doch mal ein kleiner Kläffer ,der nicht an der Leine war ,es bis zu meinem meinem Hund geschafft hatte, gab es lediglich mit der Pranke ne Schelle . Ich habe damals in der Nähe einer Eisdiele gewohnt und nach langer Zeit ,kannte jeder aus unserem Dorf meinen Hund und er war bei allen sehr beliebt . Ich brauchte irgendwann nur noch die Haustür aufmachen und er ist die 100 Meter alleine zur Eisdiele gelaufen und hat sich seine Kugel Eis abgeholt. Wenn er nach spätestens einer halben Stunde nicht zurück war ,hat der Besitzer von der Eisdiele oft angerufen und gesagt ,das alles in Ordnung ist ,weil mein Hund noch ne Runde mit den Kindern auf dem Spielplatz getobt hat. Fast jeden Tag saßen die Kinder dort und haben nur darauf gewartet ,das mein über alles geliebter Hund zum toben vorbei kommt . Leider musste ich ihn mit 11 Jahren, aufgrund seiner schweren Krankheit einschläfern lassen . Und ich sage Euch ,es hat nicht nur mir das Herz gebrochen😭😭💔. Es haben sogar Kinder und Erwachsene bei mir vor der Haustür gestanden und nach Chilli (ihr Name),gefragt weil sie nicht mehr zur Eisdiele kam. Ich vermisse sie bis heute noch ,obwohl sie schon vor über 3 Jahren verstorben ist . RIP mein bester Freund ,den ich je hatte 🙏. Leute versucht bitte die Menschen aufzuklären, fals ihr auch einen durch die Medien schlecht geredeten Hund besitzt. Und wenn ihr agressiv beschimpft werdet,bleibt ruhig und geht einfach weiter,agressiv zu reagieren bestätigt höchstens noch die Vorurteile .
Ps! eine Pistole tötet auch nicht einfach so,es ist der Mensch ,der den Abzug zieht!!!

Marko
22.05.2022 20:11 Uhr

Das hört sich ja mal nach nem Halter mit Eiern an, der den Hund stundenlang alleine rumstreunen lässt. Was für ne seltsame Story, da ruft der Eisdielenbesitzer an, um zu sagen, der Hund spiele noch mit den Kindern am Spielplatz. Ja ne is klar. 🙈
Und am Schluss der Vergleich mit ner Schusswaffe. Oh mann.

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Marie
18.08.2021 19:42 Uhr

Hallo. Ich habe eine Hündin die american Stanford und sich hat. Durch den Test damals steht das sie zu 25% Stanford hat. Zählt sie dann auch zu den „gefährlichen“ Hunden? Denn ein 100%er Stanford steht auf der List. Auch wenn er sich einmal gerodet hat. Also z. B. 50%stafford und 50% Dalmatiner.

Aber es sind nur 25%. Dennoch auf der Liste?

Twix
22.09.2021 05:28 Uhr

Je nach Bundesland und Liste, leider ja.
In eigentlich allen Listen (und zum Beispiel auch Österreich) gilt auch ein Mischling dann als Listenhund.

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Birgit Otto
05.06.2021 19:11 Uhr

Die Rasse American Saffordshire wurde nicht nach USA eingeführt sie wurde dort gezüchtet aus den kleinen Englischen Staffordshire Bullterrier und Einkreuzungen großer Rassen daher der Name ,,Am.Staffordshire Terrier ,, der Am. Staff und der Pit Bull war eine Rasse ,es gibt doch genug Bücher über die Geschichte dieser wundervollen Rasse

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Vasile Andrei Marca
02.06.2021 10:02 Uhr

Guten Morgen ich habe eine Frage Dogue Canario steht auf der Hundeliste in Deutschland 🇩🇪 ich warte Antwort danke

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Unbenannt
Petra Wiese
14.05.2021 22:45 Uhr

Darf ich in Pinneberg ein Cc Hund halten ? Oder steht er auf der Liste

Lenny
06.01.2022 17:46 Uhr

Also wissen tue ich es nicht aber ich meine nicht

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Bjoern
11.03.2021 11:20 Uhr

Darf ich in Hamburg einen Boxermix halten

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Elias
25.02.2021 06:42 Uhr

Moin darf man in Brandenburg ein Pitbull halten ?

