Potsdam: Frau soll in einem Einkaufscenter einen Chihuahua totgetreten haben - Die Polizei ermittelt

Am Montag den 31.07.2017 ereignete sich in Potsdam eine grausame Tat. Während die Besitzerin von Chihuahua-Rüde Arnold im Supermarkt war, um ein paar Lebensmittel einzukaufen, wartete ihr treuer Vierbeiner draußen angebunden auf ihre Rückkehr. Doch schon kurz nachdem sie den Supermarkt betreten hatte, hört die Besitzerin ihren viereinhalb Jahre alten Hund wimmern und bellen. Sie ließ alles stehen und liegen und lief sofort zu ihrem Vierbeiner, um zu schauen, warum er so unruhig war.

Was sie dann sah, versetze sie in einen großen Schock: Ihr treuer Freund lag blutüberströmt am Boden und wimmerte vor Schmerzen. Die Frau brachte den schwer verletzen Hund sofort zum Tierarzt, doch leider konnte dem Tier nicht mehr geholfen werden. Er starb an seinen inneren Verletzungen. 🙁

Russische Frau soll Hund totgetreten haben

Nach dem schrecklichen Vorfall am vergangenen Montag, versucht die Polizei nun herauszufinden, was vor dem Supermarkt passierte. Ersten Aussagen zufolge soll eine Frau brutal auf den kleinen Hund eingetreten haben und dem Tier dabei alle Rippen gebrochen haben. Die russisch sprechende Frau befand sich in Gesellschaft eines Mannes und dreier Kinder. Die geschockte und trauernde Hundebesitzerin hat bereits Anzeige bei der Polizei gestellt, aber noch wurde die mutmaßliche Tierquälerin nicht gefunden.

Für den kleinen Chihuahua wurde am Dienstagabend eine kleine Trauerfeier organisiert. Viele Bürger Potsdam sind betroffen von einer solchen Brutalität und trauern mit den Besitzern um Vierbeiner Arnold… 🙁

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