Bei minus 32 Grad übergießt ein Mann seinen Hund mit Wasser

Es gibt Taten, die sind an Grausamkeit nicht mehr zu überbieten. Ein Mann aus dem sibirischen Jakutsk hat Anfang der Woche seine treue Hündin auf grausame Art getötet, weil er sie loswerden wollte. Es ist einfach unbegreiflich, wie ein Mensch so herzlos und kalt sein kann…

Bei minus 32 Grad übergießt ein Mann seinen Hund mit Wasser

Jakutsk ist eine Stadt in Sibirien, die auch als kälteste Großstadt der Welt bekannt ist. Hier sinken die Temperaturen aktuell auf bis zu minus 32 Grad. Bei dieser unvorstellbaren Kälte übergoss ein Mann seine weiße Hündin mit Wasser, während sie in ihrem Außenzwinger saß. Mit rasender Geschwindigkeit gefror das Wasser und schloss den Vierbeiner unter sich ein. Wimmernd vor Schmerzen wurde die weiße Hundedame zum Eisklotz und fror am Boden fest. Nachbarn hörten das Wimmern des Hundes und informierten eine Gruppe von Tierschützern. Diesen gelang es zwar den Vierbeiner zu befreien und zum Tierarzt zu bringen, jedoch musste das Tier von seinen Schmerzen erlöst werden. Dem Hund konnte nicht mehr geholfen werden… 🙁

Einige Tierschutzaktivisten haben nun eine Petition gegen den Tierquäler gestartet. Daraufhin hat sich ein Parlamentsmitglied in Moskau dem Fall angenommen, der den ehemaligen Besitzer des Hundes wegen Tierquälerei drankriegen möchte. Er drängt auf eine Verurteilung.

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