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Susi
12.11.2020 15:54 Uhr

Hallo
Darf man americans Stafford Terrier in Baden Württenberg halten ohne züchten

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Aris
27.09.2020 16:04 Uhr

Diese Listen sind nur Geldmacherei der Bundesländer, denn es wird kein Hund gefährlich geboren, das ist wiedermal der Mensch am anderen Ende der Leine der dieses macht. So werden die besten Familienhunde abgestempelt zu gefährlichen Hunden und Menschen die so einen Hund haben, sind immer Anfeindungen ausgesetzt.. Leider und deswegen gehören diese Listen abgeschafft. Wenn Mensch und Hund auffällig werden kann man immernoch etwas unternehmen, das sollte aber dann für alle Rassen gelten. Denn wie viele Leute haben bissige kleine Hunde und da wird nichts gegen gemacht.

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Ivonne Peter
01.02.2020 19:05 Uhr

Ich wohne in der Gemeinde Söhlde / Niedersachsen und seid 2019 gibt es bei uns eine Listenhundesteuer .
Meine Frage: Das müsste doch nicht Rechtens sein, da Niedersachsen ja die Listenhunde und damit die Strafsteuer abgeschafft hat.
Es ist ja in Ordnung, das Hunde/Halter die durch ihr Verhalten auffallen besser beaufsichtigt werden sollten und gegebenenfalls Maßnahmen ergriffen werden sollten.
Aber nicht diese pauschale Hetze nur um Geld zu machen und auf kosten vieler guter Hunde/Halter.
Grüße Ivonne

Norbert Keimig
15.08.2020 13:06 Uhr

Hallo Ivonne, ich gebe Ihnrn vollkommen Recht. Es gibt ja auch keine Listenmenschen, obwohl viele Zuwanderer potentionell gefährlich sind .Aber mit Hunden kann man das ja ungestrft machen,aber warum sind manche Rassen gefährlich? Wer versaut den diese Hunde, es sin doch Mrnschen, die diese Hunde so lange quälen bis sie agressiv un bissig werden und wer wird bestraft die arme Kreatur Hund. Kein Hund kommt bissig und gefährlich zu Welt. Es ist wie bei Menschen Der Umgang bzw. die Erziehung macht aus süßen Babys gefährliche Monster (Terroristen, Mörder usw) viele werden doch genau dazu erzogen und ausgebildet. unsere Politiker sind eben Fachleute die beurteilen können welche Hunderasse gefährlich ist aber woher haben die ihr Wissen? VWahrscheinlich vom Stammtisch oder der BILD-Zeitung.
das nennt man Bildung.politische Bildung. Gibt es eine Statistik welche Hunde in welchemBundesland am auffälligsten sind? oder sind manche Rassen nur inBayern oder NRW gefährlich? Oder leben in diesen Bundesländern die unfähigsten Hundehalter Deutschlands.Dann bürgern wir diese Leute doch einfach aus und schon sind alle Hundeprobleme gelöst.

L.G. Norbert

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Julia
29.01.2020 21:40 Uhr

Ist es dann so, dass ich in Bayern praktisch keine Chance auf einen Pitbull (liste1) habe, während ich in Niedersachsen ohne größere Auflagen einen besitzen darf?
Was wäre wenn ich so einen Hund bereits besitze und dann nach Bayenr ziehe?
Kann mich da jemand aufklären?:) Danke.

Clara
01.06.2020 11:08 Uhr

Ich glaube, dass dies leider nicht erlaubt ist, da ja auch die “Einreise” nicht gestattet ist.

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Mutze
27.01.2020 18:48 Uhr

ich habe 2 schäferhunde mischlinge der eine rüde 1 jahr alt Schäferhund/Husky der andere 4 monate alt Schäferhund/Border Collie und bei beiden wird mir seit 2 monaten gesagt bei wohnungssuche das keine Listenhunde oder Kampfhunde erlaubt sind...... es tut mir leid aber meine hunde sind kuscheltiere die alles abschlabbern was sie sehen und dann darf man sich sowas anhören auch wenn ich das alter angebe heißt es immer wieder ne danke listenhunde und kampfhunde sind verboten

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Elitro
11.01.2020 21:17 Uhr

Das Problem wäre ganz shcnell gelöst, wenn die Halter dieser Rassen richtig geprüft würden auf den Handel mit Rauschgift. Fast alle haben einen Kampfhund, um ein bißchen Distanz zu schaffen. Notfalls werden sie auch als Waffe mißbraucht. Auch um Geld beizutreiben. Aber da sehen alle weg. Jeder Hund kann ordentlich erzogen werden oder eben mißbraucht werden. Aber diese Rassen sind hervorragend zum Mißbrauch geeignet.

Eddy
17.06.2020 21:41 Uhr

Küchenmesser auch, lasst sie uns verbieten.

Reike
18.08.2020 13:56 Uhr

"...Wenn die Halter dieser Rassen richtig geprüft würden auf den Handel mit Rauschgift".

