Bullterrier Steckbrief

Der robuste und mutige Hund im Portrait

Der charakteristische eiförmige Kopf und das tapfere, freudige Wesen machen den Bullterrier zu einem beliebten Begleithund. Der ursprüngliche Hund der englischen Mittelschicht im viktorianischen Zeitalter ist heute ein eigentlich toller Familienhund, der mit einigen Vorurteilen zu kämpfen hat. Hier erfahrt ihr alles über die Geschichte, den Charakter und die Haltung eines Bullterriers.

Geschichte des Bullterriers

Der ursprüngliche Vorfahre des Bullterriers wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts aus einer Kreuzung zwischen der Englischen Bulldogge und Terriern gezüchtet. Der Hund diente als Bullen- und Dachsbeißer und fand teilweisen auch Verwendung bei Hundekämpfen. Obwohl der Einsatz als Kampfhund schon 1835 verboten wurde, hat die Rasse noch heute mit dem Image als Kampfhund zu kämpfen. Ganz im Gegensatz zur allgegenwärtigen Meinung entwickelte sich der Bullterrier im Laufe des 19. Jahrhunderts zu einem beliebten Familienhund der englischen Mittelschicht. Der nervenstarke und freundliche Bully lebte auf engstem Raum mit Großfamilien zusammen und diente als Wachhund und zur Ungezieferjagd.

Im Jahr 1850 sorgte der Tierhändler James Hinks für die offizielle Anerkennung der Rasse. Zum Ende des 19. Jahrhunderts waren die weiß gefärbten Bullterrier für eine Zeit lang das Statussymbol des englischen Adels. Um ihnen ein eleganteres Aussehen und einen weniger aufbrausenden Charakter zu verschaffen, wurden Dalmatiner und Pointer eingekreuzt. Erst nach Beendigung des 2. Weltkriegs züchteten die Briten auch wieder anders gefärbte Bullies. Die Rasse wurde von Anfang an in verschiedenen Größen gezüchtet und man unterschiedet heute den Standard und den Miniature Bullterrier als eigenständige Rassen. Vom Fédération Cynologique Internationale anerkannt, zählt der Bullterrier zur FCI-Gruppe 3, der Terrier. Hier wird er der Sektion 3, der bullartigen Terrier, zugeordnet.

Wesen und Charakter

Der Bullterrier ist ein tapferer und selbstbewusster Hund, der sich durch nichts aus der Ruhe bringen lässt. Mit einer konsequenten Erziehung und einer starken Bezugsperson fügt er sich harmonisch in die Familie ein. Ein besonders liebevoller Umgang mit Kindern zählt zu seinen großen Stärken. Im Umgang mit Menschen ist der Bully generell verspielt und hält sich am Liebsten immer in der Nähe seiner Familie auf. Der Hund ist immer für einen Spaß zu haben und versteht es die ganze Familie zu amüsieren. Er kann dabei zwar manchmal etwas stürmisch sein, verhält sich aber niemals bösartig oder aggressiv. Mit einer guten Sozialisierung verträgt er sich auch problemlos mit anderen Hunden und Haustieren. Hin und wieder kann er etwas eigensinnig sein, lässt sich aber schnell umstimmen. Nervosität und Aggression sind bei der Zucht des Bullterriers absolut unerwünscht.

Anschaffung eines Bullterriers

Worauf muss ich beim Kauf achten?

Bevor ihr euch einen Bully nach Hause holt, solltet ihr wissen, dass die Haltungsbedingungen für Bullterrier seit den 90er Jahren in ganz Europa stark reglementiert sind. Die Einfuhr nach Deutschland ist komplett verboten. Aufgrund seines schlechten Rufes steht er in einigen Ländern auf der Liste der gefährlichen Hunderassen. Der Bullterrier kann bei Mitmenschen ängstliche Reaktionen hervorrufen und wird nicht von jedem freudig begrüßt werden. Wenn ihr dennoch einen Bully haben wollt, solltet ihr euch bemühen das Image der Rasse durch gute Erziehung und korrekte Haltung aufzubessern. Studien zufolge ist die Rasse nämlich keinesfalls aggressiver als andere Hunderassen und löst Konfliktsituationen friedlich.

