Tierquälerei Vorwürfe

Schwere Kritik am Tierpark Granat

Tierquälerei Vorwürfe: Wenn sich die Tierschutzorganisation PETA einmischt, wird es ernst. In einem Streichelzoo in Haltern wurden nun schlimme Haltungsbedingungen bei der Tierhaltung aufgedeckt. Schweine, Humpeln und Mufflons können kaum laufen. Die Besuche reagieren schockiert und halten die Missstände auf Fotos und Videos fest.

Tierquälerei Vorwürfe: PETA erstattet Strafanzeige

Laut Tierschutzorganisation PETA verstößt der Tierpark Inhaber ganz klar gegen das Tierschutzgesetz. Dieser weist die Vorwürfe jedoch zurück und gibt sich überrascht. Er sei nicht über die Vorwürfe informiert und sieht diese als ungerechtfertigt an. Auch das Veterinäramt des Kreises Recklinghausen steht auf der Seite des Betreibers. Es habe in der Vergangenheit keine Verstöße gegen das Tierschutzgesetz gegeben und auch das Gelände sei mit ca. 60 Hektar ausreichend ausgestattet.

Der Wildpark in Granat ist besonders in den Ferien ein beliebtes Reiseziel für Familien. Mittlerweile wurden die verletzten Tiere behandelt und es besteht kein weiterer Verdacht bezüglich der Missachtung vom Wohl der Tiere. Das Personal des Tierparks sei froh, wenn die Besucher Veränderungen bezüglich der Tiere melden. Die Tierquälerei Vorwürfe scheinen sich nicht bestätigt zu haben und der Besitzer setzt alles daran, dass dies auch so bleibt. Jedoch gibt PETA nicht auf und fordert die Schließung des Parks. Ob begründet oder unbegründet, der Tierpark Granat bleibt bei den Besuchern beliebt.