Was für ein Quatsch ist das denn?! Oder spricht da jmd aus Erfahrung? Wenn ja,dann sollten Sie erst Recht besser beides sein lassen; Hundehaltung und den Handel sowieso.

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Stella Kern
05.01.2020 22:07 Uhr

Ein Hund ist ein normal geborenes Wesen wie die Kinder genau das selbe , du lebst dem Hund vor wie er sich zu verhalten hat in manche Situationen, so wie du auch deinem Kind das irgendwann vor lebst zeigst du deinem Kind ein zivilisiert Leben weis das Kind wie es sich zu verhalten hat ... so spielt sich das bei einem Hund genau so ab zeigst du ihm All das gute wird er der beste Freund an deiner Seite... zeigst du ihm das aber alles s... ist dann wird er dementsprechend so zu dem was er eigentlich nicht sein sollte... er darf aufpassen doch er muss viele Sachen unterscheiden können klar das muss ihm bei gebracht werden aber Hunde verstehen fast genau so gut wie wir auch...

Im großen Ganzen der jenige der am Ende von der Leine ist ,ist nicht der Hund sondern der Mensch ! Der die tollen Wesen zu Kreaturen macht !!!

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Ruth Vogel
05.01.2020 21:03 Uhr

Allein schon der furchtbare Name KAMFHUND‼️
Aber in der Bezeichnung liegt schon das Wort!
Diese Hunde werden nur, ja nur von Menschenhand zu dem gemacht!!!!!
Kein Hund wird böse geboren oder ist böse!!!
Der Mensch ist die böse Kampfmaschiene‼️‼️‼️‼️

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Predehl
05.01.2020 19:59 Uhr

Es gibt keine Listen Hunde, es ist mal wieder nur der Mensch, der alles kaputt macht. Meine damalige Rotti Dame war herzensgut zu Mensch und Tier. Deutschlandweit sollten diese Listen abgeschafft werden, Polizeiliches Führungszeugnis bei Kauf eines solchen"gefährlichen" Hundes und gut ist

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Unbenannt
Annette
05.01.2020 19:18 Uhr

Meiner Schwester wurde von einem Dackel die Achillessehne durchgebissen. War aber nirgends berichtet.
Es passiert so viel mit Hunden, aber wenns ein Rottweiler war , kommt es sofort in die Medien.

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Unbenannt
Matt
13.12.2019 20:13 Uhr

Was Thüringen da macht ist verantwortungslos. Müssen erst wieder Menschen zerbissen werden, damit es erneut eine Liste gibt?
Haben nichts gelernt, oder?

In der Schweiz sind folgende Hunde verboten:
RASSEVERBOT: Pitbull-Terrier, American Staffordshire-Terrier, Staffordshire-Bullterrier, Bullterrier, Dobermann, Dogo Argentino, Fila Brasileiro, Rottweiler, Mastiff, Matin Espangnol, Mastino Napoletano, Tosa Inu.

Du
05.01.2020 19:39 Uhr

Und du meinst das liegt nur an den Rassen?
Da merkt man das du keine Ahnung hast, ein Rauhaardackel hat in Frankreich eine ältere Dame Tod gebissen dann gehören die Schäferhunde auch auf die Liste und an erster Stelle der Mensch, der dann auch eine Maulkorb und Leinenpflicht haben muss.

Mutze
27.01.2020 21:55 Uhr

du hast echt keine ahnung guck dir doch mal in amerika den pitbull hulk an das ist eines der liebsten tiere ich habe auch 2 schäferhunde mischlinge und das sind die liebsten kuscheltiere die ich je gesehen habe zwar noch sehr verspielt aber da kann einfach so jeder hingehen und die abknutschen das einzige was die machen ist dir dann das gesicht abschlabern

Gabi
16.02.2020 11:42 Uhr

Solche Menschen wie du gehören abgeschafft. Du hast meine Ahnung.

Bärliner
26.02.2020 11:46 Uhr

Auszug aus der Statistik über Hundebissvorfälle in Berlin 2018 (2019 liegt bis jetzt noch nicht vor).
Fälle, in denen Menschen verletzt oder angesprungen wurden insgesamt: 625
Hiervon waren 582 Vorfälle mit „normalen“ und 43 mit als gefährlich gelisteten Hunden.

Durch Rücksichtslosigkeit oder Fahrlässigkeit kam es im Jahr 2018 in Berlin zu insgesamt 144.325 registrierten Verkehrsunfällen.
Dabei wurden
15.630 Personen leicht verletzt,
2.542 Personen schwer verletzt und
45 Personen getötet
(Deutschlandweit waren es sogar 3.265 Verkehrstote und rund 394 600 Verletzte. Jedes Jahr sterben deutschlandweit im Schnitt rund 3,3 Personen aufgrund von Hundebissen.)