Den richtigen Züchter zu finden ist oftmals ein schwieriges Unterfangen. Sucht euch am besten einen beim VDH registrierten Züchter, der gut auf die Gesundheit seiner Welpen achtet. Für einen reinrassigen Welpen könnt ihr bis zu 1500€ einkalkulieren. Ihr habt bei den Bullterrier Welpen die Wahl zwischen den Fellfärbungen reinweiß, gestromt, schwarz, rot, rehbraun und tricolor.

Entwicklung und Erziehung des Welpen

Als Besitzer eines Bullterriers solltet ihr gute Nerven und eine Menge Geduld haben, da der kluge Hund manchmal sehr eigensinnig sein kann. Er eignet sich keinesfall für Anfänger, da er beim ersten Zeichen von Unsicherheit selbst versucht zum Rudelführer zu werden. Auf erzieherische Härte reagiert er nur mit Sturheit und lässt sich am besten mit Lob und leckeren Belohnungen erziehen. Bei der Erziehung dieser Rasse ist also viel Konsequenz und eine starke Hand gefordert. Bei der Aufzucht solltet ihr auch besonders auf eine gute Sozialisierung achten, da der Hund sonst fremden Tieren gegenüber sehr aufbrausend reagieren kann. Hierzu empfiehlt sich der Besuch einer Welpen- und Hundeschule.

Wie halte ich einen Bullterrier?

Aktivitäten mit dem Bullterrier

Der Bullterrier ist ein agiler und verspielter Hund, der lange Spaziergänge liebt. Ihr braucht keine Angst haben, dass der Hund davon läuft, da er kein Interesse am Jagen hat und freiwillig gerne in der Nähe des Menschen bleibt. Aufgrund seines unerschrockenen und selbstbewussten Wesens und des ausgeprägten Schutztriebs, eignet sich der Bully auch gut als Wachhund. Die sportlichen Hunde brauchen viel Bewegung, ihr müsst sie aber auch nicht dauerhaft beschäftigen. Wenn ihr merkt, dass der Hund unterfordert ist, könnt ihr mit ihm Hundesportarten wie Agility betreiben. Er ist aber auch bei einfachen Spielen im Freien, Radtouren oder beim Joggen gerne dabei.

Gesundheit und Pflege

Da der Bullterrier auch in reinweiß gezüchtet wird, müsst ihr hier besonders gut darauf achten, ob der Welpe genetisch bedingt taub ist. Ihr könnt beim Züchter auch einen Hörtest fordern. Das kurze und glatte Fell benötigt keinerlei aufwändige Pflege. Es genügt ihn ab und zu zu bürsten, um Schmutz und lose Haare zu entfernen. Wenn euer Bully nicht genug Bewegung und viel gutes Futter bekommt, wird er schnell übergewichtig. Ihr solltet also von Anfang an auf ein gutes Gleichgewicht zwischen Bewegung und Futter achten. Je nach Stärkegrad des charakteristischen „Downface“ kann es bei einigen Hunden zu Atemproblemen kommen, weswegen ihr mit stark überzüchteten Hunden keinen Ausdauersport betreiben solltet.

Interessantes und Wissenswertes

Der Bullterrier ist nicht nur ein beliebter Hund bei Prominenten, sondern ist auch besonders in den USA in vielen Werbespots zu sehen. In den 80er Jahren war die Hündin „Honey Tree Evil Eye“ als Markenbotschafter der Biersorte „Budweiser Light“ in vielen Werbeclips zu sehen. Auch die Supermarkt-Kette Target wirbt mit einem Bullterrier namens Bullseye, der immer eine rote Zielscheibe auf das Auge gemalt hat. Es gibt sogar schon Plüschtiere und andere Fanartikel zu kaufen.

Auch Stars wie Taylor Swift und Eric Clapton haben einen Vertreter der Rasse zuhause. Schon in Charles Dickens Roman Oliver Twist hat einer der Hauptcharaktere Bill Sikes einen Rüden namens Bullseye. Und auch im Animationsfilm Toy Story ist ein Bullterrier namens Scud dabei.

Ihr habt auch einen Bullterrier oder wollt euch bald einen zulegen? Erzählt mir mehr in den Kommentaren! 

