Hundeklon - Sängerin Barbra Streisand ließ ihren verstorbenen Hund klonen

Der Verlust, wenn man einen tierischen besten Freund verliert ist nur schwer zu verkraften. Das musste auch die 75-jährige Sängerin Barbra Streisand im vergangenen Jahr miterleben. Ihre Coton de Tuléar Hündin Samantha verstarb nach 14 gemeinsamen Jahren. Aber muss man deswegen gleich seinen Hund klonen lassen?

Barbra Streisand stellt ihre beiden kleinen Klone vor

Noch vor dem Tod ihrer geliebten Samantha, ließ Streisand ihrer geliebten Hündin Zellen aus dem Mund und Bauch entnehmen. Mit diesen Zellen konnten die beiden Klone Miss Scarlett und Miss Violet in Texas gezüchtet werden. Das Klonen soll sich die Sängerin ca. 50.000 bis 100.000 Dollar kosten lassen haben. Offensichtlich wollte sie ihre treue Samantha nicht für immer ruhen lassen und hat deswegen nun ihr zwei optisch ähnelnde Hundewelpen sowie eine entfernte Cousine von ihr, namens Miss Fanny. Die Charaktereigenschaften können hingegen nicht geklont werden und ersetzen kann man den verstorbenen Hund im Grunde natürlich nicht.

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Für das Klonen ihres Hundes hat Barbra Streisand viel Kritik geerntet, unter anderem auch von der Tierschutzorganisation PETA. Aber sie ging noch weiter und nahm ihre Welpen sogar mit zum Grab der verstorbenen Hündin Samantha. Auf ihrer Hompage erklärt sie, dass sie ihren neuen Hunden Miss Scarlett und Miss Violet ihre Mutter vorstellen wollte. Aber, ob die kleinen Vierbeiner das wirklich verstehen, ist natürlich fragwürdig.

Ebenso fragwürdig, wie das Klonen von Hunden… Oder was meint ihr? Geht die Liebe zum Tier hier zu weit?

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