Also wann werden denn hier endlich mal die gefährlichen Autos gelistet? Müssen erst wieder Menschen auf einem Marktplatz überfahren werden?

Na, merkst was, oder bist auch Du lernresistent?

Schelhas
04.04.2020 19:58 Uhr

Aufgrund der Meinung solcher Idioten wurden diese völlig
blödsinnigen Rasselisten in
einigen Bundesländern erstellt.

Eddy
17.06.2020 21:52 Uhr

Traurig und leider typisch, für die Schweiz/ Deutschland. Erstmal Verbieten, Abschaffen, Zaun bauen, Rassismus schon bei Tieren, ohne wissenschaftliche Nachweise werden rassespezifische Eingemachten und Einschränkungen durchgesetzt. Anstatt sich mal wirklich mit einem „Problem“ zu befassen und Lösungen zu erarbeiten die tragbar sind. Von der Schweiz bin ich sowieso enttäuscht, mutiert immer mehr zum Polizeistaat, fängt schon beim Autofahren an. Und in deutschland ist Man auch nicht schlauer, mit Ausnahme von 3 Bundesländern. Wie wäre es wenn wir Küchenmesser und Hammer verbieten, können ja entgegen der Zweckbestimmung verwendet werden... Schande dir eine Zivilisierte Gesellschaft.

Janduk
01.09.2020 15:02 Uhr

Du solltest in die Politik.Keine Ahnung haben aber Leuten etwas vorschreiben wollen und geistigen Dünnschiss von sich geben.Junge Junge....wir hatten einen "gefährlichen" Listenhund,einen Dobermann, die süße Maus war so gefährlich das fremde kleine Kinder auf ihr "reiten" konnten und herumtollen mit ihr.Sie hat niemals auch nur annähernd einen Ansatz von Knurren oder schnappen gezeigt.Und sie war nicht in der Hundeschule und konnte tausende Kommandos.Sie bekam einfach nur gaaanz viel Liebe,mit kuscheln,toben und gemeinsam verbrachte Zeit.Wie es in den Wald reinruft.....das passt auch bei Hunden

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Unbenannt
Jim Pannse
10.09.2019 13:24 Uhr

Rasseliste wird flexibler (Berlin)

Nach dem alten Hundegesetz wurden zehn Rassen und deren Kreuzungen als gefährlich definiert. Begründete Streichungen von Rassen oder die Aufnahme neuer Rassen erforderten Gesetzesänderungen. Jetzt können Rassen über den Verweis auf eine separate Rechtsverordnung von der Liste genommen oder hinzugefügt werden.
Im Moment gelten nach dieser Verordnung die drei folgenden Rassen und ihre Kreuzungen als gefährlich:
Pitbull-Terrier
Bullterrier
American Staffordshire-Terrier
Gilt seit: 10. September 2016

Quelle:
https://www.berlin.de/sen/verbraucherschutz/aufgaben/tierschutz/hundehaltung/artikel.541386.php

Was stimmt denn nun? Dieser Beitrag ist vom 02.01.2019 und sollte die Verordnung aus 2016 doch auch berücksichtigen?

Natürlich ist die Rasseliste totaler Quatsch und sollte schnellstmöglich wieder abgeschafft werden. Aber das verstehen vermutlich nur Menschen, die selbst einen Hund haben oder mal intensiven Kontakt hatten.
Das gefährlichste Raubtier ist nach wie vor der Mensch! Und der wird, zumindest nach unserer Rechtsauffassung, auch erst in seiner Freiheit eingeschränkt, wenn er straffällig geworden ist.

Das mit der generellen Leinenpflicht, bis zum erhalt des Hundeführerscheines, finde ich hingegen sehr gut und der Hundeführerschein sollte langfristig auch ausnahmslos für alle Hundehalter Pflicht werden.

Matt
02.01.2020 08:30 Uhr

Ach ja? Sie schrieben ;Natürlich ist die Rasseliste totaler Quatsch und sollte schnellstmöglich wieder abgeschafft werden. Aber das verstehen vermutlich nur Menschen, die selbst einen Hund haben oder mal intensiven Kontakt hatten.

Ja von wem und von wo kommen denn all die Kampfhunde her die einen Menschen totbeissen? Antwort: Von den Hundehaltern die einen solchen Hund halten und die ja alles bestens verstehen würden. Tatsache ist auch, dass bei Hundekämpfen nur solche Hunde benutzt werden, weil es bestimmte Rassen sind! Der Kampfhund hat in Deutschland nichts zu suchen und sollte nach schweizer Vorbild abgeschafft werden.