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Alle Kommentare (6)

Lina
28.01.2024 07:16 Uhr

Unser Mädchen war ein langjähriger Wunsch, nach Jahren habe ich meinen Mann überzeugt, und was soll ich sagen er liebt sie abgöttisch unsere durchgeknallte Nudel. Sie begleitet mich täglich im Büro ist bei allen Kollegen beliebt holt sich Streicheleinheiten ab und auch in Stresssituationen ist sie für alle da. Therapiehund... zu Hause ist sie unsere kleine Diva und ohne Mama will sie nicht so gern sein. Sohnemann wird geliebt ohne ende und mit Papa kann man so schön lange im Bett bleiben. Mit unserem Kater gibt es gar keine Probleme sie schlafen sogar zusammen. Andere Hunde, am liebsten würde sie immer spielen und versteht nicht so recht das nicht jeder hund positiv gestimmt ist. Wir lieben sie, sie ist nicht nur ein Hund. Sie ist eine Seelenverwandte ein Familienmitglied ein Begleiter durch dick und dünn

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86Tsukki
01.06.2022 16:02 Uhr

Sehr schön, es sind zu 100% KEINE Kampfhunde!!! Es sind Familien- und Begleithunde!

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olaf
26.10.2021 22:17 Uhr

es ist standt heute mein 4 ter Mininaturbullterrier, ich muss sagen, alle waren nicht nur Herzenshunde sondern Teil unseres Lebens, Diese wunderbare Rasse , ist jede Stunde wert sich mit ihr zu beschäftigen, sie geben dir so viel, das shafft kein Mensch, Der kleine Bullterrierr mit 8 Wochen bekomen aus guter und herzlicher Zucht , ist eine Lebensfreude ... Der VDH sowie auch der GBF machen so viel falsch, es tut mir in der Selle weh,selbst LP/LP wird verpaart bei einer Linsenluxtr<ation wird geschwiegen...das zum GBF....

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Malaika Jacqueline CIARDIELLO
13.09.2021 10:53 Uhr

Ich Bin sehr froh ,dass Ich einen Bullterier aus dem Tierheim helfen kann! Ich habe 20jahre Erfahrung mit liestn Hunde Rasse und arbeite beim Tierschutz mit , Ich habe Bado bei Liesten Hunde in Not Schweiz gefunden. Er ist 7jahre und ein lieber Kerl, Er hat 3 maroden die Man mit konsequenter und Liebe in den Griff bekommt! Er ist gestromt mit weiss um denn Hals. Er kommt bald nach Hause, am Freitag kommt Er auf Besuch und dann kommt Er dann endgültig zu Mir! Ich freue Mich sehr auf den Racker, Ich werde wieder schreiben viel Glück an EUCH alle und Freude wie Gesundheit Malaika Allah u Akbar

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Sinistra
30.12.2020 11:36 Uhr

also... die Bullterrier, die ich kenne inklusive meinem eigenen, sind begeisterte Jäger... Katzen, Fische, Rehwild,.... letzten Endes sind es Terrier und Solitärjäger. Und auch beim Agility oder Longieren muss man sich klar sein: ja, geht... in Bullterriers eigenem (langsamen) Tempo... die einzige Hundesportart (und wir haben VIELE ausprobiert), die meinen begeistern konnte, war Mantrailing, vermutlich weil er die Menschen so liebt. Mein Bulli geht auch jedem Konflikt (wenn möglich) aus dem Weg, meidet ganz deutlich. Richtig ist, dass man mit Härte nichts erreicht, der Bulli muss es selbst wollen, sonst hat man gefühlte 300 Kilo Esel an der Leine!

Jacqueline CIARDIELLO
18.10.2021 14:08 Uhr

Bado ist so gut trainiert, dass Ich ohne Leine hin kann wo Ich will. Er geht nicht weg von Mir und egal was kommt Er hat zuhören was Er tut.

86Tsukki
01.06.2022 16:07 Uhr

Mein Bullie lebt mit Katzen, Hasen/Kaninchen, Fischen, Vögeln, Schafen, Pferden, Schweinen..... zusammen! Ich kann mit ihm überall hin, er hört auf's Wort! JAAA..ja! Auch der ja ach so gefährliche "Kampfhund" verträgt sich SUPER mit meinen anderen Hunden!