Ivonne
01.02.2020 19:23 Uhr

Weil leider für Hundekämpe Rassen mit viel Kraft genommen welche ein Jack Russell Terrier da wohl ehr weniger in Frage kommen.
Zwei von meinen Schwestern wurden schon ein mal Gebissen, so das sie genäht werden mußten. Ein mal war das ein Belgischer Schäferhund und das andere war ein Jack Russell Terrier (keine bösen Kampfhunde 😳😱)
Und ich kann mich auch noch an den Vorfall erinnern, das ein Husky ein Baby im Kinderwagen totgebissen haben (da würde es noch viele Beispiele geben, wo keine Listenhunde die Bösen waren).
Auffällige Hunde/Halter besser Beaufsichtigen und sonst auch handeln, aber KEINE PAUSCHALE HETZE!!!

Unbekannt
06.02.2020 22:12 Uhr

Guten Abend was du da redest ist einfach nur müll Kampfhunde sagen die menschen dazu weil diese sie dazu machen doch hund ist hund und wen du diesen richtig erzieht beißt dieser nicht also rede nicht so ein unsin das Kampf Hunde in Anführungszeichen gefährlich sind wenn es ist der mensch der diese Hunde für seine machen schaften ausnutzt der hund kann nix dafür du hast kein plan von diesen Hunden doch urteilst über sie

Jim Pannse
24.02.2020 04:35 Uhr

@Matt
„Ja von wem und von wo kommen denn all die Kampfhunde her die einen Menschen totbeissen? Antwort: Von den Hundehaltern die einen solchen Hund halten und die ja alles bestens verstehen würden.“
Und was können die Hunde dafür? Die Voraussetzungen, um überhaupt einen Listenhund halten zu dürfen (Führungszeugnis, Wesenstest, Hundeführerschein usw.), finde ich z.B. sehr gut, bis auf die Genehmigung vom Vermieter (hier sollte nur pauschal gefragt sein: Hund erlaubt? ja/nein, wie bei allen anderen Rassen eben auch). In Berlin kann man sich immerhin für seinen Listenhund die „Wiederlegung der vermuteten gesteigerten Aggressivität“ bescheinigen lassen (Nach erfolgreichem Wesenstest) und somit dann den Hund auch unangeleint, also genauso wie mit einem Nichtlistenhund in entsprechenden Gebieten, Laufen lassen. Eine Maulkorbbefreiung gibt es aber, wenn überhaupt, nur aus Gesundheitlichen Gründen, wenn diese auch von einem Amtstierarzt bestätigt und bescheinigt wird. Dieser letzte Punkt ist Rassismus pur … na ja etwa so, als hättest Du einen Passierschein für die Öffentlichkeit weil Du erwiesenermaßen keine Gefahr darstellst, müsstest aber trotzdem den ganzen Tag Handschellen tragen, einfach weil Du ein Mensch bist und Menschen nun mal Kriege führen und somit gefährlich sind. Und laut Statistik gibt es halt auch keine Hunderasse, die öfter oder weniger oft beißt als andere.

„Tatsache ist auch, dass bei Hundekämpfen nur solche Hunde benutzt werden, weil es bestimmte Rassen sind!“
Hundekämpfe sind verboten, trotzdem finden sie statt. Gibt es eine geeignete Rasse nicht mehr, nimmt der Mensch halt eine andere. Notfalls züchtet er sogar eine ganz neue, oder veranstaltet halt Hahnenkämpfe. Da kannst Du Arten verbieten und ausrotten so viele Du möchtest, der Mensch wird weiter kämpfen und Kämpfen lassen.

„Der Kampfhund hat in Deutschland nichts zu suchen und sollte nach schweizer Vorbild abgeschafft werden.“
Einen Kampfhund (als Rasse) gibt es gar nicht, daher kann man ihn auch nicht abschaffen. Ein zeitgemäßes Bildungssystem, nach Richard David Precht´s vorbildlichen Vorstellungen, sollte schnellstmöglich eingeführt werden. Vielleicht ist noch was zu retten...

Norbert Keimig
15.08.2020 13:36 Uhr

Viele Hundekämpfe finden in osteuropäischen Ländern (ehem. Jugoslawien, Polen, Tschechien, Slowenien Türkei) statt und werden von diesen Bewohnern als Gelddruckmaschine benutzt. Die Menschen haben keine Beziehung zu den Hunden wandern aber scharenweise nach Deutschland ein Hier könnte die Politik einschreiten. Gehen Sie mal in Offenbach oder Frankfurt durch die Parks,dort begegnet man täglich minderjährige türkische oder osteuropäische mit diesen Listenhunden die sie nicht kontrollieren können und dise kleinen Rotznasen haben noch ihren Spass daran wenn älterr Dpaziergänger Angsthaben.Glaubt jemand, dass dieHunde angemeldet sind`Wohl nicht und die Polizei wird sich hüten das zu kontrollieren, zu gefährlich!!!

Auch hier könnte die Politik eingreifen, aber es ist ja ungefährlicher die Deutschen Bürger zu reglementieren.

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Unbenannt
Kurt-Renee Kienle
08.09.2019 21:57 Uhr

Ich finde das die Rasse Liste abgeschaft gehört, ich finde es gibt keine Aggressive Hunde sondern die Menschen sind die wo Hunde falsch Erziehen. Bei uns Menschen macht man auch keine Liste und bei uns Menschen gibs genug aggressive, und wen man was sagt Dan ist man kleich rasist, Ich finde die Rasselieste auch Rasistig.

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Baumeister
26.08.2019 12:46 Uhr

Ich finde es schon merkwürdig, dass je nach Bundesland eine Rasse gefährlich sein soll oder nicht. Entweder ist ein Hund überall gefährlich oder nicht. Hier sind von unseren Politkern wieder Scnellentscheidungen getroffen worde ohne Sinn und Verstand. Leider ist das nicht nur in diesem Bereich so.

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Unbenannt
Henry lange
16.07.2019 14:15 Uhr

Ein Hund wird nicht böse geboren, sondern durch manche leute böse gemacht. wir haben selber 2 kangale die sehr lieb sind und zur Familie gehören

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Anne
07.07.2019 09:16 Uhr

Ich finde es schade, das gewisse Rassen und derer Mischlinge so im Schubladenverfahren eingestuft werden.
Hat sich mal jemand angesehen, was diese Hunde bei einem Wesenstest aushalten müssen? Da würde so mancher Nicht-Listenhund mit Pauken und Trompeten durchfallen.
Jeder Hundehalter sollte einen „Hundeführerschein“ machen müssen, egal wie groß oder schwer der Hund ist. Diese Liste sollte sofort abgeschafft werden.

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Oli
02.07.2019 17:02 Uhr

Wir haben selber einen Pitbull Mischling , bis jetzt war es immer so das sie von anderen Hunden gebissen wurde und das waren alles Schäferhunde. und wenn man sich die Statistik anguckt waren die meisten Vorfälle von Schäferhunden ..komisch das die nicht auf der Liste stehen , sind ja Polizei Hunde . es gibt Bundesländer die machen es schon vor wie man damit um zu gehen hat und die Größe sollte keine Rolle spielen , sondern jeder Hundehalter sollte eine Schule besuchen vor allem diese kleinen Pocket Hunde sind voll agro drauf . ich bin dafür das endlich diese Liste abgeschafft wird!

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Unbenannt
NL
21.05.2019 16:54 Uhr

Man sollte ALLE Hundehalter zwingen Erziehungskurse durchzuführen das Problem wäre geregelt. Ich habe 2 Bullterrier, wir haben kurse gemacht, sie sind lieber als ne Fliege und einer von meinen wurde von einem Labrador aufs Blut gebissen. Von wegen Listenhunde...

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Unbenannt
Sofia
08.05.2019 15:43 Uhr

Ich wäre dafür, die Haltung von Kampfhunden in Deutschland vollkommen zu verbieten. Es gibt so viele Vorfälle, in denen unbeteiligte Menschen- vor Allem Kinder!!!- von diesen Tieren angegriffen und entstellt werden. Natürlich ist das Risiko eines solchen Überfalls erhöht, wenn durch Züchtung aggressives Verhalten im Charakter der Tiere bewusst und verstärkt hervorgebracht wird.
Außerdem finde ich es schlimm, dass es in Deutschland so einfach ist, sich einen Kampfhund zu besorgen. Dass es so viele inkompetente Hundehalter gibt ist ein Risiko für die allgemeine Sicherheit.

Monika
28.05.2019 12:28 Uhr

Sofia, da ist die Frage welche Hunde als“Kampfhund“ gelten sollen. Der beliebte Golde Retriever beisst laut Statistik häufiger zu,als die sogenannten Kampfhunde an die du vermutlich denkst. Ein generelles Verbot dieser Hunde wird nur noch mehr dafür sorgen das sich genau die Leute die in erster Linie niedrige Beweggründe für die Zucht haben, diese verehrt betreiben. Die Zucht würde noch mehr in die Hinterhöfe und Keller verdrängt. Das Gegenteil erreicht. Der Mensch hat immer mehr Interesse am Verbotenen, weil er nunmal kein friedliches Wesen ist.