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Ecki
26.09.2019 12:49 Uhr

Wir haben seit 33 Jahren Bullterrier und ich werde meine Leben Lang welche haben. Diese Rasse ist sehr lieb, lustig im Verhalten, aber auch nicht ganz einfach, da doch oftmals stur! :o) Aber das bekommt man in Griff. Niemals Schutzdienst mit dieser Rasse. Das kann böse ins Auge gehen, dieser Hund ist ausserordentlich Intelligent, gehorsam ist ein Muss!! Sehr Kinderfreundlich und für Kinder besonders empfehlenswert. Auch ist er, in der Regel, gegen alle anderen Tier sehr nett und freundlich und will immer gefallen. Trotz alle dem, sollte man immer Auseinandersetzungen mit anderen Hunden !!IMMER!! aus dem Weg gehen und vermeiden, sollte er einmal in Ärger mit einem anderen Hund verwickelt werden, (er wird nicht anfangen) wird er nicht zurückstecken und versuchen diese Sache für sich zu entscheiden.
Wenn man das alles beachtet, wird man einen der liebsten und treuesten Hunde haben, die es auf der Welt gibt!
Sollte man den Bullterrier nicht richtig erziehen und Ihn schalten und walten lassen wie er will, wird man aber auch sehr viele Sorgen mit Ihm haben! Deshalb ist eine konsequente Erziehung das A und O beim Bullterrier. ( Menschen gegenüber ist er zu 98% immer sehr nett, bei seinen Artgenossen ist das nicht immer so!)
Und bitte keinen Bullterrier als Ersthund!

LG Roland

Chrissy
14.09.2020 23:21 Uhr

Das kann man nicht so verallgemeinern. Mein Bullterrier ist mein aller erster Hund ,seit 7 Jahren. Sie würde sich niemals auf einen Auseinandersetzung einlassen und weicht schon von weitem zurück wenn da agressive Hunde kommen, Lebhafte Kinder mag sie nicht, die sind ihr zu wild und nerven . Jeder Hund ist ein kleines individium das wohl auch einiges an Charakter vom Besitzer übernimmt ,auch innerhalb einer Rasse.

Roland Eckstein
03.02.2021 21:26 Uhr

Wie gesagt, ich kann nur aus meiner 32 Jährigen Erfahrung mit Bullterrieren berichten. Nicht mehr und nicht weniger wollte ich ich damit Aussagen.
LG Roland

Bine72
24.11.2022 00:01 Uhr

Ich hab zwar "nur" einen Bullterriermischling (Strassenhund aus Spanien) und die andere Hälfte schlägt zumindest draussen charakterlich voll durch, d.h. alles was mir zu nahe kommt wird als Bedrohung angesehen, was er aber klar und deutlich kommuniziert: "Alderdukommshiernichran....mein Haus, mein Auto, mein Frauchen !!!" In der Wohnung, nur wir zwei....der klassische Bulliclown, der mit im Bett pennt und wehe ich will zu früh morgens Gassi gehen :) Die andere Hälfte war für mich als Pit (13 J.) und Bulliemensch extremst gewöhnungsbedürftig, hat sich aber erst hier rausgestellt ( weisser Schäferhund, vermutlich alte, scharfe Arbeitslinie aus Spanien) und kann ihm ja schlecht ne Briefmarke auf den Popo kleben und wieder ab nach Spanien schicken . Um das Paket abzurunden handelt es sich beim ihm auch noch um einen zentralen Leithund, von der Strasse hochgradig traumatisiert....mega anstrengend, aber im Grunde genommen ein goldenes Herz auf vier Pfoten, allerdings in weniger erfahrenen, achtsamen Händen wie ne durchgeladene Pumpgun auf Speed ! Aber ohne diesen verrückten Kerl hätte ich warscheinlich meine Krebstherapie vor 3 J. nicht so kompromisslos durchgezogen, Löffel abgeben war schon wegen ihm, damals 6 J., keine Option :) Interessant ist manchmal zuzuschauen wenn sich die zwei Seelen/ Rassen gegenseitig auf den Füssen stehen, weil der Bulliteil immer erst nochmal hinterfragt....:) Schade hab ich ihn erst mit 14 Monaten bekommen, von klein an, ohne schlechte Erfahrungen, wäre er ein absoluter Traumhund .....

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