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Unbenannt
Kirsa
07.04.2019 11:11 Uhr

Die Menschen, die sich einen Hund holen möchten, sollten sich besser über dieRasse informieren. Nicht gleich urteilen, nur weil es ein Pittbull ist

Baerbel Michalscheck
27.12.2019 11:44 Uhr

Politiker haben keine Ahnung da sie den Hunden keine schance geben .

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Unbenannt
Bernd
04.04.2019 09:21 Uhr

Ich finde die Liste zum kotzen nur weil diese Hunde etwas auffällig geworden sind weil die Besitzern keine Ahnung von Hunden haben selbst ein Chihuahua hat mich mal am mein dicken Zeh gebissen und diese Rasse ist immer noch nicht auf der Liste also ich finde das die Politiker die kack Liste abschaffen und lieber dafür strengere haltungsgesetze heraus bringen.......jeder so so eine bestimmte Rasse halten möchte soll dann eine Prüfung ablegen und diese Prüfung dann alle 6 Monate neu ab legen somit würden dann Tierheime nicht mehr überfüllt sein .......wenn die Politiker für Hunde so eine Liste herausbringen können dann können die auch eine Liste für Menschen heraus bringen diese Liste wäre dann viel länger .......es liegt alles nur an den Menschen wie er oder sie den Hund erziehen ...es liegt nicht an den Hunden

Jürgen
03.07.2019 08:51 Uhr

Die Liste gehört abgeschafft.
Sie wird von Vorurteilen dummer Menschen bestimmt.
Überzogene Minihunde provozieren ständig.
Das wird abgetan mit
"Der Kleine"
Doch das sieht niemand

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Elke Luise Patzelt
24.03.2019 18:21 Uhr

Listenhunde sind auch die jenigen die auffällig und gebissen haben ,dazu kann jede Hunderasse zählen und gefährlich eingestuft werden.glg

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Unbenannt
Petra
03.03.2019 11:26 Uhr

Ich finde die Menschen die Ihren Hund nicht im Griff haben (egal ob groß oder klein) oder keine Ahnung von Hundeerziehung haben müssten auf eine Liste.

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Unbenannt
Holger
13.01.2019 12:02 Uhr

Auch wir sind schon seit Jahrzehnten Hundehaler. Unsere Hund sind bis auf einem aus dem Tierheim. Unsere letzt Hündin, ein so genannter Listen und (nicht in jedem Bundesland) - Rottweiler-Bullmastiff- Mischling. Als du sie bekamen, war eine Beschlagnahmung mit nur 38 kg War sie schwach, ängstlich aber nie aggressiv. Jetzt lebt sie schon 2 Jahre bei uns und Ihre Wesenseigenschaften, rassebedibgt sind voll ausgeprägt, liebevoll, sanft, kindetlieb und was ganz wichtig ist, sie hat eine sehr hohe Reizschwelle und versucht "Ärger" aus dem Weg zu gehen.
1. der Mensch ist für das Verhalten verantwortlich
2. Bevor man Solche Listen aufstellt sollten sich die Verantwortlichen informieren und nicht nach der Größe gehen
3. Listen abschaffen
Komisch, wenn ein kleiner Hund (z.B. Mops) unerzogen fällt und glaubt heißt es offt, ist das süß. Macht ein großer Hund das gleiche, heißt gleiche der ist gefährlich.
Also der Mensch sollte seine Handlungsweise überdenken.
Die Ersteller der Listen sollten erst einmal ihre Hausaufgaben machen.

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Unbenannt
Andreas
11.01.2019 12:13 Uhr

Wir sidn selbst Hundehalter und Züchter einer Rasse (Presa Canario) die in 2 Bundesländern auf der Rasseliste steht.
Aus unseren jahrelangen Erfahrungen mit dieser Rasse, sowie der Zucht können wir nur die wissenschaftlichen Erkenntnisse bestätigen.
Ein Hund wird niemals als böse, bissig oder gefährlich geboren.
Der einzige der den Hund dazu macht ist der Mensch.
Wir haben auch schon mit anderen sog. Listenhunden und starken Rassen gearbeit, egal ob Kangal, Alabai, Am. Staffordshire - mit der richtigen Erziehung sind alle sog. "Listenhunde" völlig problemlos im täglichen Umgang.
Allerdings sind wir auch der Meinung, dass gewisse Rassen nicht für Anfänger geeignet sind.
Unsere Forderungen wären daher:
- Abschaffung der Rasselisten
- Hundeführerschein für alle
- gleiche Hundesteuern
- zweckgebunde Verwendung der Hundesteuer

Das Problem liegt leider darin, dass wir Hundehalter keine richtige Lobby haben, wie z.B. der Autofahrer mit dem ADAC.
Es würde viel mehr Sinn und politischen Druck machen, wenn nicht hunderte von kleinen Gruppen versuchen etwas zu verändern, sondern sich eine gut strukturierte Organisation um die Belande der Hundehalter kümmern würde.

Elke p.
24.03.2019 18:26 Uhr

Ich fordere auch Abschaffung von solchen selbst erdachten Listen.
Fordere auch keine züchtung mehr mit hunden egal welcher Rasse.
Wir haben genug Hunde auf dieser Welt....die ein Zuhause suchen es muss nicht immer ein Rassehund sein.
Bitte bedenkt das alle mal....Schönen Sonntag

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Unbenannt
Manuel
04.01.2019 19:29 Uhr

Ich bin absolut der Meinung das der Halter in erster Linie verantwortlich ist wie sein Hund reagiert. Der Halter ist aber genauso auch verpflichtet darauf zu achten was man sein Hund zumuten sollte oder auch kann.
Bei Hunden gibt es meiner Meinung nach, ähnlich wie bei Menschen, nervöse, ängstliche oder entspannte.
Man sollte nicht mit einem ängstlichen Hund durch eine Fußgängerzone laufen ohne ihn mit viel Geduld darauf vor zu bereiten.
Man darf auch nicht vergessen was für ein Hund an der Leine ist, nur weil er auf der Couch so niedlich aussieht.
Man sollte sein Hund kennen, mit Vernunft Einschätzen und das wichtigste: mit viel Geduld an der Erziehung arbeiten.
Im besten Fall lernt der Mensch sich dadurch selbst kennen und das im positiven Sinne.

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Unbenannt
Judith Girz
17.05.2018 07:27 Uhr

Es ist immer das andere Ende der Leine,das was vorne dran ist ,ist meistens das lieber Ende . Ich finde es falsch das diese Hunde so in Verruf gekommen sind . Wer macht denn diese Listen, sind das Hundemenschen oder Sesselb....... ?

Gunnar D.
26.12.2018 21:17 Uhr

Habe 2 Rottweiler , nebenbeigemerkt sogar seitens des DVG nachgewiesenen ausgebildete Schutzhund, Begleithundeprüfung mit Verkehrsteil usw. Seit 30 Jahren und es wird sich nicht ändern vermittele ich meinen 3 Rottweilerrudeln klare Bilder sich zu benehmen. Besonders in der Öffentlichkeit durch soziale Kompetenz, klar im Kopf, sich zu benehmen. Der Halter/Besitzer sollte bei unschönen Beißunfällen richtig mit 5- stelligen Strafen haftbar gemacht werden. Es muss für dem inkompetenten Halter richtig wehtun, nicht dem Hund.

Walter Bülles
19.03.2019 20:41 Uhr

Dort wo noch die schärfsten Auflagen herrschen z.B.Nordrheinwestfalen, dort haben die sogenannten Tierschützer diese listen aufgestellt. Diese wurden dann kommentarlos von der Obrigkeit übernommen. Diese Sogenannten Tierschützer sind auch diejenige die Gleich welcher Rasse das Kopieren von Schwänzen und Ohren verboten. Das sind diejenigen die noch niemals mitgemacht haben wenn sich z.B. ein Dobermann vor lauter Freude zB. weil Frauchen/Herrchen wiederkommt die Rute durch heftiges Wedeln an der Schrankecke,Türrahmen etc. gebrochen haben. Bis sowas abgeheilt ist, mit teilweise starken Schmerzen, kann schon mal 1 Jahr ins Land gehen. Ebenso bei Hunden mit langen Ohren insbesondere die schnell zu Ohrenzwang neigen. Das kann sich schnell zu einer chronische Sache entwickeln. Kopieren verboten. Wenn kopiert hat das Ohr Belüftung und neigt nicht so schnell zu Ohren zwang. Aber wie gesagt pauschal wie alles, wird es verboten. Ohne Rücksicht auf Hunde leid.

nina
12.07.2019 07:28 Uhr

Da merkt man, sie haben sich nicht alles richtig durchgelesen. Wenn ein Hund Schmerzen hat, darf sein Schwanz kupiert werden.
Die Ohren zu kupieren gilt als Verstümmelung und ist zu Recht verboten. Bei richtiger Pflege von Schlappohren bilden sich auch keine Bakterien/ Infektionen. Wir selbst haben einen Beagle-Mischling, welchen wir regelmäßig pflegen und er hat keine Probleme.
Hunde kommunizieren mit Rute und Ohren -kupiert werden sie oft von anderen Hunden missverstanden. Ebenso hilft ihnen die Rute fürs Gleichgewicht.

Es ist schon richtig so, dass es verboten ist. Einem Menschen schneidet man auch nicht die Ohren ab, damit diese schöner aussehen.

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Unbenannt